Durch Finsternis zum Licht: Unterschied zwischen den Versionen
Rur (Diskussion | Beiträge) K Ergänzungen |
Rur (Diskussion | Beiträge) 2. Abend |
||
| Zeile 31: | Zeile 31: | ||
===2. Spielabend === | ===2. Spielabend === | ||
In Ermangelung von konkreten Spuren halten wir uns vorerst an den Tempel des Lichts, welchen [[Gerwin]] zur Praiosstunde an den Wachen vorbei auskundschaftet. Dies passiert mit einer kleinen Ablenkung von seinem Bruder, der nachdem der helle Lan von den Orks gegen Ende einer Predigt vom Hauptplatz gescheucht wird eine helle pulsierende Sonne erscheinen lässt. In mühsamer und stundenlanger Kleinarbeit kann der Grabstein des Durian Praiotin trotz mangelnder Bosparanokenntnisse gefunden werden, sowie der Abgang in eine Gruft des definitv entweihten Tempels. Der restliche Tag vergeht damit die Wachen zu beobachten und einen gemeinsamen Besuch des Tempels zu planen. | |||
Kurz vor dem Morgengrauen huschen wir unter einem Silentium hinein und erkunden die Gruft. In einer erstaunlich tief liegende Krypta finden wir u.a. dem Sarkophag des Durian Praiotin, den wir mit Erlaubnis der Boronkirche öffen dürfen. An der Unterseite des Sarkophagdeckels findet sich eine Inschrift, welche nahe legt, dass der Funken des Quanionslichts im Tempel der Finsternis aufbewahrt wird. Beim Unbemerkten verlassen des Tempels geraten wir in einen kleinen Tumult, da ein Ork von seinem Bluthunden zerfetzt worden war. Das ist seltsam, da es sich um den sogenannten Bestienmeister handelt und mit ein wenig magischer Sicht ist schnell klar, dass Magie im Spiel war. Praiosblume führt uns zum Zwinger der Bluthunde und nach kurzer Analyse ist klar, dass der Hund von einem Dämon aus der Domäne des Blakharaz beseelt worden war. | |||
In einem später folgenden Gespräch mit dem dunklen Lan erfahren wir, dass es immer wieder zu solch seltsamen Unfällen kommt. Auch erscheint es langsam, dass jemand versucht Hass zu schüren. Das äußert sich auch in dem Umstand, dass die Leiche des zerfetzten Orks nicht nur skalpiert worden war, sondern auch ein Hauer entfernt wurde, was am lokalen Leichenhaufen vor der Stadt festgestellt werden konnte. | |||
Wir beginnen zu vermuten, dass es darum gehen könnte einen Aufstand anzuzettlen um dem Herrn der Rache zu huldigen... | |||
===3. Spielabend === | |||
== Wichtige Personen oder Orte == | == Wichtige Personen oder Orte == | ||
Version vom 6. April 2018, 08:27 Uhr
| Quanionsqueste |
|---|
|
Prolog Circulus 1 Schweigen ist Gold - Funkenflug - Blut auf uraltem Stein Circulus 2 Lichtsucher - Berge und Propheten - Zerbrochen Circulus 3 Circulus 4 Circulus 5 Circulus 6 |
Handlung
| Durch Finsternis zum Licht | |
|---|---|
| Kampagne | Quanionsqueste |
| Genre | |
| Charaktere | Gerwin, Godwyn, Indra, Mento, Ludewich |
| Erfahrung | Erfahren |
| Beginn | ING 1034 BF |
| Dauer(Ende) | Anreise 3 Wochen, Abenteuer |
| Region | Mittelreich |
| Begann in | Nembutal |
| Endete in | Gashok |
| Wichtige Orte | |
| Rassen und Wesen | Orks, Halborks |
| Wichtige NSC | |
| Spielabende | 28.3.2018, 4.4.2018, 11.4.2018, 17.04.2018 |
| Spieldauer | xxxx Stunden |
1. Spielabend
Gute sechs Monde nach dem Konvent in Gareth erhalten wir ein Schreiben von Lumin von Ehrwald. Er bittet uns nach Gashok zu reisen, wo in letzter Zeit wundersames passiert. Neben dem Auftauchen zahlloser Qanionen war es unlängst auch zu unheimlicher Aktivität im eingeweihten Borontempel gekommen. Vor allem an der vermutet er, dass ein noch aktiver Funken des Lichtes vorhanden sein könnte.
Nach einigen Vorbereitungen entscheiden wir uns für die direkte Route über den Finsterkamm um auch in Arras de Mott vorbei zu schauen. In Lowangen werden wir zudem darauf hingewiesen, dass es im Umgang mit den herrschenden Orks hilft nicht offensichtlich als Geweihter aufzutreten.
Zum ersten Zusammentreffen kommt es bei einer Fähre nicht allzu weit vor Gashok. Die Verhandlungen um einen realistischen Fahrtpreis eskaliert Gerwin gekonnt, sodass nicht nur die Geldkatze des Orks im Wasser landet, sondern auch wir als es nach gut einem Tag Umweg in einer natürlichen Furt gelingt den Fluss zu überqueren.
Gashok selbst ist wenig ansehlich und nach kurzer Ermittlung der Brüder Greynrindt chaotisch von den Orks verwaltet. Jedoch sind die ehemaligen Tempel beide schwer bewacht und bei Strafe nicht zu betreten. Ludewich überwindet inzwischen mit einer Prostituierten Orkin intim zwar die Grenzen zwischen unseren Rassen, aber nicht die Sprachbarriere. Die beiden Geweihten unterhalten sich derweil mit dem hellen und dem dunklen Lan. Ersterer ist selbsternannter Prediger des Lichts, der andere sein halborkischer Ziehsohn.
2. Spielabend
In Ermangelung von konkreten Spuren halten wir uns vorerst an den Tempel des Lichts, welchen Gerwin zur Praiosstunde an den Wachen vorbei auskundschaftet. Dies passiert mit einer kleinen Ablenkung von seinem Bruder, der nachdem der helle Lan von den Orks gegen Ende einer Predigt vom Hauptplatz gescheucht wird eine helle pulsierende Sonne erscheinen lässt. In mühsamer und stundenlanger Kleinarbeit kann der Grabstein des Durian Praiotin trotz mangelnder Bosparanokenntnisse gefunden werden, sowie der Abgang in eine Gruft des definitv entweihten Tempels. Der restliche Tag vergeht damit die Wachen zu beobachten und einen gemeinsamen Besuch des Tempels zu planen.
Kurz vor dem Morgengrauen huschen wir unter einem Silentium hinein und erkunden die Gruft. In einer erstaunlich tief liegende Krypta finden wir u.a. dem Sarkophag des Durian Praiotin, den wir mit Erlaubnis der Boronkirche öffen dürfen. An der Unterseite des Sarkophagdeckels findet sich eine Inschrift, welche nahe legt, dass der Funken des Quanionslichts im Tempel der Finsternis aufbewahrt wird. Beim Unbemerkten verlassen des Tempels geraten wir in einen kleinen Tumult, da ein Ork von seinem Bluthunden zerfetzt worden war. Das ist seltsam, da es sich um den sogenannten Bestienmeister handelt und mit ein wenig magischer Sicht ist schnell klar, dass Magie im Spiel war. Praiosblume führt uns zum Zwinger der Bluthunde und nach kurzer Analyse ist klar, dass der Hund von einem Dämon aus der Domäne des Blakharaz beseelt worden war.
In einem später folgenden Gespräch mit dem dunklen Lan erfahren wir, dass es immer wieder zu solch seltsamen Unfällen kommt. Auch erscheint es langsam, dass jemand versucht Hass zu schüren. Das äußert sich auch in dem Umstand, dass die Leiche des zerfetzten Orks nicht nur skalpiert worden war, sondern auch ein Hauer entfernt wurde, was am lokalen Leichenhaufen vor der Stadt festgestellt werden konnte. Wir beginnen zu vermuten, dass es darum gehen könnte einen Aufstand anzuzettlen um dem Herrn der Rache zu huldigen...
3. Spielabend
Wichtige Personen oder Orte
Ergebnisse/Belohnungen
- xxxAP
- x SE (individuell)
Lustige und peinliche Momente
Meinungen zum Abenteuer
PERSON
BEMERKUNGEN
- Abenteuer: X Punkte
- Spielspaß: X Punkte