Die letzte Schlacht des Wolfes
| Borbaradkampagne |
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Vorgeschichte Rückkehr der Finsternis Meister der Dämonen Invasion der Verdammten Mächte des Schicksals Nebenlinie im Horasreich (1018 BF - 1020 BF) |
Handlung
Handlungsübersicht
Dieser Teil besteht aus insgesamt 5 mehr oder weniger unabhängigen Kapiteln, die chronologisch aufeinander folgen. Ursprünglich waren es 3 kleine Abenteuer oder Szenarien, die nun, mit entsprechenden Zwischenszenen versehen, zu einem großen Abenteuer verwoben wurden.
Kapitel 1: Blutige Tobimora
Nach einem Auftakt in Beilunk ging es in diesem Kapitel vor allem darum, in der Schlacht um Eslamsbrück die Brücke über die Tobimora zu verteitigen. Die Schlacht läuft zuerst nicht so schlecht für die tobrischen Truppen, als jedoch Rhazzazor eingreift und sämtliche Tote wieder auferstehen lässt und die Untoten stärkt, ist der Kampf verloren. Eslamsbrück wird belagert, als Tote zu beklagen sind unter anderem Dietrad von Ehrenstein-Weiden, Arve vom Arvepass und Wallmir von Styringen.
Kapitel 2: Zwischenspiel 1
Dieses wird ganz kurz gehalten und beinhaltet im Wesentlichen nur die Reise nach Ysilia nach der Schlacht.
Kapitel 3: Der Winter des Wolfes
Der Machtanspruch von Herzog Bernfried von Ehrenstein wird von einigen Baronien angezweifelt, vor allem weil er nicht in Besitz der Hauer des Mendenischen Ebers ist. Diese befinden sich in den Händen des Usurpators Arngrimm von Ehrenstein, einem Verwandten Bernfrieds, selbsternannter Herzog von Borbarads Gnaden. Die Gezeichneten machen sich auf den Weg durch Feindeslang nach Mendena, um Arngrimm die Hauer zu entreißen und somit den Anspruch Bernfrieds zu bestätigen. Auf der Reise machten die Gezeichnteten Bekanntschaft mit zwei Mitgliedern von Drakonia. Außerdem begegnen sie dem Baron Gwendion von Nevelung, der ein Druide ist und sich in einen Wolf verwandeln kann. Er stellt sich offen auf die Seite Borbarads und will sein Rudel Nebelwölfe auf uns hetzen. Ein anderer Wolf, den wir aber nicht zu Gesicht bekommen, vertreibt ihn.
In Eslamsbrück holen wir Pallaneis Licht, ein boronheiliges Artefakt, das Dietrad von Ehrensteins Seele erlösen soll. Dieser dient derzeit als untoter Musiker an Arngrimms Hof. Die Reise nach Eslamsbrück zeigt uns, dass das ganze Land bereits dämonisch verseucht ist. Kurz vor Mendena rettet uns Yelnan von Dunkelstein mit seinem Orktrupp vor einem Angriff der Borbaradianer. Mit seiner Hilfe können wir uns in Burg Talbruck schleichen, wo wir Arngrimm von Ehrenstein und einige der Verbündeten Borbarads sehen, darunter die Belshirash-Paktiererin Ozzuaela, die das vierte Zeichen trägt. Wir erlösen Dietrads Seele, stehlen die Hauer des Mendenischen Ebers und bringen sie nach Eslamsbrück. Ginaya findet bald heraus, dass mit den Hauern etwas nicht stimmt, kann aber nicht sagen, was. Schließlich fliegen sie und Grim mit einem Luftdschinn, den die beiden Drakonier für uns in eine Feder gebunden haben, nach Ysilia und fragen Spektabilität Jalna Ingrimmsdottir um Rat. Diese findet heraus, dass Ginayas Gedächtnis manipuliert worden ist. Nach weiteren Analysen stellt sich heraus, dass die Hauer mit versteckten Zaubern versehen sind, die Bernfried von Ehrenstein töten sollen. Dieser wird offiziell zum Herzog ernannt, da er wieder im Besitz der mendenischen Hauer ist.
Schließlich beginnt die "Schlacht im Schnee" bei Viereichen, in dem Arngrimm von Ehrenstein gegen den tobrischen Herzog kämpft. Die Gezeichneten suchen im Auftrag von Ayla von Schattengrund das Grab des Heiligen Jarlak, damit dieser nicht von den Borbaradianern zum Untoten erweckt wird. Im Kampf gegen Ozzuaela greift der Heilige in Wolfsgestalt ein, die Paktiererin wird besiegt und Grim wird zum vierten Gezeichneten. Der Heilige Jarlak greift in die Schlacht ein, als die Nebelwölfe von Gwendion von Nevelung angreifen und Arngrimm Bernfried zur Aufgabe zwingen will. Arngrimm muss fliehen, die Schlacht ist vorüber.
Kapitel 4: Zwischenspiel 2
Vier Monate vergehen, in denen die Gezeichneten verschiedenen Wege gehen. Aridhel und Ginaya bleiben in Ysilia bei Herzog Bernfried um ihn zu unterstützen bzw. Forschung zu betreiben. Die beiden werden von den tobrischen Druiden nach Sumus Kate eingeladen, das kurz darauf von zerstört wird. Dabei sterben so gut wie alle Diener Sumus'. Auch beim Druidenheiligtum Septahengon geschieht etwas. Nachforschungen von Ginaya ergeben, dass dort Borbarad persönlich vermutlich einen Teilleib des Omegatherion beschworen hat. Torben zieht nach Khunchom, um dort sein Waffengeschick zu üben, und Grim und Leudalia ziehen in den Norden zu Thesia von Ilmenstein und dann nach Bjaldorn. Uriel von Notmark zieht mit seinem Heer nach Westen, Bjaldorn zu erobern. Dies kann nicht verhindert werden, in der Schlacht stirbt Hauka Wölfintochter.
Kapitel 5: Die letzten Tage von Ysilia
Die Gezeichneten verteitigen Mitte Tsa 1020 BF mit 600 Kämpferinnen und Kämpfern Ysilia, nachdem Brin von Gareth mit seinem Heer abgezogen ist. Eine Dämonenarche taucht aus dem See auf und zerstört die Mauer und lässt Hummerier in die Stadt. Das Wesen kann vertrieben werden, aber die Stadt fällt dennoch nach zwei Tagen erbittertem Kampf. Wie sich später herausstellt, wurde Brins Heer durch eine List weggelockt.
Lustige und peinliche Momente
Thorwaler und Porzellan
Leudalia: "Ihr Thorwaler wisst ja nicht einmal, wie man Porzellan buchstabiert..."
Torben: "Das buchstabiert man gleich wie Scherben!"
Meinungen zum Abenteuer
PERSON
BEMERKUNGEN
- Abenteuer: X Punkte
- Spielspaß: X Punkte
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- Abenteuer: X Punkte
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