Auf der Löwenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Es stellt sich auch noch heraus, dass in der Magierakademie, genauer gesagt im Sanatorium für die Verrückten, eine äußerst interessante "Patientin" sitzt, namentlich [[Dimiona von Zorgan]]. Dimiona ist magiebegabt und wollte ihren Bruder umbringen.<span style="color:yellow;"> ''Die Töter der eignen Verwandschaft sind die schlimmsten. Verabscheuungswürdig!!! BÄÄH!''</span> Dieses Weib hat scheinbar die letzten Worte von [[Angwar]], einem Schüler von [[Rakorium Muntagonus]], gehört. Auf unsere Bitte hin werden wir zu ihr geführt. Ihre Zelle ist sehr gut abgeriegelt, im finstersten Loch das in dieser Akademie zu finden ist und umgeben von zahlreichen Wachen. Die Tür, die in ihre Kerkerzelle führt, ist aus purem Koschbasalt. <span style="color:yellow;"> ''Unheimlich..... Brrrr...''</span> Der Raum wird von nur einer Kerze beleuchtet. Auf einem Stuhl sitzt eine frivol angezogene Frau die sich ihre Haare kämmt. Als sie uns erblickt, steuert sie zielsicher auf [[Ginaya]] zu, um sie zu umarmen. Ginaya weicht zurück und ich greife das magische Weib am Arm, dass sie meiner Freundin bloß nicht noch einmal so nahe kommt. Darauf hin wendet sich sich [[Aridhel]] zu. Während sie sich im Raum bewegt, flüstere sie immer wieder die Prophezeiungen. <span style="color:yellow;"> ''Ich spüre wie langsam aber sicher eine Firunskälte sich entlang meines Rückens hinauf schlängelt.''</span> Nach der Reihe umarmt sie Aridhel, dann [[Torben]] und [[Joela]], dann wieder Ginaya. Unablässig murmelt sie die Prophezeiungen. Dann löscht sie die Kerze und murmelt: "''Der Diener des Meisters will vor ihm bestehen. Drum will er sein Meisterwerk für ihn erstehen. Doch gut Ding hat Weile und er will es nicht hören, dass Haut, Hand und Auge sein Werk kann zerstören''" Darauf hin, als wäre es das Natürlichste der Welt, beginnt sie wieder ihre Haare zu kämmen. <span style="color:yellow;"> ''Diese Frau ist wahrhaft verrückt, und spricht dennoch weise und wahr. Nichts wie raus hier!''</span> [[Grim]] der Witzbold, will gesehen haben, dass die Kerze jetzt eine humanoide Form hat. Als wir näher hinschauen, stellt sich tatsächlich heraus, dass das Wachs jetzt die Form eines Ogers, eines Riesen oder eines Trolls hat. <span style="color:yellow;"> ''Ein Oger, bestimmt ein Oger!''</span> Endlich verlassen wir das finstere Loch, doch nicht ohne noch ein Augenzwinkern von der Dimiona zu erhalten. <span style="color:yellow;"> ''Wenn diese blöde Kuh mir zugezwinkert hat, dann.... Aber es war vermutlich eh der Joela gedacht.''</span> Endlich verlassen wir die finsteren Gänge, die Schule der Austreibung und machen uns, gedankenversunken, auf den Rückweg zur Löwenburg.}} | Es stellt sich auch noch heraus, dass in der Magierakademie, genauer gesagt im Sanatorium für die Verrückten, eine äußerst interessante "Patientin" sitzt, namentlich [[Dimiona von Zorgan]]. Dimiona ist magiebegabt und wollte ihren Bruder umbringen.<span style="color:yellow;"> ''Die Töter der eignen Verwandschaft sind die schlimmsten. Verabscheuungswürdig!!! BÄÄH!''</span> Dieses Weib hat scheinbar die letzten Worte von [[Angwar]], einem Schüler von [[Rakorium Muntagonus]], gehört. Auf unsere Bitte hin werden wir zu ihr geführt. Ihre Zelle ist sehr gut abgeriegelt, im finstersten Loch das in dieser Akademie zu finden ist und umgeben von zahlreichen Wachen. Die Tür, die in ihre Kerkerzelle führt, ist aus purem Koschbasalt. <span style="color:yellow;"> ''Unheimlich..... Brrrr...''</span> Der Raum wird von nur einer Kerze beleuchtet. Auf einem Stuhl sitzt eine frivol angezogene Frau die sich ihre Haare kämmt. Als sie uns erblickt, steuert sie zielsicher auf [[Ginaya]] zu, um sie zu umarmen. Ginaya weicht zurück und ich greife das magische Weib am Arm, dass sie meiner Freundin bloß nicht noch einmal so nahe kommt. Darauf hin wendet sich sich [[Aridhel]] zu. Während sie sich im Raum bewegt, flüstere sie immer wieder die Prophezeiungen. <span style="color:yellow;"> ''Ich spüre wie langsam aber sicher eine Firunskälte sich entlang meines Rückens hinauf schlängelt.''</span> Nach der Reihe umarmt sie Aridhel, dann [[Torben]] und [[Joela]], dann wieder Ginaya. Unablässig murmelt sie die Prophezeiungen. Dann löscht sie die Kerze und murmelt: "''Der Diener des Meisters will vor ihm bestehen. Drum will er sein Meisterwerk für ihn erstehen. Doch gut Ding hat Weile und er will es nicht hören, dass Haut, Hand und Auge sein Werk kann zerstören''" Darauf hin, als wäre es das Natürlichste der Welt, beginnt sie wieder ihre Haare zu kämmen. <span style="color:yellow;"> ''Diese Frau ist wahrhaft verrückt, und spricht dennoch weise und wahr. Nichts wie raus hier!''</span> [[Grim]] der Witzbold, will gesehen haben, dass die Kerze jetzt eine humanoide Form hat. Als wir näher hinschauen, stellt sich tatsächlich heraus, dass das Wachs jetzt die Form eines Ogers, eines Riesen oder eines Trolls hat. <span style="color:yellow;"> ''Ein Oger, bestimmt ein Oger!''</span> Endlich verlassen wir das finstere Loch, doch nicht ohne noch ein Augenzwinkern von der Dimiona zu erhalten. <span style="color:yellow;"> ''Wenn diese blöde Kuh mir zugezwinkert hat, dann.... Aber es war vermutlich eh der Joela gedacht.''</span> Endlich verlassen wir die finsteren Gänge, die Schule der Austreibung und machen uns, gedankenversunken, auf den Rückweg zur Löwenburg. | ||
Doch so weit kommen wir erst gar nicht. <span style="color:yellow;"> ''HAT MAN DEN HIER NIE SEINE RUHE!!???!!''</span> Auf dem Steg kommt uns eine Halbelfe mit dem klangvollen Namen [[Yarvala Amselflug]], und Mitglied des [[Ordo Defensores Lecturia|ODL]], entgegen. Die Elfe ist Archivarin des magischen Ordens und ihr Ordensmeister [[Tarlisin von Borbra]] hat eine Nachricht für uns im Ordenshaus hinterlegen lassen. Also begleiten wir sie denn auch ins Ordenshaus, von unserem Bekannten Nachricht zu erhalten freut uns natürlich. Als wir durch die Tür eintreten, werden wir Zeuginnen eines hitzigen Streites. Einer der Mitglieder des ODL verwehrt drei Männern in weißen Roben den Weg nach oben. Ginaya flüstert uns zu dass die Mannen in den weißen Kutten Mitglieder des [[Ordo Custodum in nomine Rohale|OCR]] sind, und liebend gerne und mit großer Leidenschaft Hexen und Schwarzmagier verfolgen. Ein gewisser glatzköpfiger und überheblicher [[Nostrianus Eisenkober]] vom OCR rezitiert ohne Unterlass Gesetzestexte. Das Ziel der OCR'ler ist es, die Gemächer Tarlisins zu untersuchen, weil der dringende Tatverdacht von Anwendung schädlicher Schwarzmagie und Borbaradianismus vorliegt. Langsam aber sicher spitzt sich der Streit sowohl in Intensität als auch in Lautstärke zu. <span style="color:yellow;"> ''Kann bitte jemand einen ''Silentium'' sprechen???? So weit kommt es noch, ich wünsche mir schon einen Zauber herbei....''</span> Wieder geht die Tür auf, und ein Novize des ODL zusammen mit Hauptmann Sturmbrück, den wir ja schon gestern kennen lernen durften, und weiteren 8 Säbelfechter treten ein. Der Hauptmann fordert alle anwesenden auf, sich sofort auf den Weg ins Zeughaus zu begeben. Der ODL'ler [[Admetos von Phenos]] bittet uns, als seine Zeugen aufzutreten. Da wir mit 100%iger Sicherheit wissen, dass die Vorwürfe gegen Tarlisin ohne Tatbestand sind, willigen wir selbstverständlich ein. | |||
Auf dem Weg ins Zeughaus tragen wir all unser Wissen zusammen, wie es um die rechtliche Situation unseres Verbündeten steht. Um gegen Tarlisin vorzugehen, braucht der OCR eine Genehmigung des Gildenrates, da es keine offensichtlichen Beweise seiner "Vergehen" gibt. Somit ist der Fall denn auch für uns gewonnen, und die Weißkutten des OCR entschuldigen sich halbherzig bei Admetos. Darauf hin spazieren wir wieder ins Ordenshaus des OCL zurück. <span style="color:yellow;"> ''Hin und her, und her und hin, meine Stiefel sind bald hin, lalala! Aber echt!!!''</span> Draußen legt sich mit unaufhaltsames Sicherheit der dunkle Mantel [[Boron]]s über Dere. Vor uns liegt das Ordenshaus, idyllisch still im Halbdunkel des Stadtteils Mondwacht, als wie aus heiterem Himmel aus dem ersten Stockwerk ein Klirren und Schreien ertönt. <span style="color:yellow;"> ''Phexverflucht, was ist denn jetzt schon wieder?!?!?!''</span> Torben, Grim und ich stürmen sofort hinein. Oben finden wir jedoch nur den jungen [[Alrico]]. Während ich mit ihm rede, stellen die anderen ein Gewand mit der Dämonenkrone (<span style="color:yellow;"> ''DU SOLLST DREIZEHNFACH VERFLUCHT SEIN!!!!''</span>) und Papierfetzen sicher. Ich erfahre derweil von Alrico, dass eine dunkle, edle Kutsche vorgefahren sei und eine Elfe um Einlass gebeten hat. Alrico hat sie reingelassen und so nahm das Unheil seinen Lauf. Unsere allerseit tief gehasste Azaril hat mal wieder zugeschlagen. <span style="color:yellow;"> ''AAAAAHHHHHHH!''</span> Denn ein weiteres Buch wurde gestohlen: den zweiten Band der Trilogie der Kontrolle, verfasst von einem Borbaradianer. Es handelt sich um ein Werk über Beherrschungsmagie und von anderen Rassen. <span style="color:yellow;"> ''Ha, haha, HAHAHAHAHAHA''</span> Während ich noch etwas hysterisch lache, kann Joela den Brief wieder zusammensetzen. Bevor wir jedoch den Inhalt lesen können, sagt Ginaya plötzlich dass sie zur Leiche muss. <span style="color:yellow;"> ''Leiche?? Hä? Wo kommt denn jetzt plötzlich eine Leiche her. Die müssen die anderen wohl gefunden haben, als wir drei hinein gestürmt sind. Ein weiteres Opfer der Dreckselfe!!!''</span> Grim und ich folgen unserer Magierin, wir wollen nicht dass sie alleine bei der Leiche ist. Ginaya entdeckt bei der Analyse, dass der Zauber ''Schwarzer Schrecken'' auf dem Leichnam liegt, und der einem einen Mordsschrecken vor Schwarz einjagt. | |||
Jetzt können wir uns auch endlich dem Brief widmen, in dem geschrieben steht, dass das Desiderat [[Borbarad]]s in der [[Gor]] zu finden ist, und es sich um ein Überbleibsel der Zitadelle der Magie handelt. Tarlisin ist zusammen mit Borongeweihten in die Gor aufgebrochen. <span style="color:yellow;"> ''Mögen die Zwölfe sie schützen und ihnen ihren Weg leuchten.''</span> Endlich können wir auf die Löwenburg zurück und schlafen, schlafen, schlafen. Außer [[Joela]], die wird noch Sterne beobachten.}} | |||
[[Kategorie: Tagebuch Leudalia]][[Kategorie:Leudalia]][[Kategorie:Claudia]] | [[Kategorie: Tagebuch Leudalia]][[Kategorie:Leudalia]][[Kategorie:Claudia]] | ||
Version vom 27. Juni 2008, 19:11 Uhr
| Tagebuch Übersicht | |
|---|---|
| Chronik | Kapitel |
| ING 2499 Horas | Auf Wanderschaft im Norden Aventuriens |
| RAH 2499 Horas | Nissingen und Ern Senns Grab |
| viele Jahre übersprungen | Ohne Titel |
| EFF 2511 Horas | Neuer Auftrag in Khunchom |
| EFF 2511 Horas | Im Norden der Tulamidenlande |
| EFF 2511 Horas - TRA 2511 Horas | Die Suche im Yalaiad |
| TRA 2511 Horas | Von Anchopal über Birchaluk nach Rashdul |
| TRA 2511 Horas | In Rashdul |
| TRA 2511 Horas | Das Novadiloch Mherwed |
| MOND ZEITRAUM | TITEL |
| TSA 2511 Horas -ING 2511 Horas | Freude und Schmerz |
| ING 2511 Horas | Auf der Löwenburg |
| ING 2511 Horas - RAH 2511 Horas | Über den Arvepass nach Beilunk |
| RAH 2511 Horas | Die Oger kämpfen mit uns |
| MOND ZEITRAUM | TITEL |
| PRA 2513 Horas | Vor der Schlacht |
| PRA 2513 Horas | Für die Zwölfgöttlichen Lande |
| PRA 2513 Horas | Über die verseuchten Meere |
| PRA 2513 Horas | Schrecken auf der Insel Ilderasch |
1019 BF = 2511 Horas
16. ING. 2511 Horas
| Wir sitzen gerade gemütlich beim Frühstück, und tauschen unsere Erlebnisse der vergangenen Monde aus, als eine Frau in weißer Kutte auf uns zu kommt. Als sich das Gesicht von Ginaya etwas verdunkelte, war mir auch sofort klar, dass es sich um eine Magierin der weißen Gilde handeln muss. Sie stellt sich uns als Alvina Viburnian-Crassula aus Perricum vor. Sie überreicht uns ohne große Umschweife ein Pergament der Spektabilität Olorand von Gareth-Rothenfels. Gemäß ihrer immerwährenden Vorsicht untersucht Ginaya das Pergament zunächst auf irgendwelche magische Fallen (und unsere Erfahrung gibt ihrer Vorsicht recht), und öffnet dann anschließend das Papier. Sofort ertönt eine Stimme. Rathenfels spricht zu uns. Er versichert uns, dass er die Gefahr, die von Borbarad ausgeht, durchaus erkennt ( Na immerhin...), denkt aber, dass wir Borbarads Boten sind. SEINE BOTEN?? Welch anmaßende Aussage! So eine FRECHHEIT! Rathenfels will sich mit uns zu einem Mittagessen treffen, um auf den neuesten Stand unserer Ermittlungen gesetzt zu werden. Wir fixieren den 19. Ingerimm als unsererseits gewünschten Termin und entlassen die Alvinia. Nun können wir endlich in Ruhe weiter essen. Immer solche Störungen beim Essen...
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17. ING. 2511 Horas
| Wie auch schon in den letzen zwei Tagen, kommen uns immer wieder mehr oder weniger wilde Gerüchte unter. Seitdem Helme Haffax auf Maraskan ist, um dort die Situation unter Kontrolle zu halten und zu verwalten, ist ganz Perricum in Abrufbereitschaft. Und dies kostet die Stadt natürlich ein Vermögen. Die ewig kurzsichtigen, einfachen Leute beginnen schon ob der Nahrungsknappheit zu murren. Zumindest haben wir ein abzugsbereite Heer! Immer wieder wird auch unsere Truppe ehrfürchtig angesprochen, ob wir denn wirklich "Die Gezeichnete" seien. Endlich die Anerkennung die uns zusteht! In den Häfen hört man immer wieder Schauergeschichten über Borbarad. Uns wird aber auch klar dass die Nachichtensperre über Maraskan tadellos funktioniert. Ein Gerücht unter den vielen ist uns aber ein großer Dorn im Auge, denn so schauerlich die Geschichte klingt, genau so wahr könnte sie sein. Denn nächtens geht eine schwarze Kutsche in Perricum um, die kleine Kinder mitnimmt. Aber diese Kinder steigen als alte Greise wieder aus.
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18. ING. 2511 Horas
| Oooohhhh! 3 Stunden Schlaf reichen wirklich nicht aus!!! Bei erstem Tageslicht, als die ersten Strahlen der Praiosscheibe das Antlitz Deres kitzeln, werden wir aus unseren Betten geschmissen. Leona begleitet uns wie versprochen zur Admiralität. Jedoch müssen wir uns selbst Einlass verschaffen. Das kann ja nicht so schwer sein... An den Toren stehen Perricumer Säbelfechter, die uns nicht passieren lassen wollen. Nach einem bösen Blick und ein paar ermahnenden Worten darf ich denn durchtreten. Jedoch wollen sie meine Gefährten noch immer nicht durchlassen. Was maßen sich diese halbstarken Möchtegern-Krieger eigentlich an?!?! Nach weiteren eindringlichen Aufforderungen und Verhandlungen, dürfen auch die anderen passieren. Allerdings müssen diese ihre Waffen abgeben.
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19. ING. 2511 Horas
| Bevor wir zum Mittagessen in die Magierakademie aufbrechen, unterhalten wir uns abermals mit Hochwürden Granus, um ihn über die Geschehnisse der vergangenen Nacht aufzuklären, und die höchstwahrscheinlich weitreichenden Folgen des Diebstahles. Er unterrichtet uns desweiteren, dass unsere Erhabenheit das Schwert der Schwerter Ayla von Schattengrund auf dem Rückweg nach Perricum ist, und morgen erwartet werden darf.
Da wird einem ja ganz anders. Galotta plant vermutlich einen weiteren Ogerzug!!! Es hat sich herausgestellt, dass die Täterin die verschwundene Magistra Losiane von Schasspitz war. Die von Schasspitz' sind eine sehr einflussreiche Familie und haben einen Lehrstuhl hier an der Akademie finanziert, der von Losiane besetzt wurde. Diese hat sich auf Analyse und Geister spezialisiert und ebenfalls die Geistererscheinungen im tobrischen Shamaham untersucht.
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