Madeïa Tsaja Grimsdottir Galdifei: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 5. Juli 2011, 12:36 Uhr

Madeïa Tsaja Grimsdottir Galdifei
Bild von Madeïa Tsaja Grimsdottir Galdifei
NSC
Körpergröße	1,05 Schritt
Haarfarbe	weißblond
Augenfarbe	links rot und grün
Rasse	halb Mittelländerin, halb Thorwalerin
Tsatag	30. HES 1021 BF
Profession	Kindsein
Eltern	Ginaya Galdifei, Grim Baernson
Stand der Eltern	Gezeichnete
Geschwister	keine
Verwandte	Großeltern Travidan Tiefhuser, Edala Galdifei, Alvida, Urgroßmutter Tsaja Galdifei
Geburtsort	Havena
Wohnort	Havena
Besonderheit	Tochter der ersten und des vierten Gezeichneten
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Lebensgeschichte[Bearbeiten]

Madeïa wird als Tochter der ersten Gezeichneten Ginaya Galdifei von Lowangen und des vierten Gezeichneten Grim Baernson in Havena mitten in den Wirren des Krieges gegen Borbarad geboren. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt ist ihr Vater allerdings schon einige Monde tot, er hat seine Tochter also nie kennen lernen dürfen. Und auch ihr Mutter ist ihr mehr oder minder unbekannt, da diese ihrem Schicksal folgen und ihren Kampf gegen den Bethanier fortsetzen musste. So wächst Madeïa bei Ginayas Bruder Cordovan und der restlichen Familie auf. Immer wieder wird sie auch von ihrer Großmutter väterlicherseits Alvida aus Thorwal besucht. Madeïa trägt den zweiten Namen Tsaja nach ihrer Urgroßmutter, er ist aber auch eine Huldigung an die junge Göttin Tsa, denn ein Tsawunder war es, dass ihre Mutter Ginaya in ihrem Alter noch schwanger wurde und ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat.

Was das kleine Mädchen nicht weiß, sie hat einige Menschen, die dafür sorgen, dass es ihr gut geht und sie beschützen. Zum einen hat Cuano ui Bennain ihrer Mutter Ginaya versprochen, für ihre Familie zu sorgen. Zum anderen hat auch das Haus Löwenhaupt eine finanzielle Hilfe zugesagt. Und zu guter letzt sehen auch die Swafnir-Geweihten aus Thorwal immer wieder nach dem Kind, wenn es in Thorwal zu Besuch ist. Sie sind es auch, die die Orknase ihres verstorbenen Vaters für Madeïa aufbewahren, bis sie alt genug ist, sie zu tragen.

In jugendlichem Alter beginnen die Träume, von denen sie sagt, ihre Mutter persönlich hätten sie geschickt. Und so beginnt sie, den Traum, der immer wieder kehrt, aufzuschreiben, er handelt von den Ereignissen der dritten Dämonenschlacht. Hesinde erscheint ihr und sie erhält den Auftrag, die Tagebücher ihrer Mutter, die in ganz Aventurien verstreut sind, zusammen zu sammeln. Und so macht sie sich auf die Suche nach dem Vermächtnis ihrer Mutter, von der sie nur die Geschichten kennt, die über sie und ihre Gefährten und Gefährtinnen kursieren.

Charakter[Bearbeiten]

Madeïa ist ein unbeschwertes Mädchen, das allerdings zwischendurch zum Grübeln neigt. Ein gewisses handwerkliches Geschick hat sie von ihrem Vater geerbt, ihre Klugheit von ihrer Mutter. Durch ihre seltsame Augenfarbe wird sie manchmal von anderen Kindern gemieden. So spielt sie hauptsächlich mit ihrer Cousine Aedha und ihrem Cousin Jendar. Vor allem Jendar sorgt sich um Madeïa, als ob sie seine Schwester wäre. Die beiden sind sich recht ähnlich und sind trotz des Altersunterschiedes unzertrennlich.

Aussehen[Bearbeiten]

Madeïa hat helle Haut und weißblonde Haare wie ihre Mutter. Und noch etwas hat diese ihr vermacht - das linke Auge ist rot.

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 ==Lebensgeschichte==
-Madeïa wird als Tochter der ersten Gezeichneten [[Ginaya Galdifei von Lowangen]] und des vierten Gezeichneten [[Grim Baernson]] in [[Havena]] mitten in den Wirren des Krieges gegen [[Borbarad]] geboren. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt ist ihr Vater allerdings schon einige Monde tot, er hat seine Tochter also nie kennen lernen dürfen. Und auch ihr Mutter ist ihr mehr oder minder unbekannt, da diese ihrem Schicksal folgen und ihren Kampf gegen den Bethanier fortsetzen musste. So wächst Madeïa bei [[Ginaya]]s Bruder [[Cordovan Galdifei|Cordovan]] und der restlichen Familie auf. Immer wieder wird sie auch von ihrer Großmutter väterlicherseits [[Alvida]] aus Thorwal besucht. Madeïa  trägt den zweiten Namen Tsaja nach ihrer Urgroßmutter, er ist aber auch eine Huldigung an die junge Göttin [[Tsa]], denn ein Tsawunder war es, dass ihre Mutter [[Ginaya]] in ihrem Alter noch schwanger wurde und ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat.
+Madeïa wird als Tochter der ersten [[Gezeichneten]] [[Ginaya Galdifei von Lowangen]] und des vierten Gezeichneten [[Grim Baernson]] in [[Havena]] mitten in den Wirren des Krieges gegen [[Borbarad]] geboren. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt ist ihr Vater allerdings schon einige Monde tot, er hat seine Tochter also nie kennen lernen dürfen. Und auch ihr Mutter ist ihr mehr oder minder unbekannt, da diese ihrem Schicksal folgen und ihren Kampf gegen den Bethanier fortsetzen musste. So wächst Madeïa bei [[Ginaya]]s Bruder [[Cordovan Galdifei|Cordovan]] und der restlichen Familie auf. Immer wieder wird sie auch von ihrer Großmutter väterlicherseits [[Alvida]] aus [[Thorwal]] besucht. Madeïa trägt den zweiten Namen Tsaja nach ihrer Urgroßmutter, er ist aber auch eine Huldigung an die junge Göttin [[Tsa]], denn ein Tsawunder war es, dass ihre Mutter [[Ginaya]] in ihrem Alter noch schwanger wurde und ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat.
 Was das kleine Mädchen nicht weiß, sie hat einige Menschen, die dafür sorgen, dass es ihr gut geht und sie beschützen. Zum einen hat [[Cuano ui Bennain]] ihrer Mutter [[Ginaya]] versprochen, für ihre Familie zu sorgen. Zum anderen hat auch das Haus Löwenhaupt eine finanzielle Hilfe zugesagt. Und zu guter letzt sehen auch die [[Swafnir]]-Geweihten aus [[Thorwal]] immer wieder nach dem Kind, wenn es in Thorwal zu Besuch ist. Sie sind es auch, die die Orknase ihres verstorbenen Vaters für Madeïa aufbewahren, bis sie alt genug ist, sie zu tragen.
+In jugendlichem Alter beginnen die Träume, von denen sie sagt, ihre Mutter persönlich hätten sie geschickt. Und so beginnt sie, den Traum, der immer wieder kehrt, aufzuschreiben, er handelt von den Ereignissen der [[Dritte Dämonenschlacht|dritten Dämonenschlacht]]. [[Hesinde]] erscheint ihr und sie erhält den Auftrag, die Tagebücher ihrer Mutter, die in ganz Aventurien verstreut sind, zusammen zu sammeln. Und so macht sie sich auf die Suche nach dem Vermächtnis ihrer Mutter, von der sie nur die Geschichten kennt, die über sie und ihre Gefährten und Gefährtinnen kursieren.
 ==Charakter==