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Leomar von Drakonia: Unterschied zwischen den Versionen

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Dass Halbelfen kein Glück bringen, am allerwenigsten sich selbst, musste Leomar wohl schon oft erfahren. Nicht nur, dass er nicht so schön anzusehen ist, wie andere seines Schlages. Er ist noch dazu ein Albino, was recht leicht an seiner weißen, fast durchsichtig wirkenden Haut, seinen weißen Haaren und seinen rötlich schimmernden Augen zu erkennen ist. Um seine Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, trägt er meistens eine sehr weite graue Robe, in der er soviel von seinem Körper wie möglich verbirgt. Dadurch bietet er einen recht einschüchternden, wenig vertrauenserweckenden Anblick. Es ist also kein Wunder, dass die meisten argwöhnisch oder sogar ängstlich auf ihn reagieren. Dass er noch dazu ein Magier ist, mit einem Gildensiegel mitten auf seiner Stirn und einer recht einsiedlerischen Ausbildung, ist ihm dabei wohl auch keine große Hilfe. Leomar hat schnell lernen müssen, dass er nicht mit Menschen umgehen kann, und sie nicht mit ihm, obwohl er es niemals zugeben würde. Dennoch läßt er, wenn möglich, eher andere für sich sprechen.  
Dass Halbelfen kein Glück bringen, am allerwenigsten sich selbst, musste Leomar wohl schon oft erfahren. Nicht nur, dass er nicht so schön anzusehen ist, wie andere seines Schlages. Er ist noch dazu ein Albino, was recht leicht an seiner weißen, fast durchsichtig wirkenden Haut, seinen weißen Haaren und seinen rötlich schimmernden Augen zu erkennen ist. Um seine Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, trägt er meistens eine sehr weite graue Robe, in der er soviel von seinem Körper wie möglich verbirgt. Dadurch bietet er einen recht einschüchternden, wenig vertrauenserweckenden Anblick. Es ist also kein Wunder, dass die meisten argwöhnisch oder sogar ängstlich auf ihn reagieren. Dass er noch dazu ein Magier ist, mit einem Gildensiegel mitten auf seiner Stirn und einer recht einsiedlerischen Ausbildung, ist ihm dabei wohl auch keine große Hilfe. Leomar hat schnell lernen müssen, dass er nicht mit Menschen umgehen kann, und sie nicht mit ihm, obwohl er es niemals zugeben würde. Dennoch läßt er, wenn möglich, eher andere für sich sprechen.  


Unter seiner Robe trägt Leomar nur ein weißes, dünnes Gewand, das kaum Schutz vor der Witterung bietet. Als Fussbekleidung dienen ihm bei jedem Wetter einfache Schnürsandalen. Dazu trägt er einen leichten Rucksack mit nur wenigen Habseligkeiten und den beinahe obligatorischen Magierstag. Trotz seiner eher dünnen Kleidung scheint Leomar eher selten zu frieren, selbst den kältesten Wind und Schnee bis zu den Kniekehlen erträgt er eher stoisch. Von allen Witterungseinflüssen ist es wohl die Sonne, die er am meisten fürchten muss. Denn an einem wolkenlosen Tag färbt sich seine ungeschütze Haut innerhalb kürzester Zeit rot.
Unter seiner Robe trägt Leomar nur ein weißes, dünnes Gewand, das kaum Schutz vor der Witterung bietet. Als Fussbekleidung dienen ihm bei jedem Wetter einfache Schnürsandalen. Dazu trägt er einen leichten Rucksack mit nur wenigen Habseligkeiten und den beinahe obligatorischen Magierstab. Trotz seiner eher dünnen Kleidung scheint Leomar eher selten zu frieren, selbst den kältesten Wind und Schnee bis zu den Kniekehlen erträgt er eher stoisch. Von allen Witterungseinflüssen ist es wohl die Sonne, die er am meisten fürchten muss. Denn an einem wolkenlosen Tag färbt sich seine ungeschütze Haut innerhalb kürzester Zeit rot.


Leomar ist eher ein zerrissenes Wesen. Immerhin wirken in ihm der zum Pragmatismus ausgebildete Geist eines Erzelementaristen, das zartfühlende Gemüt eines Halbelfen und ein beinahe unerklärlicher Hass auf Elfen. Darum wirkt er oft nicht so ruhig und gelassen, wie er es von sich selbst erwartet. Trotzdem lernen die meisten Leute, die ihn treffen, niemals seinen elfischen Teil kennen, sondern sehen nur den Magier mit zwar manchmal recht beeindruckenden magischen Fähigkeiten, der aber kein Talent im Umgang mit anderen Wesen besitzt. Trotz seines eigenbrötlerischen und grimmigen Wesens wirkt er aber ungewohnt besorgt, wenn Gefährten, die er ein wenig länger kennt, in Gefahr oder bei schlechter Gesundheit sind. Und das obwohl er sie niemals wirklich zu mögen scheint...
Leomar ist eher ein zerrissenes Wesen. Immerhin wirken in ihm der zum Pragmatismus ausgebildete Geist eines Erzelementaristen, das zartfühlende Gemüt eines Halbelfen und ein beinahe unerklärlicher Hass auf Elfen. Darum wirkt er oft nicht so ruhig und gelassen, wie er es von sich selbst erwartet. Trotzdem lernen die meisten Leute, die ihn treffen, niemals seinen elfischen Teil kennen, sondern sehen nur den Magier mit zwar manchmal recht beeindruckenden magischen Fähigkeiten, der aber kein Talent im Umgang mit anderen Wesen besitzt. Trotz seines eigenbrötlerischen und grimmigen Wesens wirkt er aber ungewohnt besorgt, wenn Gefährten, die er ein wenig länger kennt, in Gefahr oder bei schlechter Gesundheit sind. Und das obwohl er sie niemals wirklich zu mögen scheint...

Version vom 14. Mai 2007, 00:36 Uhr

Leomar von Drakonia
Bild von Leomar
Bild von Leomar von Drakonia
SC
Körpergröße 1,75 Schritt
Haarfarbe weiß
Augenfarbe rot
Rasse Halbelf
Titel keinen
Tsatag 8.Ingrimm 9?? BF
Profession Erz-Elementarist
Familienstand ledig
Eltern Vater kommt noch (Albernia), Shanaha Schneekind
Geschwister keine bekannt
Kinder keine
Verwandte keine bekannt
Geburtsort kommt noch (in Albernia)
Wohnort derzeit unterwegs, sonst das Konzil der Elemente zu Drakonia
Besonderheit Er ist ein Albino
http://www.ulisses-spiele.de

Dass Halbelfen kein Glück bringen, am allerwenigsten sich selbst, musste Leomar wohl schon oft erfahren. Nicht nur, dass er nicht so schön anzusehen ist, wie andere seines Schlages. Er ist noch dazu ein Albino, was recht leicht an seiner weißen, fast durchsichtig wirkenden Haut, seinen weißen Haaren und seinen rötlich schimmernden Augen zu erkennen ist. Um seine Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, trägt er meistens eine sehr weite graue Robe, in der er soviel von seinem Körper wie möglich verbirgt. Dadurch bietet er einen recht einschüchternden, wenig vertrauenserweckenden Anblick. Es ist also kein Wunder, dass die meisten argwöhnisch oder sogar ängstlich auf ihn reagieren. Dass er noch dazu ein Magier ist, mit einem Gildensiegel mitten auf seiner Stirn und einer recht einsiedlerischen Ausbildung, ist ihm dabei wohl auch keine große Hilfe. Leomar hat schnell lernen müssen, dass er nicht mit Menschen umgehen kann, und sie nicht mit ihm, obwohl er es niemals zugeben würde. Dennoch läßt er, wenn möglich, eher andere für sich sprechen.

Unter seiner Robe trägt Leomar nur ein weißes, dünnes Gewand, das kaum Schutz vor der Witterung bietet. Als Fussbekleidung dienen ihm bei jedem Wetter einfache Schnürsandalen. Dazu trägt er einen leichten Rucksack mit nur wenigen Habseligkeiten und den beinahe obligatorischen Magierstab. Trotz seiner eher dünnen Kleidung scheint Leomar eher selten zu frieren, selbst den kältesten Wind und Schnee bis zu den Kniekehlen erträgt er eher stoisch. Von allen Witterungseinflüssen ist es wohl die Sonne, die er am meisten fürchten muss. Denn an einem wolkenlosen Tag färbt sich seine ungeschütze Haut innerhalb kürzester Zeit rot.

Leomar ist eher ein zerrissenes Wesen. Immerhin wirken in ihm der zum Pragmatismus ausgebildete Geist eines Erzelementaristen, das zartfühlende Gemüt eines Halbelfen und ein beinahe unerklärlicher Hass auf Elfen. Darum wirkt er oft nicht so ruhig und gelassen, wie er es von sich selbst erwartet. Trotzdem lernen die meisten Leute, die ihn treffen, niemals seinen elfischen Teil kennen, sondern sehen nur den Magier mit zwar manchmal recht beeindruckenden magischen Fähigkeiten, der aber kein Talent im Umgang mit anderen Wesen besitzt. Trotz seines eigenbrötlerischen und grimmigen Wesens wirkt er aber ungewohnt besorgt, wenn Gefährten, die er ein wenig länger kennt, in Gefahr oder bei schlechter Gesundheit sind. Und das obwohl er sie niemals wirklich zu mögen scheint...

Seine derzeit engsten Gefährten fand Leomar durch einen Luftdschinn, den er eigentlich gebeten hatte, ihn wieder zurück in das Konzil der Elemente im Raschtulwall zu bringen. Anscheinend war der Luftdschinn anderer Meinung gewesen und hatte ihn stattdessen in den hohen Norden gebracht, wo er ihn zwischen Sumpfranzen und allerlei anderen ihm umbekannten Getier mit einem Gruss und Glückwünschen für seine nächsten Abenteuer zurückgelassen hatte. Nur das zuerst eher zögerliche Eingreifen von einer Gruppe Abenteurer konnte verhindern, dass sein erstes Abenteuer, ein paar angreifende Sumpfranzen, zugleich sein letzte war. Auf seinen Wegen mit diesen Abenteurern, hatte er immer wieder über diesen einen Luftdschinn geschimpft, vor allem während größeren Gefahren, die den Gefährten begegnet waren. Trotzdem sind seine Schimpftiraden in letzter Zeit immer weniger geworden. Und immerhin scheint er sich auch mit Luftelementaren immer besser zu verstehen...