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1019 BF

Aus Avesfeuer
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1019 BF = 26 HAL = 2511 Horas

Zeitleiste

PRA RON EFF TRA BOR HES FIR TSA PHE PER ING RAH
Pforte des Grauens Bastrabuns Bann Schatten im Zwielicht G7 - Zwischen den Abenteuern VI Goldene Blüten auf Blauem Grund
Unter dem Adlerbanner Im Zwielicht von Grangor Der Bund von Meer und Land Zwischenspiel zur Nebenlinie Spur in die Vergangenheit
Efferdors Fluch (neu) Riesige Liebe
bis 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1029 1030 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1039 1040

Chronik im Detail

Praios

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. PRA Pforte des Grauens Torben und Aridhel statten in Mherwed Malkillah III. einen Besuch ab. In Rashdul sprechen Aridhel und Ginaya mit Belizeth Dschelefsunni, die uns von einer großen unbekannten Beschwörung am 22. ING 1018 BF berichtet. Ginaya
2. PRA - 4. PRA Pforte des Grauens Wir sind mit einem Schiff unterwegs nach Khunchom. Ginaya
5. PRA Pforte des Grauens Wir finden das Schiff "Perlbeißer", das uns nach Maraskan bringen soll. Außerdem erhalten wir eine Menge Ausrüstung. Ginaya
6. PRA Pforte des Grauens Die mittelreichische "Blitz" beschießt uns, doch wir können sie abhängen und den Blockadering hinter uns lassen. Ginaya
7. PRA Pforte des Grauens Der Tropensturm Kauca überrascht uns und wir erreichen mit unserem kaputten Schiff eine Bucht Maraskans. Es gibt einige Verletzte. Ginaya
8. PRA Pforte des Grauens Die Rebellengruppe "Wipfeltiger" umzingelt uns an Strand. Wir werden in ihr Lager gebracht und sprechen mit dem Kolonel Orsijin vom Hira. Er sagt uns, wir sollen uns im Dorf Alrurdan mit Hauptmann Helmdengler in Verbindung setzen. Ginaya
9. PRA Pforte des Grauens Enjisab von den Wipfeltigern bringt uns an die Territoriumsgrenze der Rebellengruppe. Von da an müssen wir alleine weiter. Wir verlaufen uns, Grim wird fast von einer Trichterwurz gefressen und schlussendlich landen wir bei der Dschunkara Garasab ay Borech. Später erreichen wir noch Fort Retoglück. Die mittelreichischen Soldaten und Soldatinnen sind jedoch ein Fall für die Noioniten. Ginaya
10. PRA Pforte des Grauens Als wir Fort Retoglück umgehen, läuft uns Korporal Gerrich Achsenbrecher in die Arme. Er ist irrtümlicherweise hier her versetzt worden und will nun nach Tuzak. Wir nehmen ihn ein Stück bis Alrurdan mit. Am Nachmittag kommen wir dort auch an. Unterwegs finden wir Steckbriefe, in denen wir von Fürst Herdin gesucht werden. Grim und Ginaya gehen in den Rur-und-Gror-Tempel. Dort bekommen sie Hilfe von den Hochgeschwistern Daruziber und Galideran in Form eines Führers namens Marech für die Insel zur Rebellengruppe Haranydad. Ginaya
11. PRA Pforte des Grauens Marech führt uns weiter durch den Dschungel. Eine mittelreichische Patrouille hätte uns fast geschnappt. Am Abend feiern wir in einem Dorf die Geburt eines Kindes mit. Einige von uns lassen sich die Haare färben. Mittelreichische Besatzer durchsuchen das Dorf, es kommt nur durch das Eingreifen Aridhels nicht zu einem Kampf. Ginaya
12. PRA Pforte des Grauens Marech verlässt uns, da er den Tempel über die Zwischenfälle mit den Mittelreichern informieren muss. Ginaya erkrankt an Brabaker Schweiß und muss getragen werden. Am Nachmittag werden wir angegriffen, doch Mitglieder des Haranydad helfen uns. Wir werden in ihr Lager gebracht. Der Haran erklärt sich bereit uns zum Saurologen Hilbert von Puspereiken und ein Stück weit zur Endurium-Mine zu bringen. Als Gegenleistung sollen wir helfen, die Spinne der Hexe Laraanya Schwarzklinge zu töten, die die Gegend unsicher macht. Ginaya
13. PRA Pforte des Grauens Während Ginaya im Lager des Haranydad gepflegt wird, ziehen die anderen mit Alwijida los und töten die Spinne mit einem Kukrispfeil. Ginaya
14. PRA Pforte des Grauens Da Leudalia und Joela an Blutigem Rotz erkranken, bleiben wir noch einen Tag im Lager. Ginaya
15. PRA Pforte des Grauens Alwijida führt uns durch den Dschungel. Es gibt einen Streit mit Torben, der wieder gegen die Boron-Kirche wettert. Am Abend treffen wir den Saurologen Hilbert von Puspereiken. Er erzählt uns von der geheimen Echsenstadt Akrabaal. Sie wird von elf Siegeln geschützt, eines davon ist Ssel'Althach. Als Hilbert von Puspereiken dort Ausgrabungen vorgenommen hat, schickte Delian von Wiedbrück Praiotin von Rallerau und die Drachengarde dorthin. Sie wurden begleitet von Rayo Brabaker, Korim ben Hamid und einer schwarzen Echse. Der Saurologe musste gehen, während die Drachengarde in das Heiligtum eindrang. Dabei wurde der Siegelwächter, ein Leviatan, geweckt, der das Lager verwüstete. Praiotin von Rallerau und sein Trupp musste fliehen, doch der Wächter wurde schwer verletzt. Ginaya
16. PRA Pforte des Grauens Wir ziehen weiter zur Amran-Anji-Mine. Bei unserem Marsch durch den Dschungel treffen wir auf die Rebellen von Rurijidas Schwert, die uns aber freundlich gesinnt sind, als wir ihnen den Siegelbrief der Boron-Kirche zeigen. In der Nacht greifen uns Maraskanfedern an. Ginaya
17. PRA Pforte des Grauens Wir übernachten in einem verlassenen Lager der Mittelreicher. Dort suchen uns drei Echsen auf. Sie erzählen uns, dass sie Abgesandte von Akrabaal seien. Die elf Siegel schützen ihre Stadt, doch nun ist Ssel'Althach gefallen. Die Eindringlinge haben ein heiliges Zepter gestohlen. Der schwarze Echsenmann ist ein Priester der Charyb'Yzz, der mit Borbarad verbündet ist. Die Echsen bitten uns das Zepter zurückzuholen, da der alte Wächter zu schwach ist. Leudalia träumt diese Nacht von Torben, wie er in der Gor gegen Dämonen kämpft. Am Schluss verwandelt er sich in eine Echse. Ginaya
18. PRA Pforte des Grauens Awijida lässt uns allein, da wir an der Grenze des Territoriums des Haranydads sind. Wir gehen weiter Richtung Mine. In der Nacht träumt Leudalia von Torben, wie er in der Gor gegen jemanden kämpft. Ginaya
19. PRA Pforte des Grauens Nachdem wir zuerst von Jagdgras verfolgt wurden, treffen wir auf die Uljaykim. Nachdem Aridhel sich einer Prüfung unterzogen hat, sind sie freundlich gesinnt. Die Anführerin Irasijad erzählt uns, dass ihr Kommandant Dajin Manjial mit einigen Leuten zur Endurium-Mine aufgebrochen ist um sie zu überfallen. Seither fehlt jede Spur von ihnen. Zusammen mit Irasijad und einem Rebellen namens Marijin brechen wir zur Mine auf. Ginaya
21. PRA Pforte des Grauens Wir kommen zur Amran-Anji-Mine, wo wir nur noch Leichen vorfinden. In der Mine selber haust ein Weißer Wurm, der Irasijad tötet, bevor wir ihn vernichten können. Geister führen uns zu einer großen Ladung Endurium und den Überresten der Opfer, mit deren Hilfe der Dämon beschworen worden war. Ginaya
23. PRA Pforte des Grauens Aus dem Dienstbuch von Hauptmann Hagen von Rakelsborn versuchen wir die Ereignisse zu rekonstruieren. Vermutlich haben die Borbaradianer selber den Überfall auf die Mine in die Wege geleitet. Die Mittelreicher wurden vergiftet, die Rebellen schlussendlich auch getötet. Zwei Paktierer blieben im Lager zurück, während das vierte Banner, mit dem sie gekommen waren, inzwischen schon unter der Führung von Praiotin von Rallerau mit einer großen Ladung Endurium weitergezogen sind. Doch auch die Paktierer sind inzwischen tot. In der Nacht träumen wir von einem Geist, der uns bittet, den Tod der Unschuldigen zu rächen. Er führt uns zu einer Stelle außerhalb des Lagers, wo er einen Enduriumklumpen fallen lässt. Ginaya
24. PRA Pforte des Grauens Wir brechen von der Mine auf um das vierte Banner zu verfolgen. An der Stelle, zu der der Geist uns führte, finden wir tatsächlich ein Stück Endurium, das wir mitnehmen. Ginaya
28. PRA Pforte des Grauens Am Amdeggyn-Pass übernachten wir auf einer Festung der Mittelreicher. Dort erfahren wir, dass Delian von Wiedbrück wegen eines angeblichen Echsenfluches nun sechs Finger hätte. Vor einigen Monden kam ein Geflohener Soldat vom vierten Banner und warnte vor einer Verschwörung. Man glaubte ihm jedoch nicht und hängte ihn als Deserteur. Ginaya
29. PRA Unter dem Adlerbanner Alrik, Connarjian, Efferlill, Ludmilla und Neyaia nehmen einen Auftrag als Bedeckung von Don Abelmir von Marvinko an.
30. PRA Unter dem Adlerbanner In der Schenke Bosparanklause kann Ludmilla Don Abelmir von Marvinko warnen, bevor er vergifteten Wein zu sich nimmt.
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Rondra

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
2. RON Pforte des Grauens, Unter dem Adlerbanner Auf Maraskan finden die Gezeichneten das vierte Banner, jedoch sind alle tot. Auch sie wurden vergiftet. Anhand des Dienstbuches des Hauptmanns Felrik Albenhuser können wir rekonstruieren, dass das Banner von den Borbaradianern nichts wusste. Außerdem ist eine Karte gezeichnet, auf der der Friedhof der Seeschlangen markiert ist. Weiters ist die Sigille von Charyptoroth zu erkennen und es steht "Öffnung im Rondra-Mond" daneben. Wir vermuten schon, dass ein Ritual der Borbaradianer geplant ist und versuchen nun, so schnell wie möglich zum Friedhof der Seeschlangen zu gelangen.

Der Bedeckungsauftrag wird erfolgreich abgeschlossen. Wir beschließen nach Vinsalt zu ziehen, um uns die Stadt anzusehen.
Ginaya
3. RON Unter dem Adlerbanner In einem Wirtshaus treffen wir auf streitlustige Söldner aus Kuslik. Die Söldner ziehen blank und verwickeln die Helden in Duelle. Das Auftauchen einer anderen Söldnergruppe, den Hylailer Seesöldner, rettet die Helden. Nach einem kurzen Geplänkel können sie die Kusliker in die Flucht schlagen. Die beiden Adeligen die die Söldner begleiten stellen sich als Dom Piro Karsina und Dom Bardo von Aralzin vor und laden uns zum Abendessen ein. Beim Abendessen erzählt uns Don Piro, dass ihm das Siegel von Oikaldiki von Deriago von Baliiri gestohlen wurde und bittet uns, es für ihn zurück zu holen.
6. RON Pforte des Grauens, Unter dem Adlerbanner Die Gezeichneten stoßen am Friedhof der Seeschlangen zu einem Tempel unter dem ein Ritual im Gange ist. Dabei arbeiten die Borbaradianer mit einem echsischen Priester der Charyb'Yzz zusammen. Je eine Pforte zu den Reichen von Charyptoroth, Agrimoth und Belshirash wurde geöffnet. In der Höhle befinden sich außerdem drei Ma'hay'tamim, die jeweils ein Schwert auf dem Rücken haben, das wieder jeweils einem der drei Erzdämonen zuzuordnen ist. Eines davon können wir erobern, Leudalia tötet Praiotin von Rallerau, Rayo Brabaker und Laraanya Schwarzklinge können jedoch entkommen. Das Ritual selber können wir nicht verhindern, Yo'Nahoh wird beschworen. Dieser zerstört das gesamte Areal, zieht sich dann aber in das Meer zurück. Wir können fliehen und rufen die drei Achaz mithilfe eines Tonkruges, den sie uns gegeben haben.

Wir schleichen uns auf einen Ball im Schloss Baliiri ein und stehlen dort das beschriebene Siegel.
Ginaya
7. RON Pforte des Grauens Eine Analyse des Zepters ergibt, dass es Charyptoroth zuzuordnen ist. Weiters führen Kraftfäden zu einem Ort jenseits von Dere. Es dient zur Beschwörung und Austreibung. Eine Analyse des Endurium-Schwertes ergibt, dass es Yamesh-Aqam ist, übersetzt das Schwarze Schwert der Charyptoroth. Es ist für einen ganz bestimmten Träger oder eine ganz bestimmte Trägerin. Das Schwert verbessert die Kampffertigkeiten. Allerdings ernährt es sich vom Sikaryan der Person, die es führt, aber auch von Schutzzaubern, die auf ihm liegen. Das Schwert kann auch von wem anderen geführt werde, doch ist die Gefahr groß, seinen Kräften zu erliegen. Ginaya
8. RON Pforte des Grauens, Unter dem Adlerbanner Die Echsen führen uns nach Ssel'Althach, wo wir den N'Chriss'Zhay, einen Leviatan, treffen, den Wächter von Akrabaal. Er erzählte uns, dass nun die Kriegerehre, das N'Churr, wiederhergestellt werden muss. Wir sollen einen Kämpfer erwählen, der gegen ihn antritt. Torben geht und kommt in eine Art andere Welt. Er besiegt den Leviatan knapp. Durch diesen Kampf wird Torben der Dritte Gezeichnete.

In einem Gutshof nahe Yaquirbrück treffen wir wieder unseren Auftraggeben um ihm das Siegel zu überreichen. Während eines kleinen Festes am Abend treffen einige Söldner ein und nehmen uns gefangen.
Ginaya
9. RON Unter dem Adlerbanner Wir werden in ein Verlies in die Festung Aldyramon geworfen und anschließend von Comto Amaldo Ravendoza, Gran Senior von Malur, Hakaan von Firdayon-Bethana und Abelmir von Marvinko befragt. Während dieser Befragung müssen wir erkennen, dass wir das Kronsiegel der Amene-Horas gestohlen hatten und der Mann der sich uns als Dom Piro vorstellte in Wahrheit Dom Phrenos ay Oikaldiki, ein Hochverräter ist. Wir werden vor die Wahl gestellt, entweder bringen wir das Siegel zurück oder wir werden gehängt.
10. RON Unter dem Adlerbanner Auf dem Weg Richtung Süden, wo wir Dom Phrenos vermuten, treffen wir auf Erntehelfer, die den Aufstand proben. Wir befreien ein paar Wanderer die von den Aufständischen als Geiseln genommen wurden.
11. RON Unter dem Adlerbanner In Parsek treffen wir auf die ersten Opfer der Roten Keuche, die im Süden des Horasreiches wütet. Am Abend erreichen wir Methumis, wo der Praiosgeweihte Fra Praionor die Herrschaft übernommen hat. Wir verhelfen dort Prinz Thiolan Berlinghan zur Flucht.
13. RON Pforte des Grauens Wir kommen in Tuzak an, wo wir jedoch niederhöllisch aufpassen müssen, nicht geschnappt zu werden. Die ganze Stadt scheint uns zu suchen. Im Boron-Tempel erhalten wir Hilfe von der Geweihten Fiorella Salmoranes y Comio. Sie ruft den KGIA und die Inquisition zu Hilfe. Es ist geplant den Palast in Tuzak zu stürmen. Bis der Einsatztrupp eintrifft, verstecken wir uns im Boron-Tempel. Ginaya
14.-21. RON Unter dem Adlerbanner Wir folgen der Fährte die ins Landesinnere in Richtung Gebirge führt. Überall sehen wir Opfer der Roten Keuche. Auf dem Weg müssen wir einen Steingolem und einen Ghul bekämpfen.
16. RON Pforte des Grauens Die Lage in Tuzak spitzt sich zu. Die Stadt wird vollkommen abgeriegelt. Der Tempel wird von der Garde durchsucht, wir können aber rechtzeitig fliehen. Hilfe finden wir bei dem Magier Scheïjian von Tarschoggyn, den Grim kennt. Er bietet uns ein sicheres Versteck, auch wenn er selbst uns gegenüber nur kurz angebunden ist. Ginaya
22. RON Unter dem Adlerbanner Wir kommen beim Heerlager an. An einer Karawanserei treffen wir auf eine Armee die aus Novadis, Echsen, Söldnern und übergelaufenen Gardisten besteht. Insgesamt sind es etwa vier Dutzend Kämpfer. Comto Ravendoza hat uns mit einem Halbbanner Elitesoldaten verfolgt. Während seine Söldner die Karawanserei stürmen, schleichen wir uns an einem Nebeneingang ein. Drinnen können wir Dom Phrenos gefangennehmen. Im Keller der Karawanserei treffen wir auf die Magierin Dona Saya di Zeforika. Diese scheint gerade irgendeine Beschwörung durchzuführen, bei der sowohl das Siegel der Horas, als auch das Siegel der Oikaldiki eine Rolle spielen. Sie flieht mit dem Siegel der Oikaldiki nachdem wir das Kronsiegel sicherstellen konnten. Unsere Elitesoldaten konnten den Kampf unter herben Verlusten gewinnen. Trotzdem müssen wir die Flucht ergreifen, da aus Osten Novadis anrücken.
26. RON Unter dem Adlerbanner Wir erreichen Thegûn wo wir das Siegel wieder an Ravendoza übergeben. Unsere ganze Gruppe tritt dem Orden zum goldenen Adler bei. Außerdem werden wir, aus Dank für die Rettung seines Sohnes, vom Herzog von Methumis zu seinen Mündel ernannt.
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Efferd

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
7. EFF Pforte des Grauens Die Seeadler von Beilunk erreicht Tuzak. Unter der Führung von Amando Laconda da Vanya und Ucurian Jago treffen KGIA-Leute, BannstrahlerInnen und SonnenlegionärInnen ein. Es gibt sofort eine Einsatzbesprechung, bereits am nächsten Tag soll der Angriff auf den Palast stattfinden. Wir werden dem Einsatztrupp von da Vanya zugeordnet. Ginaya
8. EFF Pforte des Grauens Sturm auf den Palast in Tuzak. Beim Praios-Gong erteilt Amando Laconda da Vanya den Angriffsbefehl. Wir stürmen zusammen mit Bannstrahlern, KGIA-Mitgliedern und Sonnenlegionären die Burg. Viele Dämonen stellen sich uns in den Weg, schließlich erreichen wir den Thronsaal. Dort stehen Borbarad in der Gestalt Delian von Wiedbrücks und der verwirrte Fürst Herdin. Durch Ginaya spricht Al'Ginaion zu dem Bethaner, den er Assarbad nennt. Der Bethaner ruft Dämonen und flieht. Wir siegen und erbeuten seinen Stab. Es gibt nur wenig Überlebende. Amando Laconda da Vanya übernimmt die Kontrolle über Tuzak. Ginaya
13. EFF Pforte des Grauens Das Auswerten der gefundenen Dokumente im Fürstenpalast bringt erschreckende Erkenntnisse. Überall in Aventurien versucht der Bethaner durch Sabotage und Intrigen Einfluss zu erlangen. Auch einige Namen seiner AnhängerInnen werden genannt. Ginaya
14. EFF Wir reisen von Maraskan ab. Unser Ziel ist Khunchom. Ginaya
16. EFF Ankunft in Khunchom. Wir erhalten eine Einladung in die Drachenei-Akademie. Die drei Magier Rakorium Muntagonus, Khadil Okharim und Dschelef ibn Jassafer haben ein Anliegen an uns. Leudalia, Ginaya
17. EFF Bastrabuns Bann Am Abend treffen wir uns in der Drachenei-Akademie. Sie unterrichten uns von ihrem Vorhaben Bastrabuns Bann wieder zu aktivieren. Wir sollen in den Tulamidenlanden nach verschollenen Bannkomponenten suchen. Dazu gehören die alten Obelisken mit Mondsteinen, die Grenzsteine, Sarkophärge und Kanopen. Wir werden auch an Tarlisin von Borbra verwiesen. Leudalia, Ginaya
18. EFF Bastrabuns Bann Aridhel und Leudalia bringen den Stab des Bethaners zu den Kammern des Lichts in Gareth, das Schwert aus dem Friedhof der Seeschlangen in den Efferd-Tempel von Perricum und das Endurium nach Gareth zu Dexter Nemrod. Leudalia, Ginaya
21. EFF Bastrabuns Bann Auf dem Weg nach Anchopal finden wir einen zerbrochenen Krug. In einem Dorf steht ein alter Obelisk, der Mondstein fehlt jedoch. Bekommen den Hinweis auf eine weitere Kanope. Ginaya
22. EFF Bastrabuns Bann Ein Hirte führt uns zu einer heilen Kanope. Wir erhalten eine Bannkomponente geschrieben in Pfeilschrift. Leudalia, Ginaya
24. EFF Bastrabuns Bann Wir machen die grausige Bekanntschaft mit Käfern, die einen lebendigen Mensch binnen ein paar Herzschlägen bis aufs Skelett auffressen. Ginaya übersetzt die erste Bannkomponente. Leudalia, Ginaya
25. EFF Bastrabuns Bann In Anchopal setzen wir uns mit Tarlisin von Borbra in Verbindung. Bei einem Anschlag auf uns wird er fast umgebracht. Die Angreifer sind drei Maraskaner, die uns für ihren Meister Borbarad töten wollen. Tarlisin schickt uns zum geheimen Magierzirkel "Erben der Gräber". Leudalia, Ginaya
28. EFF Bastrabuns Bann Im Yalaiad treffen wir auf die Zahori Tamura saba Tamura. Sie verspricht uns Kontakt mit den "Erben der Gräber" aufzunehmen. Leudalia, Ginaya
30. EFF Bastrabuns Bann In einem Tal finden wir eine zerbrochene Steele. Wir können darauf eine Bannkomponente ablesen. Aridhel findet noch eine zerbrochene Kanope. Der Rabe der Hexe Tamura saba Tamura teilt uns den Treffpunkt mit den "Erben der Gräber" mit. Leudalia, Ginaya
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Travia

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. TRA Bastrabuns Bann Joela und Ginaya stehlen einem Bauern seinen Mondstein, als dieser ihn gerade ins Feuer werfen will. Leudalia, Ginaya
2. TRA Bastrabuns Bann In Amarash treffen wir uns mit Abu Barun. Der Gesandte der "Erben der Gräber" verspricht uns Hilfe, wenn wir dafür einen mittelreichischen Junker aus dem Yalaiad vertreiben. Leudalia, Ginaya
6. TRA Bastrabuns Bann Der Junker wurde von uns durch einen inszinierten Spuk vertrieben. In seiner Schatzkammer befindet sich ein Mondstein und ein Onyx, wie ihn Ginaya von Magister Falkenstein als Geschenk erhalten hat. Von Abu Barun bekommen wir drei Bannkomponenten und den Hinweis, dass sich ein Mondstein im Magiergrab von Schamscherib befindet. Außerdem erfahren wir, dass uns alle Hinweise nichts nützen, wenn wir nicht Bastrabuns Hand haben. Denn sie erkennt die richtigen Mondsteine. Eine angebliche Hand Bastrabuns liegt in Rashdul, Mherwed und Samra. Leudalia, Ginaya
9. TRA Bastrabuns Bann Wir kommen in Birchaluk an. Leudalia reitet zu Tarlisin von Borbra um Hinweise abzuholen. Wir anderen machen uns auf den Weg zum Grab. Leudalia, Ginaya
10. TRA Bastrabuns Bann Horatio di Bravaldi hat bereits ein Lager bei unserem gesuchten Grab aufgeschlagen. Er jagt uns bald davon, da er uns als gefährliche Konkurrenz ansieht. Bei ihm ist eine auffallend schöne Tulamidin, die uns verdächtig vorkommt. Als Aridhel mit Torben ins Lager geht um noch einmal mit di Bravaldi zu sprechen, meldet sein Zeichen, dass die Tulamidin kein Seelentier besitzt. In der Nacht brechen wir heimlich in das Grab, das mit Fallen gespickt ist, ein. Wir erbeuten einen Mondstein und Tontafeln mit Bannkomponenten drauf. Leudalia, Ginaya
12. TRA Bastrabuns Bann Wir treffen uns in Birchaluk mit Leudalia, die von Tarlisin von Borbra drei Bannkomponenten mitbringt. Beim Abendessen werden Aridhel und Joela mit Tulmadron vergiftet. Nur unter Aufbietung all unserer Kräfte und einer Peraine-Geweihten können wir sie vor dem Tod bewahren. Der Anschlag wurde von einem Diener aus dem Lager di Bravaldis verübt, der jedoch leider entkommt. Leudalia, Ginaya
13. TRA Bastrabuns Bann Am Abend bringt uns ein Beilunker Reiter ein Paket. Aridhel öffnet es. Daraufhin wird ein hexischer Fluch ausgelöst. Jegliche Nahrung, die Aridhel berührt, verfault. Leudalia, Ginaya
14. TRA Bastrabuns Bann Wir erreichen Khunchom, wo wir sofort die Drachenei-Akademie aufsuchen. Rakorium Muntagonus erlöst Aridhel von seinem Fluch. Beim Versuch von Dschelef ibn Jassafer seine astrale Macht auf Ginaya zu übertragen, treten einige Mindergeister auf. Leudalia, Ginaya
15. TRA Bastrabuns Bann In Khunchom wird Grim von einer Diebin mit einem "Höllenpein" belegt. Sie entkommt. Leudalia, Ginaya
16. TRA Bastrabuns Bann Zwei Frauen folgen uns. Wir versuchen sie mit einem Hinterhalt zu überraschen, doch der Versuch geht daneben. Eine der beiden Borbaradianerinnen können wir festsetzen, die andere entkommt. Als Aridhel sie verhört, verrät sie uns, dass sie von der Hexe Achaz geschickt wurde. Sie ist die geheimnisvolle Tulamidin bei di Bravaldi, der selbst keine Ahnung davon hat. Achaz dürfte eine Anhängerin des Bethaners sein. Leudalia, Ginaya
17. TRA Bastrabuns Bann Wir erreichen Rashdul. Begeben uns in die Magierakademie, wo sich auch di Bravaldi und Achaz aufhalten. Erhalten die Erlaubnis, die Bibliothek zu benutzen. Leudalia, Ginaya 1, Ginaya 2
18. TRA Bastrabuns Bann Bergen eine Bannkomponente aus einem Kloster der Peraine in Khânuba. Jemand hat Vorsorge geleistet und durch eine Intrige verhindert, dass die Boronis uns zum Schrein von Bastrabuns Hand lassen. Wir vermuten, dass Achaz ihre Finger im Spiel hat. Also greifen wir zu einem Trick, doch die Hand, die Joela untersucht, dürfte nicht die richtige sein. Ginaya
19. TRA Bastrabuns Bann Wir reisen weiter nach Mherwed. Dort ist ein großes Fest im Gange, da dem Kalifen Malkillah III. ein Thronfolger namens Marwan geboren wurde. Ginaya
20. TRA Bastrabuns Bann Torben und Aridhel haben eine Audienz beim Kalifen. Er macht Andeutungen, dass die angebliche Hand Bastrabuns hier in Mherwed nicht die richtige sei. Beim Betrachten fällt auf, dass sie nicht tausende Jahre alt sein kann. Danach werden die beiden von einem Magier angesprochen, der ihnen gegen Geld erzählt, dass die richtige Hand sich angeblich bei einem Boronsanger außerhalb der Stadt liegt. Wir gehen diesem Hinweis nach, doch es ist eine Falle. Dreizehn Ghule lauern uns auf, die uns in die Kapelle einsperren und angreifen. Leudalia wird zwei Mal gebissen, doch schließlich können wir die Ghule besiegen und begraben. Ginaya
21. TRA Bastrabuns Bann Torben und Aridhel besuchen noch ein letztes Mal den Kalifen und erhalten von ihm zwei Orakelsprüche von Fasar. Wir anderen finden in der Zwischenzeit eine noch intakte Kanope. In Mhanessipur besuchen wir Ismeth ben Gaftar. Wie auch di Bravaldi wollen wir von ihm den Mondstein, den er besitzt. Leudalia überzeugt den Efferd-Geweihten Efferdan, dass Achaz finstere Pläne hat. Er spricht mit Ismeth, der uns daraufhin den Mondstein überlässt, obwohl er schon di Bravaldi versprochen war. Achaz ist wütend, nähert sich Aridhel und reißt ihm vermutlich ein Haar aus, um ihn später mit einem Fluch zu belegen. Ginaya
22. TRA Bastrabuns Bann Thaluser Löwen, Söldner von di Bravaldi, legen uns erfolgreich einen Hinterhalt. Der Kampf ist bitter, doch wir bleiben siegreich. Einer der Söldner erzählt uns, wo das Lager von Achaz liegt. Wir lassen ihn laufen. Leudalia spricht einen Heilsegen, der jedoch nicht auf Grim wirkt. Wir übernachten in Borbra, wo Ginaya versucht, den Fluch, der auf Aridhel liegt, zu brechen, doch es gelingt ihr nicht. Ginaya
23. TRA Bastrabuns Bann Im Laufe des Vormittags kann Ginaya den Fluch von Achaz brechen. Wir reisen weiter nach Samra. Wir besuchen noch am gleichen Tag Daromir vom Tann und überprüfen die Echtheit von Bastrabuns Hand. Leider leuchtet keiner von unseren Mondsteinen auf, als wir sie in die Hand legen. Ginaya
24. TRA Bastrabuns Bann Wir reiten in das vier Meilen entfernte Zhamorrah um Informationen über Bastrabuns Bann zu sammeln. Ginayas Auge bekommt eine Glyphe und wir bekommen die Nachricht, dass Borbra von Chimären angegriffen wird.
Die Gezeichneten brechen sofort mit etwa 200 Mann der Garnison von Samra auf um Borbra zu schützen. In Borbra kommt es dann zu einer Schlacht, in der eine Übermacht von Chimären besiegt wird. Allerdings vergiftet vorher noch ein Mantikor die heilige Eiche im Zentrum der Stadt, die daraufhin vergeht. Nur eine einzige Eichel kann später noch von dem Baum gefunden werden, Grim pflanzt die Eichel an der Stelle wo vorher die Eiche stand. Schließlich kann auch der Mantikor bezwungen werden, in seine letzten Worte deuten darauf hin, dass er von Abu Terfas geschickt wurde.
Ginaya
25. TRA Bastrabuns Bann Joela und Leudalia reiten zum Lager di Bravaldis. Dort erfahren sie, dass der Forscher, vermutlich von Achaz, umgebracht worden ist. Die Hexe ist verschwunden, die Söldner sind alle gegangen. In der Zwischenzeit reparieren Torben und Grim unsere Ausrüstung. Wir beschließen nach Abu Terfas' Palast Al'Churâm zu suchen, da dies auch ein wichtiger Ort Bastrabuns sein soll. Ginaya
26. TRA Bastrabuns Bann Wir folgen den Spuren der Chimären Richtung Gebirge. Auf dem Weg treffen wir ein Nomadenvolk, die Ulad Barshîm, das uns vor den Ferkinas warnt. Ginaya
27. TRA Bastrabuns Bann Wir trennen uns von unseren Pferden, die von zwei Soldaten zurück nach Borbra gebracht werden. Dabei treffen wir auf Ferkinas des Stammes Bân Sharîda, die für Abu Terfas jeden unerwünschten Besucher töten sollen. Die Männer unserer Gruppe sprechen mit dem Schamanen Jikhab iban Tscharik. Wenn wir ein geflügeltes Ross wieder einfangen würden, dürften wir unbeschadet weiterreisen. Wir gehen den Handel ein. In der Nacht schickt der Schamane Ginaya einen Traum, in dem er ihr anbietet, sie über Bastrabuns Tabu zu lehren. Ginaya
28. TRA Bastrabuns Bann Ginaya kann tatsächlich im Dorf bleiben und wird vom Schamanen unterrichtet. Grim bleibt als Schutz bei ihr. Die anderen machen sich auf die Suche nach dem Pferd. Ginaya
29. TRA Bastrabuns Bann Joela fängt nach das Pferd ein, das durch ein magisches Zaumzeug gefügig wird. Ginaya
30. TRA Bastrabuns Bann Joela fliegt mit dem Pferd zurück ins Dorf der Ferkinas. Ginaya konnte inzwischen aus den Ritualen des Schamanen drei Bannkomponenten rekonstruieren. Grim, Joela und Ginaya verlassen das Dorf um sich mit den anderen am nächsten Tag bei einer Weggabelung wieder zu treffen. Ginaya
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Boron

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
2. BOR Bastrabuns Bann In einem kleinen Tal treffen wir auf den alten Mann Jasper, der einen Praios-Altar vor Abu Terfas' Kreaturen beschützt. Er ist schon viele Jahre hier. Früher versuchte er Abu Terfas zur Rede zu stellen, doch dieser nahm Jasper gefangen und blendete ihn. Seitdem lebt er in diesem Tal und behütet diesen Altar des Sonnengottes. Zusammen beten wir zu Praios und bitten ihn um Hilfe für unser Unterfangen. Ginaya
3. BOR Bastrabuns Bann Wir haben Al'Churâm, den Palast von Abu Terfas, gefunden und versuchen heimlich einzudringen. Abu Terfas scheint uns aber schon erwartet zu haben. Bei ihm ist Achaz. Beide haben sich sehr verändert, aus dem vorher kleinen, einhändigen Abu Terfas wurde eine stattliche Persönlichkeit mit 3 Augen.
Er erzählt uns, er sei der 4. Gezeichnete und habe den "Fluch der Felder" gefunden. Danach wirft er einen diamantenbesetzten Handschuh weg und meint, er wolle Borbarad lieber seine eigene Hand reichen, wenn er ihm seine Chimärenarmee übergibt. Um fliehen zu können hetzt er eine riesige Troll-Drachenchimäre auf die Helden, die erst nach hartem Kampf besiegt werden kann. Torben ist nach dem Kampf so stark angeschlagen, dass nicht einmal Grim es schafft ihn wiederzubeleben. Joela kann ihn retten, nachdem sie sich den Handschuh von Abu Terfas angezogen hat.
Nach der Rettung von Torbens Leben, greift sie in ihren Rucksack und holt einen der Mondsteine hervor. Sowohl Mondstein als auch der Handschuh beginnen zu leuchten. Offenbar haben wir Bastrabuns Hand gefunden.
Ginaya
4. BOR Bastrabuns Bann Nach einer Nacht in Al'Churâm untersuchen wir noch einmal sein Labor. Wir finden Aufzeichnungen über seine Pläne in Borbra. Nachdem wir alles untersucht, die Pferdechimäre getötet, die wichtigsten Bücher und Aufzeichnungen eingepackt und den Jungen mit dem Fledermausflügel befreit haben, zündet Leudalia das Labor an. Aridhel beruhigt den Jungen und packt ihn in Tücher ein, da dieser kein Sonnenlicht verträgt. Nachdem Joela und Leudalia die Diener von Abu Terfas warnen, dass das Labor in Flammen steht, brechen wir Richtung Borbra auf. Grim ist leider zu beschäftigt um seinen 41. Tsatag mit seinen Freunden ausgiebig zu feiern. Ginaya
5. und 6. BOR Bastrabuns Bann Wir versuchen so schnell wir möglich zurück nach Borbra zu gelangen. Aridhel reitet teilweise mit dem Chimärenjungen auf Dhawyn vor, da dieser uns aufhält. Aridhel sendet seine Katze nach Borbra, damit Tarlisin und der hiesige Tsa-Geweihte Zadikhar gewarnt werden. Ginaya
7. BOR Bastrabuns Bann Wir erreichen schließlich unsere Pferde, die uns zwei Bauern von Borbra an den Fuße des Gebirges gebracht haben. Ginaya
7. und 8. BOR Bastrabuns Bann Wir erreichen Borbra am 8. BOR, dort müssen wir erfahren, dass Abu Terfas und Achaz den Tsa-Tempel geschändet und den Geweihten Zadikhar in ein Hügelgrab, auf dem Borbra erbaut wurde, entführt haben. Tarlisin von Borbra ist ebenfalls ins Grab gegangen, um die beiden Anhänger Borbarads aufzuhalten.
Auch wir machen uns auf dem Weg um unseren Freunden zu helfen. Das Grab selbst scheint ein Globulensystem zu sein. In den Globulen treffen wir immer wieder auf Insektenchimären. Schließlich müssen wir uns in der 4. Ebene ausruhen, um wieder zu Kräften zu kommen.
In der 5. Ebene finden wir Abu Terfas, Achaz, eine "Insektenkönigin" und deren Bruthelfer, mehrere Chimären, sowie die Gefangenen Zadikhar und Talisin von Borbra. Während dem Kampf, in dem Abu Terfas immer wieder Asfaloth anruft, verformt er sich immer mehr, bis nichts mehr von ihm übrig ist. Währenddessen kann auch Achaz ausgeschalten werden. Joela gelingt es die Kette vom Fluch der Felder zu vernichten.
Tarlisin von Borbra konnte sich in der Zwischenzeit selbst befreien und beginnt, die Chimärenkönigin zu quälen und schlußenlich zu töten. Danach hebt ihn sein eigener Schatten hoch, der dann mit der Stimme Borbarads zu sprechen beginnt. Borbarad behauptet, dass weder Achaz noch Abu Terfas seine Verbündeten gewesen wären und alles hier nach seinem Willen geschehen sei. Danach verschwindet er und lässt sein "Reittier" schattenlos zurück.
Ginaya
9. bis 18. BOR Zwischen den Abenteuern V Es werden einige Vollzugsmeldungen gemacht. Auf der einen Seite sind dies Leudalia und Aridhel die mit dem Elfenpferd nach Punin reisen, beim Raben von Punin vorstellig werden und dafür einige Belohnungen erhhalten. Auf der anderen Seite fährt der Rest der Gruppe mit dem Schiff den Mhanadi abwärts nach Khunchom um bei den drei Spektabilitäten Bericht zu erstatteten. Weiters könnten durch magische Hilfe in Punin bzw. Tsas Hilfe in Khunchom die ärgsten Mutationen geheilt werden. Ginaya
18.BOR Schatten im Zwielicht Wir werden von Quendan Gorbas nach Eslamsgrund gebeten und wohnen während dieser Zeit im Luftschloss. Angeblich ist die Frau von Gorbas ermordet worden. Wir werden mit einer Kutsche von Travisio vom Luftschloss abgeholt und zum Anwesen von Gorbas gebracht. Gelenkt wird die Kutsche von Selinde. Beim Essen fragt uns der Handelsherr detailliert über Borbarads Umtriebe aus. Danach geht er nach oben um einen speziellen Wein und zwei Teile der Orakelsprüche von Fasar zu holen. Kurze Zeit später hören wir vom oberen Stockwerk einen Schrei. Wir stürmen nach oben und finden Quendan Gorbas mit aufgeschlitzter Kehle in seinem Arbeitszimmer liegen. Alle außer Ginaya verfolgen zwei Gestalten, die davonlaufen. Aridhel und Joela müssen jedoch erfolglos umkehren, während Grim, Leudalia und Torben die Verdächtigen bis ins Tal der Kaiser verfolgen. Ginaya durchsucht mit den zwei Zurückgekehrten das Haus. Der Verdacht erhärtet sich, dass der tote Gastgeber ein Borbaradianer war.
Grim, Leudalia und Torben überraschen die Flüchtigen in einem der Gräber im Tal der Kaiser. Als sie die Mörder stellen wollen, werden sie in den Limbus gezogen und verlieren das Bewusstsein.
Ginaya
19. BOR Schatten im Zwielicht Grim, Leudalia und Torben kommen in der Akademie der variablen Form zu Mirham wieder zu sich, wo sie von Salpikon Savertin empfangen werden. Er erklärt ihnen, dass er mithilfe der Schatten aktiv gegen Borbarad kämpft und lädt die Gezeichneten ein, sich ihm anzuschließen. Ginaya
20. BOR - 21. BOR Schatten im Zwielicht Grim, Leudalia und Torben kehren endlich nach Eslamsgrund zurück. Sie berichten von ihren Erlebnissen und dem Angebot Salpikon Savertins. Misstrauisch begeben wir uns mit einer Durthanischen Sphäre nach Mirham. Nach einer Unterredung mit der Spektabilität beschließen wir, den Schatten zu helfen. Wir werden in den Geheimbund der Schatten eingeführt. Ginaya
22. BOR Schatten im Zwielicht Unser erster Auftrag lautet nach Kuslik zu reisen um uns dort mit der Hilfe des Alanfanischen Abgesandten Rhodeon di Savertin-Shoy'Rina in eine Jagdgesellschaft einzuschleichen. Der Söldnerveteran Perdido Dorkstein soll dort mit Borbaradianern Kontakt aufnehmen. Unsere Aufgabe ist es die Kontaktperson zu verfolgen. Ginaya
23. BOR Schatten im Zwielicht Wir reisen nach Kuslik und treffen dort auf die Jagdgesellschaft. Doch das Treffen zwischen Perdido Dorkstein und der Kontaktperson bleibt aus. Wir folgen ihm am Abend zu seinem Haus, wo endlich die Kontaktaufnahme stattfindet. Es ist Azaril Scharlachkraut, die Dorkstein dazu überreden will, sich als Heerführer Borbarad anzuschließen. Leider bemerkt sie unsere Anwesenheit und flieht in ihrer Eulengestalt. Aridhel und Ginaya folgen ihr in Tiergestalt. Als die beiden sie stellen, beschwört sie einen Zant und flieht. Nur mit Mühe kann Aridhel als Falke den Dämon ablenken, sodass Ginaya fliehen kann. Joela schafft es inzwischen in Dorksteins Haus Azarils Sachen sicherzustellen. Darunter befindet sich eine verschlüsselte Liste von Edelsteinen. Ginaya
24. BOR Schatten im Zwielicht Aridhel und Ginaya kehren zur Gruppe zurück und wir reisen alle gemeinsam nach Mirham. Eine zweite Gruppe, die in Selem ein Treffen von Urdo von Gisholm und Harun al Matassa beobachten sollen. Doch es läuft anders als geplant und Varagaun fällt in die Hände der Borbaradianer. Ginaya
25. BOR Schatten im Zwielicht Kalman von Silas bringt uns die Übersetzung der Edelsteinliste. Die Steine werden vermutlich für dämonische Invokationen benötigt. Ginaya verliert inzwischen ihre stoffliche Form, da die Limbusreise ihr etwas zugesetzt hat. Ginaya
26. BOR Schatten im Zwielicht Salpikon Savertin beauftragt uns nach Fasar zu reisen um in den dortigen Edelsteinminen den Käufer der wertvollen Steine ausfindig zu machen. Außerdem sollen wir Thomeg Atherion zum Gildenrat am 7. HES einladen. Kurilian wird uns begleiten. In der Akademie zu Fasar empfängt uns die Spektabilität viel freundlicher als im Jahr davor. Er erzählt uns, dass sein Portrait der Mächtigen, sowie die anderer bekannter Magier und Magierinnen, vermutlich an Borbarad übergegangen sind. Außerdem erzählt er uns von den Archen der Niederhöllen, den Ma'hay'tamim. Sie sollen mehreren Domänen zugeordnet sein. Wir vermuten, dass es sich dabei um die Dämonen handelt, die wir am Friedhof der Seeschlangen gesehen haben.

In Al'Anfa kapert Stian Zornbrecht mit einem Trupp vom Bund des Kors ein Schiff, dessen Segel das Zeichen Borbarads trug. Die See ist stürmisch und später findet man Teile eines Schiffes und Leichen an der Küste der Waldinseln. Die Schatten versuchen vergeblich mehr darüber herauszufinden.
Ginaya
27. BOR Schatten im Zwielicht Die Nachforschungen in den Fasarer Minen führen uns zur Edelsteinschleiferin Beryllis Emeraldina, die jedoch derzeit nicht in der Stadt weilt. In der Nacht steigen Joela und Ginaya in ihr Haus ein. Bevor sie entdeckt werden, kann Ginaya einen Brief von Azaril Scharlachkraut finden, wo der Termin einer Übergabe der Steine an Urdo von Gisholm festgelegt ist. Diese soll in zwei Tagen in Rashdul am Schwarzen Platz zu Sonnenuntergang stattfinden. Ginaya
28. BOR Schatten im Zwielicht Wir reisen durch einen Sphärentunnel in die Akademie zu Rashdul. Ginaya
29. BOR Schatten im Zwielicht Wir beobachten die Übergabe der Steine am schwarzen Platz und nehmen anschließend die Verfolgung von Urdo von Gisholm auf. Ginaya
30. BOR - 2. HES Schatten im Zwielicht Wir verfolgen Urdo von Gisholm rahjawärts bis an die Küste. Dort sollten die Edelsteine auf ein Schiff gebracht werden welches das Zeichen der siebengezackten Dämonenkrone trägt. Urdo von Gisholm wird von seinen Verbündeten, darunter Sulman al'Venish im Stich gelassen und stellt sich uns mit Lolgramoth's Hilfe entgegen. Nach hartem Kampf, in dem er rasend schnell alterte können wir ihn ausschalten und die Edelsteine sicherstellen. Weiters finden wir das Buch Metaspekulative Dämonologie, das Borbarad selbst verfasst hat. Ginaya
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Hesinde

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
6. HES Schatten im Zwielicht Zusammen mit Thomeg Atherion reisen wir zurück nach Mirham. Im Limbus sehen wir einen Teilleib der letzten Kreatur Omegatherion. In der Akademie erfahren wir von dem Tumult in Al'Anfa.

Am Abend sucht Karjunon Silberbraue Ginaya auf und bittet sie um einen Gefallen. Er forscht seit drei Jahren an den sieben Sprüchen von Borbarad. Ziel ist es, eine gildenmagische Variante zu entwickeln. Die Forschungen förderten zu Tage, dass in den Zaubern eine versteckte Komponente enthalten ist, die eine Verbindung zwischen Borbarad und den Personen herstellt, die diese Sprüche beherrschen. Silberbraue vermutet, dass so Borbarad Einfluss auf diese Personen ausüben kann, im schlimmsten Fall sogar dazu fähig ist, sie zu töten. Mit dem Buch Metaspekulative Dämonologie könnten neue Erkenntnisse dazu gewonnen werden. Salpikon Savertin hat die Forschungen jedoch einstellen lassen, da er meint, dass keine Ergebnisse herauskommen würden. Silberbraue bittet Ginaya bei Savertin vorzusprechen um ihn zu bitten die Forschungen wieder aufnehmen zu dürfen. Ginaya, Aridhel und Leudalia gehen zu Savertin und sprechen mit ihm. Dank Aridhels Fähigkeiten als zweiter Gezeichneter erhält Silberbraue die Erlaubnis zum Weiterforschen, sowie zwei AdeptInnen als Hilfe. Jedoch können wir nicht erreichen, dass die Anwendung der Sprüche untersagt wird.

Savertin bittet uns beim Gildenrat, der am nächsten Tag beginnen soll, vorzusprechen um die Spektabilitäten davon zu überzeugen, dass die Schwarze Gilde offen gegen Borbarad auftritt.
Ginaya
7. HES Schatten im Zwielicht Der Gildenrat tagt den ersten Tag. Die anwesenden Spektabilitäten sind Salpikon Savertin (Mirham), Thomeg Atherion (Fasar), Oswyn Puschinske (Lowangen), Muchal ak'Taran (Mengbilla), Demelioë Nandoniella Terbysios (Brabak), Rhayodan de Porcupino (Kuslik) und Dirial von Zornbrecht-Lomarion (Al'Anfa).

Wir nutzen die Zeit unterdess um Nachforschungen über jenseitige Wesen zu machen und stoßen auf den Dämon Achorhobai. Dies ist der Weiße Wurm, der uns in der Amran-Anji-Mine begegnet ist. Auf einer Statue bei den Fasarer Minen steht der Name Akhor Bai, wir vermuten, dass es sich dabei um diesen Dämon handelt.
Ginaya
8. HES Bomil Tsatag von Bomil Brauermann.
9. HES Schatten im Zwielicht Adaque holt uns am Nachmittag zu Hilfe. Rhayodan de Porcubino ist plötzlich umgekippt und erwacht nicht mehr. Grim kann uns sagen, dass der Mann die Schlafkrankheit hat. Wir holen Karjunon Silberbraue, der zusammen mit Ginaya im Unitatio einen Reversalis Somnigravis spricht. De Porcubino erwacht und erklärt uns, dass er chronisch von der Schlafkrankheit befallen ist. Ginaya
10. HES Schatten im Zwielicht Unser Vorsprechen beim Gildenrat endet in einem Disaster. Die Diskussion über die Position der Schwarzen Gilde gegenüber Borbarad spaltet die Anwesenden in zwei Lager, die sich einen erbitterten Streit liefern. Schließlich kommt es zu einer Abstimmung, bei der Oswyn Puschinske, Muchal ak'Taran, Demelioë Nandoniella Terbysios und Dirial von Zornbrecht-Lomarion dafür stimmen, dass eine Delegation zu Borbarad geschickt wird. Daraufhin bekommt Salpikon Savertin einen Wutanfall, erklärt die Entscheidung für nichtig und löst das Concilium auf. Ginaya
11. HES Schatten im Zwielicht Bevor Thomeg Atherion abreist, sprechen wir noch mit ihm über die Ma'hay'tamim. Er sagt, dass sie sich lange auf Dere manifestieren, wachsen und vielleicht sogar fortpflanzen können.

Ginaya schreibt einen Brief an Elcarna Erillion von Hohenstein und bittet ihn Oswyn Puschinske überwachen zu lassen.
Ginaya
12. HES Schatten im Zwielicht Salpikon Savertin hat einen neuen Auftrag für uns. Wir sollen in Tobrien einen Druiden ausfindig machen, der für die Borbaradianer arbeiten soll. Ginaya
13. HES Schatten im Zwielicht Wir reisen mit einer Durthanischen Sphäre nach Warunk. Nachdem im Limbus ein Einhorn an uns vorübergeschwebt ist, treffen wir auf den Gottdrachen Menacor. Dieser bringt uns von unserem Kurs ab, sodass wir zuerst in der Khôm landen. Wir starten wieder und landen in Warunk unter dem Molchenberg in der geheimen Höhle von Pher Drodont. Ein Geist ergriff während der Reise im Limbus Besitz von Ginaya, doch Sherianus von Darbonia kann ihn austreiben. Eine Spinne mit dämonischem Anteil greift uns an, aber wir können sie vertreiben. Zhurlan T'Pelrar passt hier auf die Sphäre auf, während wir anderen mit Sherianus den Druiden suchen. Ginaya
14. HES Schatten im Zwielicht In der Philosophenschule von Warunk finden wir heraus, dass der Druide Sardragon heißt und im Nebelwald lebt. Wir besorgen uns bei der Garnison Pferde und reiten Richtung Ysilia. Ginaya
15. HES Schatten im Zwielicht In einer Herberge in Binsborn erfahren wir, dass außer uns noch ein Söldner nach dem Druiden gefragt haben soll. Ginaya
17. HES Schatten im Zwielicht Im kleinen Ort Viereichen erzählt uns die Wirtin unseres Gasthauses, dass ein buckliger Mann, zwei traurige bleiche Kinder und zwei oder drei Söldner zm Druiden aufgebrochen sind. Wir ahnen, dass es sich dabei um Xeraan handeln könnte. Ginaya
18. HES Schatten im Zwielicht Wir brechen in der Früh zu Sardragon vom Nebelwald auf. Auf einem Hügel hinter einem Steinkreis finden wir seine Hütte. Der Druide versucht vergeblich uns mit ein paar elementaren Luftzaubern aufzuhalten. Wir stellen und verhöhren ihn. Erst nach langer Folter erzählt er uns, dass er die Sumu-Priesterin Diurana getötet hat und dass er Spione in die Herzogshöfe von Ysilia, Mendena, Ilsur, Vallusa, Rulad und Praske eingeschleust hat. Tobrien spiele eine Schlüsselrolle in den Plänen Borbarads. Der Bethaner selbst weilt auf Maraskan, wo seine Diener Kräfte bündeln. Alles läuft auf ein großes Ereignis am 20. ING 1019 BF heraus, wo die Apokatastase beginnen soll.

Während des Verhörs werden wir von Xeraan und seinem Gefolge angegriffen. Der Söldnertrupp ist bald besiegt, doch dann befielt der Magier den Kindern, einem Junge und einem Mädchen, uns zu töten. Sie gehören zur Legion von Yaq-Monnith. Es handelt sich um zwei der entführten Kinder von Ruthor. Sie wurden durch die schrecklichen Experimente von Xeraan dämonisch pervertiert. Als wir dir Kinder töten, schließen sich ihre Wunden wieder. Aus dem Jungen, der der Sohn der Baronesse von Ruthor ist, fährt ein Zant aus. Die Wunden des Mädchens schließen sich jedoch weiter und sie ersteht als Untote wieder. Erst durch die Weihe des Bodens durch Leudalia können wir nach mehreren Versuchen erreichen, dass auch aus ihr der Dämon weicht und sie stirbt. Xeraan ist geflohen, während Sardragon im Kampf durch mehrere Armbrustbolzen gestorben ist.
Ginaya
19. HES Schatten im Zwielicht Wir übergeben die Leiche des Jungen der Rondra-Geweihten in Viereichen. Sie weigert sich aber, die Mutter zu benachrichtigen, da diese aus dem Horasreich stammt. So beschließt Leudalia selbst einen Brief an sie zu richten. Ginaya
22. HES Schatten im Zwielicht In Warunk müssen wir erkennen, dass die Durthanische Sphäre durch den Boden der Höhle gebrochen ist und in die Stadt auf den Marktplatz gerollt ist. Dort wird sie bereits von den Pfeilen des Lichts untersucht. In der Nacht versuchen wir uns zur Sphäre zu schleichen und nach Mirham zurückzureisen. Doch die Pfeile des Lichts bemerken uns und ein Magier namens Gernhelm von Beilunk wird mit in den Limbus gezogen. Aridhel holt ihn in die Sphäre. In Mirham wird Gernhelm verhört. Man lässt ihn nicht zurück nach Beilunk gehen, sondern er bleibt ein Gefangener der Akademie, wo er sich aber frei bewegen darf. Falls die Weiße Gilde einen der Schatten fangen sollte, kann man ihn gegen Gernhelm austauschen. Ginaya
24. HES Schatten im Zwielicht Salpikon Savertin ruft uns zu einer Besprechung. Er teilt uns mit, dass auch die letzte Expedition nach Altaïa keine neuen Ergebnisse gebracht hat. Daher möchte er einen Trupp losschicken, den wir begleiten sollen. Der Expeditionstrupp besteht aus Kalman von Silas, der die Leitung übernimmt, Adaque Turselin mit Ferugian, Kurilian, Leronto Dagenfell, Nemris, Virondil, Pervenel Ilsur, Tirato, Golem Istapher und zwei mohischen Sklaven. Ginaya
29. HES Schatten im Zwielicht Salpikon Savertin hat noch einen besonderen Auftrag, der nur für uns bestimmt ist. Aridhel soll Galotta auf unsere Seite ziehen. Es ist geplant beim Rückweg von Altoum ihn in seiner Villa in Al'Mancha aufzusuchen. In der Nacht spricht Ginaya den Zauberspruch Madas Spiegel um Varagaun aufzuspüren. Sie merkt, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Ginaya
30. HES Schatten im Zwielicht In der Akademie wird ein großes Fest veranstaltet, da die Studiosi zu Adepten ernannt werden. Am Abend sitzen Grim, Leudalia und Ginaya noch mit Sherianus von Darbonia und Zhurlan T'Pelrar im Salon zusammen. Plötzlich erscheint der Schatten Varagauns um uns vor etwas zu warnen. Doch bevor er seine Worte zu Ende sprechen kann, wird er bereits von heraneilenden Karmanthi zerfetzt. Nur schwer können wir uns der Dämonen erwehren, erst mit der Hilfe anderer können wir sie vernichten. Salpikon Savertin beruft sofort eine Krisensitzung ein. Wie sich herausstellt, dürfte Varagaun die Verbotenen Pforten geöffnet und dann sein Leben mit Hilfe einer Variante des Ecliptifactus in ein Schattendasein gewandelt haben. Aus seinen letzten Worten entnehmen wir, dass sich ein Verräter oder eine Verräterin unter den Schatten befinden dürfte. Ginaya
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Firun

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. FIR Schatten im Zwielicht Am Abend bricht die Expedition von Mirham auf. Ginaya
2. FIR Schatten im Zwielicht Das Schiff "Opalglanz" wird uns nach Altoum bringen. Bei Sonnenaufgang ist Abfahrt vom Hafen. Ginaya
3. FIR Schatten im Zwielicht Die erste von vielen weiteren Pannen passiert. Eine ausgelaufene Vitriolampulle frisst ein Loch in die Bordwand des Schiffes, worauf Wasser eindringt. Ginaya
4. FIR Schatten im Zwielicht Jemand hat unter das Bett von Kalman von Silas Köder ausgelegt um einen Morfu anzulocken - mit Erfolg. Wir töten die Schnecke und untersuchen den Köder mit einem Objektovoco. Doch leider bekommen wir keine allzu brauchbaren Informationen. Ginaya
5. FIR Schatten im Zwielicht Wir erreichen die Stadt Charypso auf Altoum. Einen Enterversuch von Piraten können wir leicht abwenden. In der Stadt hört man Gerüchte von einem Spinnenmann. Außerdem soll ein Mann in schwarz-roter Kleidung und merkwürdigen Händen vor ein paar Tagen hier vorbeigekommen sein. Wir vermuten, dass es Borbarad war. Ginaya
6. FIR Schatten im Zwielicht Wir haben fünf TrägerInnen, einen Führer namens Han-Valu und fünf Mherwati organisiert. Zusammen brechen wir nach Altaïa auf. Ginaya
7. FIR Schatten im Zwielicht Die Reise durch den Dschungel ist anstrengend und Kräfte raubend. In der Nacht bricht ein kleines Feuer aus, worauf drei der Mherwati durchgehen. Wir können nicht feststellen, ob es sich um Sabotage handelt. Ginaya
8. FIR Schatten im Zwielicht Der Magier Zamuel von Edas ladet uns ein in seiner Villa zu übernachten. Ginaya
9. FIR Schatten im Zwielicht In der Früh wacht Torben neben der Lieblingsfrau von unserem Gastgeber Zamuel von Edas auf. Wir finden heraus, dass Leudalia und Kalman von Silas, die zusammen Wache gehalten haben, beide mit einem Somnigravis belegt worden sind. Der Magier schmeißt uns aus seinem Haus. Gegen Mittag kommen wir zu einer Stelle, wo jemand blutige Pfähle aufgestellt hat. Torben sagt uns, dass dies keine echten Pfähle der Mohas sind. Trotzdem wollen einige nicht weitergehen. In der Nacht hören wir Trommeln, woraufhin sich zwei der Träger davon stehlen. Laut unserem Führer Han-Valu stammen die aber von Blasshäuten und nicht von Mohas. Ginaya
10. FIR Schatten im Zwielicht Am Morgen stellt Kalman von Silas erschüttert fest, dass seine Unterlagen und einige Gerätschaften für die Expedition verschwunden sind. Jemand dürfte sie in den Fluss geworfen haben. Han-Valu ist auch noch geflohen, woraufhin Grim die Führung übernimmt. Als wir eine Furt überqueren wollen, stellen wir fest, dass jemand einen Ziegenkadaver als Köder reingeworfen hat. Flussfetzer versperren uns den Weg. Um unsere Reise fortsetzen zu können müssen wir ein Mherwati opfern. Am Nachtmittag löst jemand durch eine Stolperschnur eine Falle aus. Vergiftete Steine, die an Lianen gebunden wurden, fliegen auf uns zu. In der Nacht greift auch noch eine unbekannte Gestalt das Lager an. Ein Sklave wird von ihr in eine Felswand runtergeworfen, nachdem Joela ihm gerade noch entkommen konnte. Wir vermuten, dass es sich um den geheimnisvollen Spinnenmann handeln können, von dem uns in Charypso erzählt wurde. Ginaya
11. FIR Schatten im Zwielicht Unsere letzten TrägerInnen laufen davon. Ein Waldmensch ruft uns plötzlich von der anderen Seite der Schlucht zu. Er schwört Rache für einen roten Schädelgeis, der die Stadt zerstört haben soll. Zum ersten Mal kommt die Vermutung auf, dass Galotta damit gemeint sein könnte. Der Sklave, der in der Nacht gestorben ist hatte wie Joela rote Haare. Bei einer Hängebrücke läuft Kurilian als Maus zuerst auf die andere Seite um zu überprüfen, um festzustellen, ob mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Tatsächlich ist sie angesägt. Als er wieder uns das mitteilt, wird er von Armbrustbolzen getroffen. Ginaya parlaysiert ihn. Leronto Dagenfell zaubert einen Adamantium auf die Brücke, so dass wir auf die andere Seite gelangen und Kurilian retten können. Als wir weiterreisen, werden Nemris, Kurilian und Ginaya von mit Kelmon vergifteten Blasrohrpfeilen getroffen. Es dürfte der Spinnenmann dafür verantwortlich sein. In der Dämmerung erreichen wir Altaïa. Joela ist inzwischen an Blutigem Rotz erkrankt. Ginaya
12. FIR Schatten im Zwielicht Die Untersuchung in Altaïa beginnt. Die Stadt ist teilweise stark verwüstet, merkwürdig ist, dass einige Gebäude oft noch komplett ganz sind. Vieles ist abgebrannt, Mauern sind wegen großer Hitze zerborsten. Über dem See kreuzen sich zwei Kraftlinien. Tirato macht sich auf den Weg, um den Spinnenmann zu suchen. Torben untersucht die Spuren einer Person, die er in der Nacht gehört hat, allerdings kann man ihr nicht folgen. Am Nachmittag kommen plötzlich immer mehr Reptilien zum Hesinde-Tempel. Da darunter im Laufe der Zeit auch Riesenschlangen und Schlinger sind, flüchten wir uns in den noch bewohnbaren Herzogspalast und warten, bis die Reptilien, die mit dem Zauber "Reptilae" gerufen worden waren, weg sind. Ginaya
13. FIR Schatten im Zwielicht In der Früh sitzt bereits mitten auf dem Altar des Hesinde-Tempels eine Basilisken-Panzerkröte, die wir aber töten können. Wir untersuchen die Insel im See, auf der das Orakel sich früher befunden hat. Es sind nur noch die Sockel der Statuen und Jade-Splitter übrig. Ginaya findet heraus, dass über der Stadt eine Art magische "Dunstglocke" hängt, die eine Analyse der Ereignisse von damals fast unmöglich macht. Aber man sieht noch die Reststrahlung eines großen magischen Werks. Dafür entdecken wir eine merkwürdige Stelle am Rand der Stadt, wo der Dschungel beginnt. Dort sind die Bäume auffällig niedriger als sonst. Torben erkennt von einer Baumspitze aus eine Schneise, die nach Osten führt. Kurilian wird durch einen Giftpfeil fast getötet. Als wir im ein Antidot verabreichen wollen, müssen wir feststellen, dass jemand unsere Ausrüstung zerstört hat.
Ginaya versucht die Zerstörung Altaïas durch magische Hellsicht zu rekonstruieren. Nach mehreren Stunden findet sie heraus, dass hier ein Azzitai gewütet haben muss, der in eine Chimäre eingefahren ist. Jedoch lief bei der Beschwörung dieses Wesens etwas schief, sodass es außer Kontrolle geriet. Diese Kreatur ist dann zwar verblasst, aber nicht vergangen. In der Nacht versuchen wir die herumirrenden Geister um Hilfe zu bitten, dabei zeigt uns der Geist der Boron-Geweihten die Überreste ihres Tagebuchs.
Ginaya
14. FIR Schatten im Zwielicht Tiratos Dolch wird blutig im Wald gefunden. Aridhel fliegt als Falke der Schneise nach, die wir entdeckt haben. Diese endet bei einem Berg, der von einem Kreis von Totenpfählen umringt wird. Wir anderen untersuchen inzwischen die Insel, wo Ginaya feststellt, dass Borbarad persönlich hier gewesen sein muss. Torben findet aber einen Pfeil mit einer Nachricht, in der gefordert wird, dass wir die Stadt bis Sonnenuntergang verlassen haben müssen, oder Pervenel Ilsur würde sterben. Aridhel nimmt mit dem Moha Kontakt auf, der ihm sagt, er würde alle mit rotem Kopf und Robe töten. Außerdem entdeckte der Elf Tirato als Schrumpfkopf bei ihm. Grim und Leudalia können Pervenel gefesselt im Wald finden und zurückbringen, von den Entführern fehlt jedoch jede Spur. Ginaya
15. FIR Schatten im Zwielicht Untersuchungen des Grabhügels bringen auch keine neuen Erkenntnisse. Am Nachmittag bricht der Damm auf Grund einer Sabotage, sodass die Insel und Teile der Stadt überflutet werden, dabei erwischt es einige der Aufzeichnungen und unsere Ausrüstung. Leronto Dagenfell stirbt vor Schreck an einem Herzschlag. Immerhin kann einer der Entführer getötet, ein anderer gefangen werden. Doch kurz vor dem Verhör wird dieser von Istapher, der außer Kontrolle war, umgebracht. Ginaya
16. FIR Schatten im Zwielicht Mittels Nekropatia wird einer der Entführer befragt, der jedoch keine Auskünfte gibt. Nemris wird von dem Moha mit einem Giftpfeil getroffen, kann aber gerettet werden. Torben verkleidet sich als "rotkopferter" Magier, sodass durch diesen Trick der geisteskranke Moha mit dem Namen Tayawan gefangen genommen werden kann. Aridhel findet heraus, dass bei dem Berg, wo die Schneise endete, ein Ritual stattgefunden hat, für das viele Menschenopfer nötig waren. Er und einige andere Moha haben erfolglos versucht, dies zu verhindern. Bei dieser Beschwörung entstand wohl das Wesen, das Altaïa zerstört hat. Als es außer Kontrolle geriet, floh der Magier, der vermutlich Galotta ist. Ginaya
17. FIR Schatten im Zwielicht Um den oder die Verräter/in zu finden, analysieren sich die Schatten gegenseitig. Dabei stellt sich heraus, dass Nemris die Saboteurin ist, sie wird in einem harten Kampf getötet. Aridhel und Ginaya fliegen zu dem Ritualplatz, wo sie in der dämonisch verseuchten Umgebung viele Leichen, die meisten Ritualopfer, finden. Ginaya
18. FIR Schatten im Zwielicht Ginaya kann mit Hilfe des Rubinauges einer magischen Spur durch den Dschungel folgen, die sie zu den Überresten der Chimäre führt, die Altaïa zerstört hat. Leudalia zerrt den Kopf des Wesen durch den Dschungel und vergräbt ihn notdürftig, wobei sie eine Spur dämonischer Verseuchung hinterlässt. Der Aufbruch von Altaïa wird für den nächsten Tag anberaumt, es ist fast alles erforscht. In der Nacht wird Joela durch einen Traum auf die Orakelinsel geführt, wo sie wie in Trance beginnt, die Statuen aus den Jade-Splittern zusammenzusetzen. Als die anderen durch ein grünes Licht wach werden, begeben auch sie sich zur Insel. Nachdem die Gezeichneten viele Fragen stellen durften und das Rätsel gelöst war, welche Statue welche Gottheit ist, spricht das Orakel Das letzte Kerygma. Danach versinkt die Insel im See und jede der Statuen wird zu einem Stern am Firmament. Ginaya
19. FIR Schatten im Zwielicht Leudalia und Ginaya müssen in der Früh erschrocken feststellen, dass ihre Berührung mit der Chimäre tödlich ist, sie sind beide dämonisch verseucht. Erst ein Wasserelementar kann sie heilen. Wir treten die Heimreise an. Ginaya
24. FIR Schatten im Zwielicht Wir kommen wieder in Charypso an, wo wir Tayawan den Efferd-Geweihten übergeben. Mit der Opalglanz geht es weiter zu Galottas Villa in Al'Mancha. Ginaya
26. FIR Schatten im Zwielicht Ein Sturm zwingt uns dazu, in einer Bucht das Unwetter abzuwarten. Leudalia sieht in der Ferne einen Ma'hay'tam. Ginaya
27. FIR Schatten im Zwielicht Wir erreichen Al'Mancha und begeben uns sofort zur Villa. Dort empfängt uns ein sich sehr eigenartiger Galotta. Durch eine Analyse steht bald fest, dass dies in Wirklichkeit ein Quitslinga ist, den wir vernichten. Der Dämon verrät und zuvor aber noch, dass Galotta auf Andalkan weilt und sich Borbarad angeschlossen hat. Beim Durchsuchen der Villa löst Grim einen Schutzmechanismus aus, der die Villa in Feuer aufgehen lässt, wobei die meisten Unterlagen des Magiers vernichtet werden. Ginaya
29. FIR Schatten im Zwielicht Zurück in Mirham erkennen wir, dass Salpikon Savertin bereits alles für eine Schlacht vorbereiten lässt. Er möchte Andalkan angreifen, da er überzeugt ist, dass dort die neue Schwarze Feste von Borbarad entstehen wird. Geplant ist es, das III. Geschwader der mittelreichischen Hochseeflotte in Thalusa zu kapern und mit deren Besatzung und den Schatten das Eiland anzugreifen. Ginaya
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Tsa

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
4. TSA Schatten im Zwielicht Wir reisen mit den Durthanischen Sphären nach Thalusa, wo uns der Schiffsmagier Hergol von Hartsteen empfängt und uns mit Informationen über die Schiffe versorgt. Konteradmirälin Khorena Freyenfurth erhält von uns den Auftrag, in Andalkan ein Piratennest auszuheben. Ginaya
5. TSA Schatten im Zwielicht Die "Opalglanz" trifft mit den Schatten in Thalusa ein. Alle verteilen sich auf die Schiffe "Amboss", "Finsterkamm", "Schwarze Sichel" und "Opalglanz". Mit Artefakten und Elixieren ausgerüstet legt die kleine Armee Richtung Andalkan ab. Ginaya
7. TSA Schatten im Zwielicht Um unsere Tarnung zu wahren, müssen wir zulassen, dass zwei Schiffe maraskanischer Rebellen versenkt werden. In der Nacht bemerken wir, dass Schamanen das Gewässer zum Teil verzaubert haben, um Fischersleut vor den Nachtblauen Tiefen zu warnen, die hier beginnen. Ginaya
8. TSA Schatten im Zwielicht Die Seeschlacht von Andalkan findet statt, doch es ist ein Desaster. All dies war eine Falle von Borbarad, der uns ins Verderben schicken wollte. Als die Armee ankommt, erwarten uns bereits Piraten, Söldnerinnen, Echsenmenschen, Krakonier und unzählige schreckliche Dämonen. Ein Schiff nach dem anderen geht unter, mit Schrecken mussten wir feststellen, dass Zhurlan T'Pelrar von einer Nachtseele besessen war, die uns an die Borbaradianer verraten hat. Am Schluss bleibt uns nur die Flucht, wir rufen mit der Flöte des Teclador sechs Drachen, die uns nach Mirham fliegen, Salpikon Savertin flieht mit Tziktzal, alle anderen sterben an diesem Tag. Ginaya
10. TSA Zwischen den Abenteuern VI Salpikon Savertin ist verschollen, wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist. Am Abend ruft uns Joela am Boron-Schrein zusammen, wo sie uns ein Geheimnis verrät. Ginaya
14. TSA Zwischen den Abenteuern VI Wir reisen mit dem Schiff nach Khunchom um nach dem Fortschreiten der Rekonstruktion von Bastrabuns Bann zu sehen. Ginaya, Leudalia
24. TSA Zwischen den Abenteuern VI In der Akademie in Khunchom erfahren wir, dass die Forschungen nicht gut voran gehen, es wird noch Monde oder Jahre dauern. Allerdings erhalten wir einen Mondstein, der drei Mal einen kleinen Bannkreis auslösen kann. Aridhel reitet mit Leudalia zuerst nach Punin und dann alleine weiter nach Norden, um Informationen zu sammeln. Ginaya, Leudalia
25. TSA Zwischen den Abenteuern VI Aridhel reitet mit Leudalia zuerst nach Punin und dann alleine weiter nach Norden, um Informationen zu sammeln. In Punin erstatten sie beim Raben von Punin Bericht. Ginaya, Leudalia
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Phex

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. - 30. PHE Zwischen den Abenteuern VI Aridhel reist herum, Leudalia besucht im Horasreich einige wichtige Orte, während der Rest in Khunchom Studien nachgeht. Mitte Phex erhalten wir eine Einladung von Ayla von Schattengrund, die uns in Perricum sehen will. Wir sollen für unsere Taten gewürdigt werden, Leudalia wird ihre zweite Weihe erhalten. Salpikon Savertin schickt uns einen Brief, in dem er schreibt, dass nur er mit Tziktzal das Massaker auf Andalkan überlebt hat. Die Durthanische Sphäre ist mit Mirhiban wieder in Punin. Ginaya, Leudalia
bis 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1029 1030 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1039 1040

Peraine

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. - 30. PER Zwischen den Abenteuern VI Die Gezeichneten sind immer noch getrennt, Leudalia ist bei ihrer Familie, Aridhel verabschiedet sich von seiner Sippe in den Salamandersteinen, die anderen verweilen und studieren in Khunchom. Ginaya, Leudalia
bis 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1029 1030 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1039 1040

Ingerimm

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
8. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Wir brechen mit dem Schiff von Khunchom nach Perricum auf. Leudalia, Ginaya
15. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Ankunft der Gezeichneten in Perricum. Leudalia, Ginaya
16. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Alvina Viburnian-Crassula überbringt uns eine Nachricht von Spektabilität Olorand von Gareth-Rothenfels. Er wünscht uns in einer dringenden Angelegenheit zu sprechen. Weiters sind wir am Abend des 17. Ingerimm in der Löwenburg eingeladen. Auf Nachfrage beim Efferd-Tempel erfahren wir, dass das Charyptoroth-Schwert Yamesh-Aqam, welches Leudalia und Aridhel hierher gebracht hatten, nach Gareth überstellt wurde. Es konnte nicht vernichtet werden. Leudalia, Ginaya
17. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund In der Stadt hören wir Gerüchte über eine scharze Kutsche, die nachts durch die Straßen fährt. Am Abend finden wir uns auf der Löwenburg ein. Wir dürfen hier bis auf weiteres wohnen. Empfangen werden wir von Leona Krenzo, der Hauptfrau der Garde, die uns zum Hochgeweihten Granus Algoniar von Honingen führt. Candar Honingard möchte unsere Taten archivieren und zum Orden der Wahrung bringen. So erzählen wir im bis spät in die Nacht von unseren Erlebnissen. Leudalia, Ginaya
18. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Dem Rat von Leona Krenzo folgend, melden wir uns bei der Admirabilität an. Der Adjudant Wulfhelm Klüttenbäcker empfängt uns. Nach etwa sechs Stunden Wartezeit werden wir endlich zu Admiral Rudon von Darbonia zu Mendena vorgelassen. Zuerst glaubt er unseren Ausführungen nicht so ganz. Erst als wir von der Gefängnisinsel Rulat erzählen, wird er hellhörig und verspricht dem Ausbruch der Gefangenen nachzugehen. Auf dem Heimweg fährt an uns plötzlich in rasendem Tempo eine schwarze Kutsche vorbei. Als Joela versucht, auf sie rauf zu springen, wird sie mit einem Fulminictus herunter geschossen. Die Kutsche kam von dem Haus des Apothekarius Wagner. Wir finden ihn ermordet vor. Seine Angestellte erzählt uns, dass ein Elfe hier war, die Interesse an einigen Dingen gezeigt hat. Der Giftschrank in der Apotheke ist aufgebrochen, es fehlen Materialien, die für Beeinflussungsmagie förderlich sind. Wir vermuten, dass Azaril Scharlachkraut hinter diesem feigen Mord steckt. Leudalia, Ginaya
19. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Wir folgen der Einladung von Spektabilität Olorand von Gareth-Rothenfels und finden uns in der Schule der Austreibung ein. Die Spektabilität erzählt uns, dass die Bücher Die Nichtwelt, Brevier der Zwölfgöttlichen Unterweisung und Das große Buch der Abschwörungen gestohlen wurden. Doch nicht genug, wurden auch die Apparaturen mitgenommen, die damals während der Ogerschlacht aus Galottas Turm geborgen wurden. Als Täterin kommt Magistra Losiane von Schasspitz in Frage, die seit einigen Tagen verschwunden ist. Ihr Spezialgebiet sind Geistererscheinungen. Der Magier, von dessen Prophezeiung wir damals auf dem Weg nach Dragenfeld in Anderath erfahren haben, ist mittlerweile verstorben, wie uns Adepta Alvina Viburnian-Crassula mitteilt. Eine Insassin der Noioniten-Abteilung der Akademie behauptet jedoch, seine letzten Worte gehört zu haben. Wir werden zu ihr gebracht - es ist Dimiona von Zorgan. Sie ist völlig apathisch. Vor mehr als einem Jahr hat sie versucht ihren Bruder Arkos von Zorgan zu töten. Als wir Dimiona gegenübertreten, versucht sie die vier Gezeichneten von uns zu umarmen und zu küssen und zitiert dabei jeweils den passenden Vers aus den Orakelsprüchen von Fasar. Zum Schluss gibt sie uns eine Prophezeiung wieder, die darauf hinweist, dass wir Galotta aufhalten müssen. Als wir die Akademie verlassen, kommt uns die Halbelfe Yarvala Amselflug entgegen. Sie hat eine Nachricht von Tarlisin von Borbra für uns. Als wir ihr zum Ordenshaus des ODL folgen, werden wir Zeugen eines Streits. Drei Männer des OCR unter Führung von Nostrianus Eisenkober versuchen trotz des Widerstands von Admetos von Phenos die Gemächer des Ordensgroßmeisters zu durchsuchen. Da er keinen Schatten mehr hat, wird er des Borbaradianismus bezichtigt. Die anrückende Garde unter Führung von Hauptmann Sturmbrück nimmt alle inklusive uns ins Zeughaus mit um uns anzuhören. Dank unseren Argumenten wird der OCR weggeschickt. Als wir gemeinsam mit Admetos von Phenos zum Ordenshaus zurückkehren, stürzt vor unseren Augen Yarvala Amselflug aus einem Fenster und stirbt. Joela sieht eine Eule, vermutlich Azaril Scharlachkraut, mit einem Buch wegfliegen. Im Zimmer der Toten finden wir Papierfetzen, ein schwarzes Frauenkleid und einen Umhang, in den die rote Dämonenkrone innen aufgestickt ist. Joela kann dank ihrer Hand die Reste des Papiers zusammensetzen. Es ist der Brief von Tarlisin von Borbra an uns. Er konnte damals, als Borbarad Besitz über ihn ergriffen hatte, einen Blick in dessen Gedanken erhaschen. Borbarad will ein mächtiges Artefakt, das in der Gor zu finden sein dürfte. Tarlisin machte sich mit einigen Golgariten auf den Weg dorthin. Leudalia, Ginaya
20. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Noch in der Nacht werden wir von Leona Krenzo geweckt. Magistra Selara Moriani ließ nach uns schicken. Magistra Losiane von Schasspitz wurde von ihrem Bruder Leomar von Schasspitz, bei dem sie seit einigen Tagen Unterschlupf fand, in die Akademie gebracht. Sie liegt jetzt in einem Raum aus Koschbasalt und bäumt sich auf. Die Magistra ist von einem Morcan besessen, der plötzlich beginnt mit Ginaya zu sprechen. Er erzählt ihr, dass Azaril Scharlachkraut und Mirona ya Menario ihn im Gasthof Kaiser Reto beschworen haben. Sein Auftrag war es die Magistra dazu zu bringen, die Bücher und Apparaturen zu entwenden. Leudalia treibt den Dämon schließlich aus. Von Schasspitz murmelt noch ein paar Worte und ist dann nicht mehr ansprechbar. Als wir das Zimmer der Borbaradianerinnen im Gasthof stürmen wollen, müssen wir feststellen, dass die beiden bereits gestern Abend abgereist sind. Zurückgeblieben sind ein paar Habseligkeiten, darunter das Monsterbuch. Der Wirt gibt uns noch einen Brief, der zu spät für sie angekommen ist. Er stammt von Galotta, der Azaril und ya Menario vor einem Wesen am Arvepass warnt. Unterstützung durch Ingolf Notmarker sei unterwegs. Außerdem sollen die beiden ein Artefakt finden, dass sich in der Nähe des Treffpunkts befindet. Galotta deutet weiters an, dass er die Oger wieder gegen das Mittelreich schicken will. Im Monsterbuch finden wir eine Skizze von Tobrien, wo Beilunk, Warunk, Ysilia, Mendena und der Ogerbusch gekennzeichnet sind. Zurück in der Löwenburg werden wir von Ayla von Schattengrund empfangen. Plötzlich werden wir Zeugen, wie das Schwert der Schwerter eine Nachricht einer Geweihten von Mendena per göttlicher Verständigung erhält. Diese berichtet, dass Mendena von einer Armee überrannt wurde, die Stadt ist gefallen und mit ihr auch Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein. Von Dämonen ist die Rede und ungewöhnlichen Schiffen, vermutlich Ma'hay'tamin. Ayla von Schattengrund lässt alles vorbereiten um den Kriegszustand der Rondra-Kirche auszurufen. Im Zuge dieser Zeremonie soll Leudalia ihre zweite Weihe empfangen. Aridhel und Ginaya statten der Schule der Austreibung einen weiteren Besuch ab und sprechen kurz mit Magistra von Schasspitz. Sie erzählt, dass sie Kontakt mit ya Menario hatte, die sich speziell für die Geistererscheinungen in Shamaham interessierte. Am Abend findet die Zeremonie im Rondra-Tempel statt. Ayla legt in ihrem Verlauf die Dreifache Wehr an und verkündet, dass die Rondra-Kirche ab jetzt im Kriegszustand ist. Danach berichtet uns Granus Algoniar von Honingen, dass das Schwert der Schwerter mit einer Armee nach Beilunk ziehen wird. Wir wollen inzwischen versuchen, die Spur von Azaril und ya Menario aufzunehmen und Galotta daran hindern, die Oger erneut zu beherrschen. Später sollen wir in Beilunk mit dem Heer wieder zusammentreffen. Am Nordtor der Stadt erfahren wir noch, dass die Kutsche der Borbaradianerinnen gestern Abend die Stadt hier verlassen hat. Leudalia, Ginaya
21. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Joela erzählt uns, dass das Ogerkreuz am Nachthimmel aufzieht. Wir folgen der Kutsche Richtung Trollzacken. Ihr Vorsprung beträgt etwa einen Tag. Ginaya
24. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Aridhel hört ab heute ein friedliches Lied, das nur von ihm wahrgenommen wird. Er vermutet, dass es von Athavar Friedenslied kommt, einem der Alten der Elfen. Ginaya
26. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Wir nähern uns dem Arvepass, wo wir einen Greifen kreisen sehen. Ginaya
28. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Auf unserem Weg zum Pass sehen wir eine Kutsche, die einen Steilhang hinabgestürzt ist, da sie von der schwarzen Kutsche der Borbaradianerinnen abgedrängt worden war. Graf Arve vom Arvepass bittet uns, seinem Pagen Sieghelm zu helfen, der unter dem Gefährt eingeklemmt ist. Der Graf, ein Halbelf, lädt uns zum Dank in seine Jagdhütte ein und erzählt uns, dass auch er das Lied vernimmt, das Aridhel seit einigen Tagen hört. Ginaya
29. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Als wir den Pass erreichen, geraten wir in einen Kampf zwischen dem Greifen Herofan und zwei Irrhalken. Die Dämonen werden besiegt. Der Greif erzählt uns, dass er die Schatten im Osten spürt. Dass die Diener Borbarads siegessicher seien, die Diener des Herrn unsicher und uneinig. Wir sollen sein Zeichen der höchsten Dienerin der Stadt geben als Zeichen des Herrn. Mit diesen Worten fliegt Herofan weg. Eine Feder aus seinem Gefieder löst sich und fliegt in Aridhels Hand. Ginaya
30. ING Goldene Blüten auf Blauem Grund Gegen Mittag erreichen wir Burg Leuenfels. Hauptfrau Cella von Menzheim berichtet, dass die schwarze Kutsche hier vorbeigekommen ist. Graf Arve vom Arvepass verabschiedet sich. Ginaya
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Rahja

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1.-4. RAH Spur in die Vergangenheit Alrik, Cuilyn, Esferanza und Neyaia besuchen in Vinsalt ein mehrtägiges Fest zu Ehren Rahjas.
3. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund In Beilunk hören die Gezeichneten, dass Ilsur gefallen ist. Sie überreichen Gwidûhenna von Faldehon die Greifenfeder, die daraufhin wieder Mut fasst und die Stadt auf eine Belagerung durch die Borbaradianer vorbereiten lässt. Ginaya
4. RAH Spur in die Vergangenheit Es gelangen Gerüchte in die Stadt, dass in einem Wald in der Nähe von Veliris mehrere Menschen verschwunden sind. Die Beschreibung einer der Vermissten passt auf Connarjian. Sofort versuchen wir mehr darüber herauszufinden. Wir werden an den Magier Yandor Cusimo ya Scarpiont verwiesen, der den Auftrag hat, in diesem Wald Nachforschungen anzustellen.
6. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Die Gezeichneten erreichen Shamaham. Dort erzählt man ihnen, dass Azaril Scharlachkraut und Mirona ya Menario sich sehr für die Tempel-Ruinen interessiert haben. Bei Untersuchungen erscheinen die Geister dreier Rondra-Geweihten, die von einem Artefakt der Oger berichten, dass sie ihnen gestohlen haben und nun an sie wieder zurückgegeben werden soll. Ginaya
5.-7. RAH Spur in die Vergangenheit Wir begleiten den arroganten Magus und seine Scolarin Niodande Westhues nach Veliris. In der ersten Nacht wird, offenbar mithilfe von Magie, das Pferd von Yandor Cusimo ya Scarpiont gestohlen. Am Abend des 7. RAH erreichen wir Veliris und wir lernen Baron Ariano von Treuffenau Veliris kennen. Er ist sehr besorgt wegen dem Verschwinden der Leute. Ob es sich bei dem verschwundenem Maraskani um Connarjian handelt kann er uns nicht sagen. Der Magus will am nächsten Tag den Wald untersuchen, verzichtet aber auf unsere Hilfe. Am Abend versuchen wir im Dorf herauszufinden was geschehen ist, die Angaben helfen uns aber nicht viel weiter. Einige Menschen sind bereits verschwunden.
7. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Die schwer verletzte Amazone Thornia von Löwenstein schleppt sich ins Dorf Shamaham und berichtet vom Fall der Amazonenburg Löwenstein. Ingolf Notmarker sei mit einem Banner Kavallerie hierher unterwegs. Die Amazone verlässt noch am selben Tag das Dorf, um Königin Yppolita vor einem Angriff auf Kurkum zu warnen. Nach einigen Diskussionen wird beschlossen, Shamaham zu evakuieren. Ziel sind nahe gelegenen Höhlen, die schon früher als Zuflucht dienten. Ginaya
8. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Die Waldläuferin Kena Sehnenriss führt ihr Dorf durch den Ogerbusch zu den sicheren Höhlen. Wir finden heraus, dass das Gesuchte Artefakt eine Keule ist, die aber angeblich bei dem Überfall auf den Tempel vor vielen Jahren verbrannt ist. Plötzlich brechen Oger durch das Gebüsch und drohen mit Rache für den Mord an einer Ogerin. Azaril Scharlachkraut hatte sie getötet, nachdem sie aus ihr den Aufenthaltsort der Keule heraus pressen wollte. Endlich gibt Maline Erber zu, dass sie diese Keule an sich genommen hatte, sie befindet sich immer noch in Shamaham. Dank Aridhel können die Oger zu einer Zusammenarbeit überredet werden. Anführer Garrg, Maline Erber, Magier Thimorn Grabensalb und der Junker Sagat Myelin von Shamaham gehen mit uns wieder zurück nach Shamaham. Ginaya
Spur in die Vergangenheit Wir folgen Yandor Cusimo und seiner Scolarin in den Wald. Der anfangs friedliche Wald wird umso unheimlicher je tiefer man hineingeht. Von einem Hügel aus können wir ein Pferd erkennen, dem etwas im Rücken zu stecken scheint. Wir hören einen seltsamen Singsang, in dem wir um Hilfe gerufen werden. Aus der Nähe erkennen wir, dass aus dem Rücken des Pferdes ein Arm ragt. Alrik, Cuilyn, Esferanza und Neyaia schaffen es mit vereinten Kräften Niodande, die sofort in den Leib des Pferdes gezogen wurde, sowie 4 weitere Personen aus dem Pferd zu ziehen. Danach verwandelt sich das Pferd mit dem Wort "Gurondaii" in einen galertklumpigen Dämon, der anfängt sehr langsam wegzukriechen. Jegliche Versuche, ihn zu vernichtenn scheitern, der Magus stirbt dabei. Der Dämon zieht zielstrebig in eine Richtung, vernichtet dabei in einem Umkreis von 40 Schritt jegliches Leben. Alle Personen aus dem Dämon sind tot, bis auf Niodande und die letzte gerettete Person, ein alter Mann. Er war ein Magier, der in der Schlacht in der Gor gegen Borbarad irgendwie hier her gelangt ist. Er möchte nach Bethana, um seinen Meister von Borbarad zu warnen. Der Baron lässt Veliris evakuieren, Esferanza bricht nach Sewamund auf, da der Dämon vermutlich dorthin zieht, und wird die Weiterreise nach Bethana organisieren.
9. RAH Spur in die Vergangenheit Alrik bricht nach Vinsalt auf, während Cuilyn und Neyaia mit Torvon Gilindor Esferanza hinterher nach Sewamund reisen. Der Magier scheint sich langsam zu erholen, allerdings verdörrt das Gras wenn er längere Zeit darauf sitzt. In Sewamund grassiert eine Seuche, an der auch Esferanza erkrankt. Neyaia kann sie heilen und zusammen finden sie heraus, dass das durch Gurondaii verseuchte Wasser der Grund dafür ist. Baron Selchion Trestal-Garlischgrötz finanziert als Dank für diese Information die weitere Reise nach Bethana.
10. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Gerade noch rechtzeitig erreichen wir Shamaham. Dort ist Galotta gerade dabei sein Ritual mit der Keule, die Azaril Scharlachkraut und Mirona ya Menario inzwischen gefunden haben, durchzuführen, um so einen weiteren Ogerzug herbei zu rufen. Bewacht wird das Ganze von Ingolf Notmarker und seinem Gefolge. Unser Angriff ist erfolgreich, wir erbeuten die Keule, wenn auch die ranghohen Borbaradianer alle fliehen können. Mirona ya Menario, die Aridhel mit einem Kukris-Pfeil getroffen hat, ist auch verschwunden. Unter den gefangenen zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen befindet sich auch die Amazone und Rondra-Hochgeweihte Ayla Ylarsîl von Donnerbach, die im Auftrag Yppolitas nach deren Tochter Thesia Gilia gesucht hat. Ginaya
10. RAH Spur in die Vergangenheit Alrik erfährt im Rahja-Tempel, dass seine Flecken verursacht durch den Kontakt mit Gurondaii wieder verschwinden werden. Beim Adlerorden findet er Unterstützung für Sewamund, auch die Magierakademie und die Ardariten werden verständigt. Cuilyn, Esferanza und Neyaia reisen auf einem Schiff weiter nach Bethana, Alrik wird mit der Kutsche weiterreisen.
11. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Garrg und seine letzten drei überlebenden Gefährten verabschieden sich mit der Keule und versprechen, über ein Bündnis gegen Borbarad nachzudenken. Wir geben die geborgenen Gerätschaften und Bücher dem Magier Thimorn Grabensalb mit, der mit den restlichen Shamahamern nach Beilunk flüchten möchte. Ayla Ylarsîl von Donnerbach bittet uns, sie nach Kurkum zu begleiten, um Bericht zu erstatten. Am Nachmittag finden wir die von Ghulen zerfressene Leiche von Thornia von Löwenstein, die Amazonen sind also nicht vor dem bevorstehenden Angriff gewarnt. Ginaya
12. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Wir erreichen Kurkum, wo wir sofort Bericht erstatten. Sofort wird der Kriegsrat von Kurkum einberufen, im Zuge dessen Königin Yppolita beschließt, die Bevölkerung in die Burg zu evakuieren und Kurkum auf einen Belagerungszustand vorzubereiten. Ginaya
Spur in die Vergangenheit In Bethana treffen die Helden und Heldinnen wieder aufeinander und werden bei der Akademie vorstellig. Dort werden sie von Landor Gerrano, Daridanye von Bethana und Jasinai empfangen. Daridanye von Bethana erzählt, dass Torvon Gilindor im Jahre 590 BF nach Aranien geschickt wurde um Rohal zu helfen. Am 25. ING 590 BF wurde er im Mhewadital das letzte Mal gesehen. 597 BF wurde er für Tod erklärt. Torvon Gilindor fällt in Ohnmacht, als er dies hört. Die Hesinde-Geweihte legt dem Magier ein Artefakt auf die Stirn, welches eine magische Sicht ermöglicht. Es sind Spuren eines Transveralis sowie von Beherrschungsmagie an ihm zu erkennen. Vermutlich ist er mit dem Dämon verbunden. Man beschließt, die Bibliothek nach Hinweisen zu durchsuchen, um am nächsten Tag nach Sewamund aufzubrechen. Aus einem Folianten erfahren wir, dass dieses Monster vermutlich ein Sphärenriss ist, den man nur gemeinsam mit dem Magier, welcher mit ihm verbunden ist, wieder bannen kann.
13. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Auf Bitte von Yppolita von Kurkum ziehen wir los, um so viele Informationen über das feindliche Heer einzuholen wie möglich. am Abend werden wir aber von drei Karmanthi angegriffen, was uns ziemlich zusetzt. Ginaya
Spur in die Vergangenheit Torvon Gilindor ist verschwunden, offenbar ist er aus dem Fenster seines Zimmers in der Akademie geflohen. Im alten Landsitz der Familie Gilindor finden wir den gefesselten Verwalter. Zwei Männer haben ihn überwältigt und Torvon mitgenommen. Wir folgen ihnen zu einem Landsitz, in dem wir durch einen Geheimgang in ein Höhlensystem gelangen. Eine Khoramsflederechse, die fast Esferanza tötet, können wir vergiften. In einem Raum überraschen wir zwei Borbaradianer bei einem Ritual, in das auch der gefesselte Torvon involviert ist. Während des Kampfes gegen die beiden Magier taucht Daridanye von Bethana auf, die offensichtlich auch Borbaradianerin ist. Schwer verletzt können wir die vom Gift geschwächte Chimäre, die Daridanye auf uns hetzt, besiegen, woraufhin die Magierin flieht. Sie lässt ein Buch, geschrieben von Tharsonius von Bethana, zurück. Alrik holt Hilfe aus Bethana und zusammen mit Spektabilität Landor Gerrano brechen wir mit einem Schiff nach Sewamund auf. Dieser erklärt uns, dass in diesem Buch die Möglichkeit beschrieben ist, wie man den Sphärenriss samt Torvon bannen kann, es allerdings gefährlich ist, das Buch zu lesen. Die Spektabilität erklärt sich aber bereit, dieses Risiko einzugehen.
14. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Am Abend erreichen wir das feindliche Heereslager. Grim und Joela schleichen sich ins Lager, wo sie herausfinden, dass das Heer von Lutisana von Perricum geführt wird. Außerdem sind noch Ingolf Notmarker und der Belshirash-Paktierer Blotgrim hier, der das Schwert Hyrr-Kanhay führt. Ein Heer von Untoten wird von Sulman al'Venish angeführt. Ginaya
15. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Grim und Joela sind entdeckt worden und werden nun von einer Horde von sieben Karmanthi gejagt. Mit unseren letzten Kräften können wir die Dämonen schlussendlich doch vernichten. Ginaya
Spur in die Vergangenheit Am Abend kommen wir in Sewamund an, wo uns bereits eine Armee aus Magieren, Kämpfern und Geweihten erwartet. Sofort wird mit den Vorbereitungen begonnen, um dem Dämonen einen gebührenden Empfang zu bereiten.
16. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Zurück in Kurkum erstatten wir Bericht. Königin Yppolita bittet uns, die Evakuierung des Vildromtals vorzunehmen, da die Amazonen andersweitig beschäftigt sind. Ginaya
Spur in die Vergangenheit Zur Mittagszeit erreicht der Dämon den Hinterhalt und wird mit allem attackiert, was wir zu bieten haben. Schlussendlich wird er mit einer Version des Pentagrammas, welchen Landor Gerrano spricht, mitsamt Torvan vernichtet.
17. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Die Aufgaben werden verteilt und die Evakuierung des Vildromtales beginnt. Grim kümmert sich um die Reparatur der Zugbrücke, Torben geht Kräuter sammeln, Ginaya meditiert um astrale Kraft zu tanken und am Nachmittag auch Kräuter zu sammeln und die anderen drei werden sich um die tatsächliche Räumung der Dörfer kümmern. Joela und Leudalia reiten nach Schwarzenstein und nach Feenbach. Nach langen Diskussionen und vielen Umständen und noch größeren Ärgernissen sind diese beiden Dörfer am Ende des Tages evakuiert. Weniger Glück hatte Aridhel in Auengrund, welche sich erst nach einem ganzen Tag der harten Verhandlungen dazu bereit erklären, das Feld zu räumen. Besser erging es Aridhel in Meilerhof, dessen Bevölkerung sich noch am gleichen Abend zu später Stund' dazu bereit erklären, bei Sonnenaufgang Richtung Burg zu marschieren. Ginaya
18. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Joela und Leudalia führen die begonnene Arbeit der Evakuierung fort. In Waldheim wurde die Borongeweihte schon von visionären Träumen geplagt und willigt sofort ein mit der gesamten Bevölkerung in der Burg von Kurkum Schutz zu suchen. In der Zwischenzeit versuchte Aridhel sein Glück in Kiesfurten, die sich aber als störrische Ignoranten heraus stellen. Unverrichteter Dinge ziehen Aridhel, der am Nachmittag noch durch Joela und Leudalia Unterstützung bekam, ab. Grim schließt die Reparatur der Zugbrücke ab und Ginaya findet auch wieder einige Pflanzen die Heilungsfördernd sind. Am frühen Abend ist dann noch Weidlingen dran, evakuiert zu werden. Nach einer Suchaktion um den Weidlinger Vorstehhund zu finden, lassen sich die Bewohnerinnen und Bewohner überreden dass sie das Dorf verlassen müssen.

Das erste Mal taucht eine Art Gaukler auf, der die restlichen Gänse aus Feenbach umbringt und ein kleines Mädchen mit einem dunklen Zauber in den Tod schickt. Und auch der Zwerg aus Schwarzenstein ist verschwunden, da dieser an Raumangst leidet und nicht in der Burg bleiben kann. Er ist nun auf dem Weg nach Lorgolosch.
Ginaya
19. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund In der Nacht schickt Aridhel dem Schulzen von Kiesfurten einen Albtraum. Am Morgen ist dieser dann auch Willens, mit seinem Volke in die Burg Kurkum zu den Amazonen zu ziehen. Begleitet wird er von Joela, und beide suchen auch noch das letzte Dorf, Mühlbeuren, auf. Leudalia und Grim gehen auf Gänsemörderjagd. Die Spur ist unnatürlich, da kaum vorhanden, und sie kann auch nicht wirklich lange verfolgt werden. Am Abend berichtet Ginaya von einem gefallenen Schelmen, der das Mädchen aus Feenbach umgebracht haben soll. Diesen Schelmen betitelt sie als Schwarzschelm, und soll ebenfalls Lolgramothsche Komponenten haben. Ginaya
20. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Es werden noch die letzen Leute, die noch verstreut im Vildromtal sich befinden, eingesammelt und mit ihrem Hab und Gut auf die Burg gebracht. Späherinnen tauchen am Vormittag nach einem ihrer Erkundungsmärschen auf und sagen, dass der Feind sich nähert. Nach den Einschätzungen der Gezeichneten wird es bis zur Praiosstunde dauern, bis die ersten Söldner über den Pass marschieren. Langsam schlängelt sich ein dunkler Wurm die Anhöhe herunter ins Tal und alle Dörfer werden gebrandschatzt. Im Zehnthof schlagen sie dann ihr Lager auf, und beginnen, Schutzwände aus Holz zu bauen. Abends findet dann noch ein Sitzung des Kriegsrates statt, um die Themen der Versorgung und der Verteidigung zu besprechen und die Entscheidungen der Königin Yppolita zu erhalten.

In der Nacht wird eine Zeit lang ein Angriff befürchtet, weil im Lager des Feindes Aufregung herrscht. Aber es passiert nichts. Die Gezeichneten vermuten, dass die Armee der Untoten eingetroffen ist.
Ginaya
21. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Wieder wird Alarm ausgerufen und alle begeben sich auf ihre Posten. Jedoch wird bald klar, dass das feindliche Heer nur eine Zermürbungstaktik anwendet. Grim bittet Leudalia bei der Kastellmeisterin Xaviera Fürbitte einzulegen, dass von der Firuns-Föhre ein paar Äste abgeschlagen werden dürfen um daraus Pfeile herzustellen. Zur Rondrastunde findet ein Gottesdienst statt, der von Ayla von Donnerbach geleitet wird und bei dem Leudalia als Messdienerin fungiert. Während des eher martialischen Gebetes "Mein Leib sei Rondras Leib" passiert ein Rondrawunder. Das Schwert der Statue fängt Feuer und lodert hell. Königin Yppolita von Kurkum weiß zu erzählen, dass dieses Wunder zuletzt in den Magierkriegen stattfand, als die Amazonen auszogen, um gegen den Dämonenmeister zu kämpfen. Ginaya
22. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund In der ersten Wache nähert sich ein seltsamer Trupp, der von Xeraan angeführt wird. Es handelt sich um 9 Söldner, allesamt Paktierer des Jenseitigen Mordbrenners, wie Joela später herausfindet und einem geplagten Kind, womöglich eines der Kämpfer Yaq-Monniths. Die Kunde der Ankunft Xeraans löst bei den Amazonen Wut und Scham zugleich aus. Grim bekommt von der Ayla die Erlaubnis, Firunspfeile aus der Föhre herzustellen. Im feindlichen Lager herrscht eine unnatürliche Ruhe. Es wirkt so als würden die Feinde auf etwas warten. Um Gewissheit über diese Causa zu erhalten, wird Joela losgeschickt, um die Feinde bei der täglichen Lagebesprechung auszuhorchen. Folgende Informationen bringt sie von ihrem heimlichen Ausfall zurück:
  • Auf Lutisanas Anordnungen hin werden nur sehr wenig Geschütze gebaut. Die Burg der Amazonen soll möglichst unbeschädigt übernommen werden.
  • Disput zwischen Lutisana und Ingolf Notmarker, für den die Belagerungswaffen die erste Priorität darstellen.
  • Sulman al'Venish macht abfällige Bemerkung über das Rondrafeuer, woraus geschlossen werden kann, dass sich ein Maulwurf unter den Amazonen oder den Bauern befindet.
  • Der Schwarzschelm Torxes von Freigeist soll die Kapitulationsaufforderung überbringen, ist derzeit aber unauffindbar.
  • Konflikt zwischen Xeraan und Lutisana. Ersterer weigert sich seine Garde und den Legionär von Yaq-Monnith unter die Befehlsgewalt von Lutisana zu stellen.
  • Warunk und Beilunk sind noch nicht gefallen.
  • Xeraan soll einen Dämon beschwören, der das Burgtor zerstören soll.
Ginaya
23. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Wieder stellt sich die Legion in den Morgenstunden in der Nähe von Zehnthof auf. Hauptaugenmerk legen die Gezeichneten aber auf die Taktik bei der Abwehr des Dämons, der in den nächsten Stunden (oder Tage) die Burg im Sturm nehmen will. Geeinigt wird sich darauf, dass Torben und Grim den Dämon aufhalten, während Leudalia den Exorzismus vorbereitet. Ginaya gibt vom Turm aus Schützenhilfe. Der beschworere Dämon ist ein Dharai, der nach einem Pfeilehagel der Bogenschützen der feindlichen Armee aufmarschiert. Der Plan funktioniert einwandfrei, auch wenn zwischendurch um das Leben von Torben gebangt werden muss. Nach der Vernichtung des Dharai müssen noch ein paar Scharmützel ausgefochten werden, die aber für uns glimpflich verlaufen. Wir haben nur 3 Amazonen zu beklagen. Ginaya
24. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Heute wird auf beiden Seiten Wunden geleckt. Das Heer marschiert nicht auf. Allerdings ist der Tag für einen Sommertag viel zu kühl. Ginaya
25. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Aufgrund der Lebensmittelrationierung und der mangelnden medizinischen Versorgung kommt es bei den Flüchtlingen zu einem Aufstand, der vom Baron von Kiesfurten und den beiden Frauen Perdia und Savolina angeführt wird. Mit viel Anstrengung gelingt es Aridhel sowohl die Flüchtlinge als auch die Amazonen zu beruhigen. Er überzeugt die Amazonen davon, dass es nicht sinnvoll ist, den Baron einzusperren. Am Abend spioniert Joela nochmals das gegnerische Heerlager aus. Der Zehenthof ist diesmal viel stärker bewacht, so dass sie die Stabsbesprechung nicht belauschen kann. Dafür spioniert sie die Belagerungswaffen aus die kaum geschützt werden. Ginaya
26. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Der Schwarzschelm Torxes von Freigeist, die Stimme Borbarads, nähert sich der Festung. Er ist mit Gänsefedern geschmückt und benutzt eine gerupfte Gans als Handpuppe. Offenbar wurde er geschickt um die Amazonen zur Kapitualtion zu überreden. Allerdings bricht er nach einigen Lobpreisungen Borbarads und einem Gespräch mit seiner "Handpuppe" seine Bemühungen ab und zieht sich wieder zurück.
Am Abend starten Joela und Aridhel einen Sabotageangriff auf die Belagerungswaffen. Mithilfe von Brandöl und Feuerpfeilen gelingt es ihnen die Belagerungswaffen, je zwei Onager und Belagerungstürme, vollständig zu vernichten.
Gleichzeitg wird auch die Festung Opfer eines Sabotageaktes. Der Baron legt ein Feuer welches Beinahe die Mechanik der Zugbrücke zerstört hätte. Nur dank eines Aquasphäros von Ginaya kann er gerettet werden, da der Brunnen durch die untypische, vermutlich dämonische Kälte zugefrohren war. Der Baron selbst wurde anscheinend durch einen Herrschaftsspruch einer Hexe zu dieser Tat getrieben. Um die Hexe nicht darauf aufmerksam zu machen, dass wir ihr auf der Spur sind, wurde der Baron trotzdem eingesperrt und offiziell als Schuldiger angeprangert.
Ginaya
27. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Wir versuchen die Hexe aufzuspühren und kontrollieren die beiden Hauptverdächtigen Perdia und Savolina. Die beiden scheinen aber unschuldig zu sein. Joela wird immer unruhiger, ihre Hand drängt sie schon seit Tagen nach Lorgolosch zu gehen. Schlussendlich gibt sie dem Drängen der Hand nach und bricht in der Nacht Richtung Lorgolosch auf.

In der Nacht weckt uns Ginaya auf und berichtet was Grim über Ayla gehört und gesehen hatten. Darauf hin befragen sie die Bettlerin Alena, die involviert war und Leudalia und Torben gehen zum Tempel um zu überprüfen ob dieser noch geweiht ist. Wie sich heraus stellt ist Rondra nach wie vor stark an diesem Ort zugegen.
Ginaya
28. RAH. Goldene Blüten auf Blauem Grund Die Jäger aus Meilerhof sind heute völlig außer sich, denn die Statue des Firunschrein wurde zerstört. Erst nachdem Grim diese repariert hat beruhigen sich die Leute. Ginaya weiß zu erzählen, dass es eine magische Person war, die diesen frevlerischen Akt begangen hat. Dann versucht Leudalia mit Ayla von Donnerbach zu reden, als Begleitschutz ist Torben dabei. Diese erweist sich allerdings als sehr verärgert und einsilbig. Die anderen beschatten Alena. Der restliche Tag vergeht ohne weitere Zwischenfälle. Am Abend erzählt uns Ginaya noch dass die Sterne ihr verraten hätten, dass die von uns gesuchte Hexe eine Paktiererin des Finsteren Jägers ist. Das erklärt auch den Schneefall und die eisigen Temperaturen. Ginaya
29. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Nach der gemeinsamen Wache in der ersten Schicht von Leudalia und Grim fällt denen im hintersten Winkel der Burg eine Leiche, die von einem rußverschmierten Dolch ermordet wurde, auf. Ginaya stellt die gleichen magischen Merkmale auch an dieser Waffe fest. Nachdem die Leiche im Tempel aufgebahrt wurde, begeben sich die Gezeichneten wieder an den Tatort zurück. Dort entdeckt dann Grim Zeichen im Boden, die sich als die Rune Belshirashs herausstellt. Die Gefährten suchen noch an weiteren Stellen nach diesen Runen, finden jedoch keine mehr. Daraufhin werden die Schlafgemächer wieder aufgesucht.

Am späten Morgen ruft Aridhel dann eine Krisensitzung ein, weil er die Paktiererin entdeckt hat - es ist Savolina. Wir elaborieren einen Plan und umzingeln die Verräterin. Die betet allerdings ihren Erzdämon an und entflieht in ihrem Fass. Später an dem Tag hat Grim Schreckliches zu erzählen. Er hat einiges über Ayla und deren Mutter Alena erfahren. Sie planen möglicherweise einen Anschlag auf Königin Yppolita. Darauf hin begeben sich Leudalia und Aridhel in dem Tempel, um mit Ayla zu reden (ohne Erfolg), und Grim beschattet weiter Alena.

Durch die anhaltende Mühe von Grim kommt es schließlich zum Eklat und es stellt sich heraus dass Ayla die Nichte von Yppolita ist und Alena eigentlich Ulissa heißt und die (Halb?)Schwester von Yppolita ist und von der Burg Kurkum als Hochverräterin verbannt worden ist. Darauf hin werden beide ins Verlies gesperrt und morgen zur Praiosstunde soll Recht gesprochen werden, wobei die Gezeichneten als Zeuginnen auftreten sollen.
Ginaya
30. RAH Goldene Blüten auf Blauem Grund Die Zeit des Gerichtes ist angebrochen und die Vergehen werden vorgelesen. Danach haben die Gezeichneten, aber vor allem Grim, die Möglichkeit die Geschichte im Detail zu erzählen. Ayla erklärt, dass sie nur ihre Mutter aufgenommen habe und einer Verräterin Zuflucht gewährt habe. Ulissa bittet um Vergebung dass sie noch einmal bevor sie stirbt den Namen der Göttin Rondra in den Mund nehmen darf.

Nach einer Pause, kehrt die Königin zurück und vergibt ihrer Halbschwester. Als diese sich erhebt, wird sie von einem Eispfeil durchbohrt und stirbt. Es wird zum Alarm geblasen denn die Burg wird angegriffen. Auch Ayla werden die Fesseln abgenommen, denn nun heißt es gegen den Feind anzutreten, der von allen Seiten an die Burg heranstürmt. Angeführt werden die Horden von Blotgrim und der Legionär von Yaq-Monnith schießt mit Hylailer Feuer so dass bald alles in Flammen steht. Die tatsächliche Schlacht beginnt.

Die Amazonenfeste wird in mehreren Wellen angegriffen. Blotgrim vereist mit seinem Dämonischen Schwert den Fluß, so dass die Söldner mit Leitern stürmen können. Während des zweiten Ansturmes zerstört Torben den Mechanismus der Zugbrücke. Im dritten Ansturm kommen den Amazonen ein Banner Zwerge aus Lorgolosch zuhilfe, die Hälfte von ihnen fällt aber bevor sie in die Burg kommen können, da es zulange dauert die zerstörte Zugbrücke zu öffnen.
Im weiteren Verlauf der Schlacht töten Ginaya und Torben Blotgrim. Der Legionär von Yaq-Monnith wird offenbar durch einen Blitz erschlagen, der allerdings auch eine Bresche in die Burgmauer schlägt. Aridhel fliegt mit Yppolitas geflügelten Ross aus um beim Drachen Smardur hilfe zu erbitten. In der letzten Angriffswelle beschwört Sulman al'Venish einen Nirraven, der in Dedlana einfahren soll. Ein Rondrawunder verhindert dies aber und der Nirraven ergreifft stattdessen vom Magier besitz. Rundherum erwachen die Gefallenen zu Untoten und nur mit der Hilfe Rondras kann Yppolitta den Nirraven besiegen, verliert aber dabei auch selbst ihr Leben. Gleichzeitig kehrt Aridhel mit Smardur zurück. Smardur vernichtet Kurkum damit es nicht in die Hände des Feindes fällt, dazu benötigt er allerdings seine gesamte Lebenskraft, so dass er schlußendlich selbst vergeht. Einige wenige Verteidiger und Flüchtlinge überleben im Rondratempel, welcher als einziges Gebäude von Kurkum dem Angriff des Drachens wiedersteht. Von den hochrangigen Amazonen ist nur noch Ayla Ylarsîl von Donnerbach am Leben. Das gegnerische Herr ist versprengt. Ayla macht sich mit den letzten drei überlebenden Amazonen auf die Suche nach Yppolitas Tochter um ihr das Schwert ihrer Mutter zu übergeben. Die Gezeichneten machen sich mit den Flüchtlingen auf den Weg nach Beilunk.
Ginaya
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