Die Suche im Yalaiad: Unterschied zwischen den Versionen
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Noch am Abend gelangen wir ins [[Zahori]] -Lager. Meine Befürchtungen, dass es sich bei Tamura um ein Mitglied dieses fahrenden Gesindels handelt bewahrheitet sich. Im Lager herrscht eine ausgelassene Stimmung, alle tanzen und lachen, am Lagerfeuer wird gemeinsam Musik gespielt. Dann lässt man uns zu Tamura vor. Sie ist eine alte Greisin mit einem Raben auf der Schulter. Es ist sofort erkennbar, dass sie nicht nur Zahori, sondern zusätzlich eine Hexe auch noch ist. RONDRA LEGT MIR WAHRHAFTIG SCHWERE PRÜFUNGEN AUF. Wir kommen natürlich sofort zum Geschäftlichen, bloß keine Minute zu lang in diesem nach Zahori stinkenden Wagen verbringen. [[Aridhel]] erklärt ihr dass wir Bastrabuns Bann wieder herstellen wollen und deswegen unbedingt die Erben der Gräber finden müssen. Er übergibt ihr auch den Ring den [[Tarlisin von Borbra]] uns als Geschenk für sie mitgegeben hat. GOLDGIERIGES WEIBSSTÜCK! Den anderen liest sie noch aus den Handflächen, worauf ich mich jedoch niemals einlassen würde. Die kennt sich doch in ihrem Metier überhaupt nicht aus. Die "Prophezeiungen", die sie Aridhel machte, muss ihn völlig entsetzt haben, denn er stürmt schnellsten hinaus. Ich ergreife die Gunst der Stunde, und werde mich auch aus dem Staub machen. Sie teilt den anderen Vieren noch mit dass sie sich mit uns in Verbindung setzten wird, sobald sie Nachricht für uns hat. Da niemand bei diesem Lärm uns Geschrei des Gesindels schlafen kann, werden wir irgendwo außerhalb des Lagers übernachten.}} | Noch am Abend gelangen wir ins [[Zahori]] -Lager. Meine Befürchtungen, dass es sich bei Tamura um ein Mitglied dieses fahrenden Gesindels handelt bewahrheitet sich. Im Lager herrscht eine ausgelassene Stimmung, alle tanzen und lachen, am Lagerfeuer wird gemeinsam Musik gespielt. Dann lässt man uns zu Tamura vor. Sie ist eine alte Greisin mit einem Raben auf der Schulter. Es ist sofort erkennbar, dass sie nicht nur Zahori, sondern zusätzlich eine Hexe auch noch ist. RONDRA LEGT MIR WAHRHAFTIG SCHWERE PRÜFUNGEN AUF. Wir kommen natürlich sofort zum Geschäftlichen, bloß keine Minute zu lang in diesem nach Zahori stinkenden Wagen verbringen. [[Aridhel]] erklärt ihr dass wir Bastrabuns Bann wieder herstellen wollen und deswegen unbedingt die Erben der Gräber finden müssen. Er übergibt ihr auch den Ring den [[Tarlisin von Borbra]] uns als Geschenk für sie mitgegeben hat. GOLDGIERIGES WEIBSSTÜCK! Den anderen liest sie noch aus den Handflächen, worauf ich mich jedoch niemals einlassen würde. Die kennt sich doch in ihrem Metier überhaupt nicht aus. Die "Prophezeiungen", die sie Aridhel machte, muss ihn völlig entsetzt haben, denn er stürmt schnellsten hinaus. Ich ergreife die Gunst der Stunde, und werde mich auch aus dem Staub machen. Sie teilt den anderen Vieren noch mit dass sie sich mit uns in Verbindung setzten wird, sobald sie Nachricht für uns hat. Da niemand bei diesem Lärm uns Geschrei des Gesindels schlafen kann, werden wir irgendwo außerhalb des Lagers übernachten.}} | ||
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{{Langtext|Text=Wenn wir schon im Norden dieser Halbinsel herumreiten und auf Nachricht von dieser Hexe warten, können wir die Zeit auch gleich mit Nützlichem verbringen und uns nach weiteren Kanopen, Obelisken oder Mondsteinen umhören. [[Phex]] muss heute wahrlich mit uns sein, denn gleich zwei Spuren können wir aufnehmen. Von einem Hirten erfahre ich dass auf einem Hügel unweit von unserem Standort eine Kanope steht, die allerdings schon zerbrochen ist. Und [[Joela]] erfährt von einem reisenden Gewürzhändler, dass dieser von einem mysteriösen Stein wisse, der einem gewissen Reisbauer im Dorfe [[Weschtar]] gehöre. Wir entschließen, dass beide Spuren würdig sind, verfolgt zu werden. Da sich das Dorf in die gleiche Richtung befindet wie der Hügel mit dem kaputten Tonkrug, reiten wir noch heute Richtung Hügel. Schnell tragen uns unsere edlen Pferde den Hügel hinauf, und [[Praios]] höchstpersönlich erlaubt uns noch die Gegend im Lichte seiner Strahlen nach weiteren Indizien abzusuchen.}} | |||
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Version vom 1. Dezember 2007, 16:18 Uhr
| Tagebuch Übersicht | |
|---|---|
| Chronik | Kapitel |
| ING 2499 Horas | Auf Wanderschaft im Norden Aventuriens |
| RAH 2499 Horas | Nissingen und Ern Senns Grab |
| viele Jahre übersprungen | Ohne Titel |
| EFF 2511 Horas | Neuer Auftrag in Khunchom |
| EFF 2511 Horas | Im Norden der Tulamidenlande |
| EFF 2511 Horas - TRA 2511 Horas | Die Suche im Yalaiad |
| TRA 2511 Horas | Von Anchopal über Birchaluk nach Rashdul |
| TRA 2511 Horas | In Rashdul |
| TRA 2511 Horas | Das Novadiloch Mherwed |
| MOND ZEITRAUM | TITEL |
| TSA 2511 Horas -ING 2511 Horas | Freude und Schmerz |
| ING 2511 Horas | Auf der Löwenburg |
| ING 2511 Horas - RAH 2511 Horas | Über den Arvepass nach Beilunk |
| RAH 2511 Horas | Die Oger kämpfen mit uns |
| MOND ZEITRAUM | TITEL |
| PRA 2513 Horas | Vor der Schlacht |
| PRA 2513 Horas | Für die Zwölfgöttlichen Lande |
| PRA 2513 Horas | Über die verseuchten Meere |
| PRA 2513 Horas | Schrecken auf der Insel Ilderasch |
1019 BF = 2511 Horas
26. EFF. 2511 Horas
| Da wird nicht die blasseste Ahnung haben, wo wir anfangen sollen zu suchen, bleibt uns nichts anderes übrig als einen Startpunkt auszusuchen und dann gründlich abzureiten bis uns diese Tamura über den Weg läuft. Uns scheint es am Vernünftigsten, im Süden des Yalaiad anzufangen. Dazu müssen wir wieder ein Stück Richtung Khunchom reiten, biegen dann aber bald rahjawärts ab, immer auf die Küste zu. Ansonsten passiert an dem Tag überhaupt nichts. Wir reiten, wir parlieren ein bisschen, wir sehen uns an der Landschaft satt. Nach den Qualen Maraskans ist es eine willkommene Abwechslung, von den Höhen seines Rosses die Welt anzuschauen, und nicht von jeglichem Geziefer belästigt zu werden. |
27. EFF. 2511 Horas
| Auch der heutige Tag ist absolut ereignislos. Noch immer die gleiche Landschaft, die gleichen Viehherden, das gleiche Gras, die gleichen Bäume. BEI RONDRA, IST DAS MÜHSAM! Phex stehe uns bei dass wir bald eine Spur dieser Tamura finden. |
28. EFF. 2511 Horas
| Wie vermisse ich die weichen Federn eines Bettes und ein Dach über dem Kopf! Jetzt ist schon die Küste erkennbar und auch Grenzsteine sind zu sehen. Diese Grenzsteine führen auch durch ein kleines Dorf, nicht mehr als ein Kaff, würde ich behaupten, und dort liegen sogar Opfergaben bei einem von den Grenzsteinen. Hier erzählt man uns auch dass Tamura saba Tamura mit ihrer Folgschaft im Norden des Yalaiad herumreist. OOHH, DIESES WANDERNDE VOLK, NIE DA WO MAN SIE BRAUCHT! Die Menschen hier sind ganz wild darauf, uns Legenden von Bastrabuns Bann zu erzählen. Dieses einfache Hirten- und Bauernvolk denkt wohl es kann uns mit seinem Halbwissen beeindrucken. Aber unter ihren Geschichten sind keine brauchbaren Informationen, die man verwerten und uns auf der Suche nach den Komponenten helfen könnte. Zumindest haben uns diese freundlich empfangen und auf die Spur dieser Tamura gebracht, also war unsere Reise hier durch den Süden der Halbinsel nicht ganz umsonst. Wir reiten natürlich sofort los, jede ungenützte Stunde ist eine verlorene Stunde, denn je früher wir mit Tamura geredet haben, je früher sind wir wieder von dort weg.
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29. EFF. 2511 Horas
| Wenn wir schon im Norden dieser Halbinsel herumreiten und auf Nachricht von dieser Hexe warten, können wir die Zeit auch gleich mit Nützlichem verbringen und uns nach weiteren Kanopen, Obelisken oder Mondsteinen umhören. Phex muss heute wahrlich mit uns sein, denn gleich zwei Spuren können wir aufnehmen. Von einem Hirten erfahre ich dass auf einem Hügel unweit von unserem Standort eine Kanope steht, die allerdings schon zerbrochen ist. Und Joela erfährt von einem reisenden Gewürzhändler, dass dieser von einem mysteriösen Stein wisse, der einem gewissen Reisbauer im Dorfe Weschtar gehöre. Wir entschließen, dass beide Spuren würdig sind, verfolgt zu werden. Da sich das Dorf in die gleiche Richtung befindet wie der Hügel mit dem kaputten Tonkrug, reiten wir noch heute Richtung Hügel. Schnell tragen uns unsere edlen Pferde den Hügel hinauf, und Praios höchstpersönlich erlaubt uns noch die Gegend im Lichte seiner Strahlen nach weiteren Indizien abzusuchen. |