Todors Briefe - Falkenherz
| Liebe Mama,
wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich bin jetzt schon einige Tage unterwegs und habe schon so einiges erlebt. An ist wirklich ein nettes Mädel, leider doch etwas unbeholfen. Ich musste ihr sogar erklären, dass man Kleidung öfter tragen kann wenn man sie hin und wieder wäscht. Das hat sie doch sehr überrascht und ich musste ihr sofort zeigen wie das geht. Leider lernt sie nicht sehr schnell, darum musste ich es ihr seither fast jeden Tag von neuem zeigen. Sie hat wirklich Glück, dass ihr Papa soviel Geld hat, von Arbeit scheint sie nicht viel zu verstehen. Auf dem Weg nach Baliho hat sie erzählt, dass sie lesen kann. Ich habe sie natürlich sofort davor gewarnt es zu tun und ihr erzählt das Sinaja dadurch ihren Verstand verloren hat. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es wirklich verstanden hat. In Baliho angekommen ist sie dann mit mir in eine Taverne gegangen wo man nach Abenteurern suchte. Ich hab es einfach nicht übers Herz gebracht ihr zu sagen, dass ein unbedarftes Mädel wie sie sicher von niemanden in den Sold genommen wird. Sie kann ja niemanden schützen, sie braucht doch selbst Schutz. Vor dem Nebenzimmer wo die Auftraggeberin saß war schon eine lange Schlange - nein Mama, keine Angst, nicht das Tier, nur viele Menschen die hintereinander standen. Wir stellten uns also hinten an. Vor uns war Ed, ein etwas abergläubischer Kerl von irgendwo außerhalb Weidens und davor ein Typ in einem bunten Narrenkostüm, der behauptete Magier zu sein. Ich hab ihn natürlich gleich gefragt ob er mir ein paar Kartentricks zeigen kann. Aber er meinte darauf nur das er wirklich ein berühmter Magier wäre und hat sich mit irgendeinem sonderbar langen Namen vorgestellt. Das waren sehr, sehr viele Namen und lange und schwierige. Zum Glück war auch El dabei. Aber ich denke, der Arme Narr hat auch zuviel gelesen. Vermutlich haben sie ihn deshalb in dieses Narrenkostüm gesteckt. An hat sich mit dem Kerl gut verstanden und sie haben viel dummes Zeug miteinander geredet. Ich hab mich mit Ed unterhalten. Er hat gesagt, dass er sehr viel herumgereist ist und irgendwas sucht. Ich weiß aber nicht mehr was. Als Ed und El an die Reihe kamen wurden sie von der Auftraggeberin in Sold genommen. Aber An wollte sie nicht. An war verzweifelt und meinte, sie hätte doch eh mich dabei und ich würde auf sie aufpassen. Aber die Auftraggeberin wollte sie trotzdem nicht. Aber da sah An plötzlich dass einer der Typen mit der die Auftraggeberin Karten spielte noch ein As im Ärmel hatte. Plötzlich gab es eine schöne Tavernenschlägerei, ich hab mich vor An hingestellt und mich mit zwei Typen geprügelt. Als die Schlägerei vorbei war, hat die Auftraggeberin Ed, El, An und mich zu ihrem Boss irgend so einem Rinderbaron mitgenommen. Der Baron hatte ein wirklich schönes Haus, selbst die Decken waren verziert, überall waren hübsche Schnitzereien. Es war viel hübscher als Burg Aarkopf. Aber einem Angriff hätte das Haus nicht lange standgehalten. Der Baron wollte auf jeden Fall das wir über irgendeinen Typen aus Altnorden etwas herausfinden, der ein Bekannter von seiner kürzlich verstorbenen Mutter war. Ich war froh, dass es so was harmloses war, da konnte ja eh nicht viel passieren. Auf dem Weg nach Altnorden haben uns Reisende immer wieder Schauergeschichten von Orkbanden erzählt. Hihi, und die anderen haben die tatsächlich geglaubt. Die sind alle richtig doof, besonders El. Was mir der alles erzählt hat und der Arme glaubt das auch wirklich. Leider hatten wir typisches Weidener Herbstwetter, es hat niemals aufgehört zu regnen. In Altnorden wollten sich meine Gefährten einen Felsen im Fluss ansehen, von dem es heißt das er irgendwie verflucht wäre. Der Fluss färbt sich nämlich bei dem Stein rot, was natürlich nur an dem komischen Boden dort lag. Ich hab versucht ihnen klar zumachen, dass das schon wieder nur Märchen sind, aber Narren kann man nicht überzeugen, schon gar nicht wenn sie im Rudel daherkommen. Sie sind dann tatsächlich mit einem kleinen Bötchen zu dem Fels gefahren. Dort hat der dumme El dann versucht hinaufzuklettern. Leider ist er genauso schwächlich und ungeschickt wie dumm, darum ist er auch abgerutscht und musste aus dem reißenden Fluss gefischt werden. Ed hat danach felsenfest behauptet er hätte eine Hand gesehen, die da aus dem Stein herausragen würde. Ed ist zwar nicht ganz so dumm wie El, aber leider sehr abergläubisch. In der Nacht hatte die arme An dann Alpträume. Kein Wunder bei den ganzen Horrorgeschichten, die sie ihr erzählt haben. Natürlich glaubten die anderen sofort wieder es hätte irgendwas mit dem Felsen zu tun. An träumte, dass im Fels der berühmte Barde Falber Falkenherz eingeschlossen wäre, aus Rache der Hexe Yolana, da die gute Fee Pandlaril sein Herz erobert hätte. Deshalb wollten meine Gefährten sofort zur Quelle des Rotwassers um dort mit der uralten Hexe zu verhandeln. Naja, ich lies denen ihren Willen. Das schlimmste was in Weidens Wäldern lauert sind ein paar Bären und mit denen würde ich schon fertig. Also sind wir weitergegangen. Irgendwo vor Espen zeigt El dann, dass er doch für etwas gut ist und half bei einer schwierigen Geburt. Später hab ich rausgefunden, dass er trotz seiner Dummheit offenbar ein begabter Wundheiler ist. Wie sagt Papa immer: „Die Götter beschenken die Dummen.“ In Espen habe ich dann kurz überlegt, ob ich El nicht bei den Noioniten vorbeibringen soll. Aber er war An in der Zwischenzeit ans Herz gewachsen und es hätte sie sicher traurig gemacht ohne ihren Hoffnarren weiterzuziehen. Als wir dann die Straße verließen und durch die Wälder zogen, wurde An sehr schnell klar, dass das Abenteurerleben doch nichts für sie ist. Ich dachte sie wäre endlich zur Vernunft gekommen. Hochwohlgeborene Herrschaften wie sie sollten die Zeit mit Regierungsaufgaben auf ihren Burgen verbringen und nicht irgendwo im Wald herum kriechen. Als wir dann noch von Riesenkäfern angegriffen wurden, wollte sie endgültig umdrehen. Keine Angst Mama, ich hab sofort einen davon erschlagen, auch Ed und sogar An konnten einen besiegen. Nur El ist blöd herumgestanden, bis dann die Käfer die Flucht vor mir ergriffen. Ed und El haben An beschwatzt doch weiter zu gehen. Wurm El das tat versteh ich nicht, er schien selbst im Wald keinen Busch von einem Strauch unterscheiden zu können. Ed war dafür ein sehr guter Führer in der Wildnis, ich muss ihn mal fragen ob er eine militärische Ausbildung als Kundschafter hat. Er hat uns bis zur Quelle geführt, wo eine Ruine stand. Sofort haben sich die anderen plötzlich in die Hosen gemacht, weil da ja jetzt die große, böse, alte Hexe drinnen wohnt. Ich hab einfach mal laut gerufen, ob wer da ist. Erst haben mich die Narren schockiert angestarrt, bis sie merkten, dass gar nichts passiert und keine böse Hexe sie in Kaninchen verwandeln wird. Ich bin dann vorangegangen um die Ruine zu untersuchen. Die anderen sind mir ängstlich hinterher getrottet, ganz überzeugen konnte ich sie also doch nicht. Als wir dann in einen Burggarten mit einem Haufen kunstvoll gemeißelter Figuren kamen rutschte ihnen endgültig das Herz in die Hose. Nein, natürlich war das nicht das Werk eines begabten Steinhauers, es war die Hexe die Menschen, Elfen, Orks und Oger in Stein verwandelt hat. Wie hat Papa immer gesagt: „Das Mittelreich und die Dummheit der Menschen sind unendlich, nur beim Mittelreich ist er sich nicht ganz sicher.“ Es hat natürlich auch nicht geholfen, dass dann ein altes Mütterchen aufgetaucht ist, dass uns in ihre Bleibe in einem gut erhaltenen Teil der Ruine eingeladen hat. Ich war froh endlich ins Trockene zu kommen, nur meine abergläubischen, ängstlichen Gefährten hatten natürlich wieder die Hosen voll. Also nicht wirklich Mama, zumindest hab ich nichts gerochen, aber die Angst war ihnen deutlich anzusehen. Dabei war die Alte wirklich nett und sie war ein Kräuterweiblein und hat mir für die Verwundung die ich beim Kampf gegen die Käfer abgekriegt hab, eine gute Salbe gegeben. Die Alte, ich glaub sie hieß Yol oder so ähnlich hat uns dann auch noch zu Speis und Trank eingeladen. An, Ed und El waren so unhöflich, sie wollten sich nicht einmal setzten und nachdem sie es doch taten behaupteten sie felsenfest, die alte Vettel hätte sie dazu gezwungen. Dabei ist ihnen als alte Mütterchen ja noch nicht einmal nahe gekommen. Zuerst hab ich mich nett mit der Alten unterhalten, aber irgendwann hat dann leider meine Stimme versagt und das obwohl ich mich an deinen Rat gehalten hab und mich immer ganz warm angezogen hab. Er gegen den Weidener Dauerregen hat es offenbar nicht viel geholfen. Dann hat El begonnen mit der alten Frau zu reden. Erst war er sehr unhöflich zu ihr und hat sie ständig beleidigt. Als die Alte mitspielte und so tat als würde sie den ganzen Blödsinn glauben den ihr El erzählte verstanden sie sich plötzlich ausgesprochen gut. El hat ihr sogar ein Ständchen gesungen, als ich ihr dann auch was vorsingen wollte, hat leider wieder meine Stimme versagt. Kurz zusammengefasst, am Ende glaubten meine Gefährten mehr den je, dass die Alte eine Hexe wäre. Das die Alte sich einen Spaß daraus machte und mitgespielt hat, hat natürlich auch nicht geholfen. Aber ich denke, sie wollte einfach nur den unhöflichen Besuch loswerden und erklärte darum sie würde den Fluch aufheben, sobald Pandlaril auf Falkenherz verzichten würde. Natürlich waren die Narren sofort Feuer und Flamme für diesen Plan und beschlossen in die Feenwelt zu ziehen um sie im Auenherz zu finden. Ich hätte El doch bei den Noioniten abgeben sollen. Auf dem ganzen Rückweg beratschlagten sie nur noch, wie sie am besten in die Feenwelt gelangen könnten. Da sie sich nicht einigen konnten beschlossen sie nach Baliho in die Bibliothek!!! zu gehen. Natürlich wurden meine Warnungen wieder in den Wind geschlagen. Aber wie sagt Papa immer: „Narren soll man nicht aufhalten, sonst wird man sie nie wieder los.“ In Baliho gingen sie also tatsächlich wieder in die Bibliothek um sie dann wieder mit einem Kopf voller Dummheiten zu verlassen. Nachdem wir also an der Quelle des Rotwassers die böse Hexe fanden müssen wir also zwangsläufig an der Quelle des Grünwassers die gute Fee finden. Also wieder durch in einen verregneten Wald spazieren. Ein Wald, ist ein Wald, besteht aus vielen Bäumen und die sehen alle recht ähnlich aus – Wurzeln, großteils unter der Erde, ein Stamm darüber dichtes Blätterdach. Aber nein, wenn ein Baum wie der andere aussieht, bedeutet das natürlich das wir im Kreis laufen. Das wir immer den Fluss gefolgt sind und der wohl nicht im Kreis fließt zählt nicht, schließlich ist ja „Magie“ im Spiel. Dann hängten sie eines von El's bunten Tüchlein auf und als wir wenig später zufällig bei einem solchen vorbeikamen ist es natürlich unmöglich, dass es ein anderes ist, nein es ist dasselbe und es ist damit beweisen, das wir im Kreis laufen. Soviel Dummheit auf einen Haufen ist unfassbar. Aber ich war mir sicher, dass spätestens wenn wir an der Quelle ankommen und es keine Feenwelt gibt meine Gefährten wieder zur Vernunft kommen würden. Papa hat immer gesagt: „Auf Dummheit wächst Kraut am besten“. Genau das ist Ed passiert. Irgendwann hat er tatsächlich angefangen sich irgendwelche Kräuter anzuheften und hat dann felsenfest behauptet, die Blätter wären da von sich aus erschienen. El war die Wanderung auch schon zu blöd, er hat dann angefangen zu weinen, es aber natürlich auf irgendwelche „Geister“ geschoben. Der Baum der in der Strömung des Flusses dahingetrieben ist, war dann natürlich der „Herr Baumschratt“. Geisteskrankheit ist ansteckend. Irgendwann hab ich dann selbst schon geglaubt, dass das Wasser mit mir redet. Später ist dann doch tatsächlich noch so eine Verrückte auf einem Pferd aufgetaucht und hat behauptet eine Ritterin Pandlarils zu sein und uns über unsere Pläne ausgequetscht. Schließlich hat sie uns erlaubt weiterzugehen und gemeint, der Weg zu ihrer Herrin stünde uns jetzt offen. Ich frag mich wie sich diese Wahnsinnigen immer finden. Die scheinen echt immer im Rudel aufzutauchen. Schlussendlich sind wir dann endlich zur Quelle gekommen. Natürlich war die Enttäuschung groß als da keine Pforte zur Feenwelt war. Ich hab die Gelegenheit genutzt um ein Bad zu nehmen, während die Narren berieten was sie nun tun sollten. Keine Angst Mama, ich habe nicht vergessen was du mir beigebracht hast, und bin deshalb in eine Höhle reingeschwommen um mich dort, unbeobachtet, zu waschen. Danach wird die Sache ein wenig komisch. Ich muss dann wieder rausgegangen sein und mich schlafen gelegt haben. Erinnere mich dran aber nicht. Aber ich erinnere mich dann an einen Traum. Ich war wieder in der Höhle beim Baden, als ich plötzlich am anderen Ende der Höhle ein Licht sah. Offenbar was es ein Tunnel und keine Höhle, ich rief es den anderen zu und schwamm dann weiter um die Höhle zu erforschen. Dann bin ich mit meinen Gefährten plötzlich auf einer Lichtung in einem Wald gewesen und es war gar kein Wasser mehr in der Nähe. Es war einer der Träume wo man dann plötzlich so ist wie Tseraine einen schuf, aber nur ich, alle anderen hatten ihre Kleidung noch an. Zum Glück war mir gleich klar, dass ich träume, sonst hätte ich mich vor An doch peinlich gewesen. Der Traum hat ganz lustig angefangen, da waren viele Tiere die alle sprechen konnten und uns durch den Wald geführt haben. In einem Tümpel haben Rot- und Braunwasser in Menschengestalt geplantscht. Dann ist es unheimlich geworden. Wir haben ganz hässliche Wesen in einem anderen Tümpel gefunden, die haben mich gefragt ob ich sie hübsch fände. Du hast immer gesagt man darf nicht lügen, das mag Praion nicht. Deshalb hab ich ihnen gesagt, dass sie hässlich sind. Die sind dann auf mich losgegangen und haben mir mit ihren scharfen Krallen das Gesicht zerkratzt bis ich mich endlich von ihnen befreien konnte. Und dann haben wir in dem Traum tatsächlich Pandlaril gefunden. El hat mit ihr verhandelt und sie überredet den Barden nicht mehr für sich zu beanspruchen. Dann bin ich aufgewacht. Natürlich waren die anderen danach wieder ganz aufgekratzt und meinten das alles sei wirklich passiert. El fragte mich danach sogar wieso er alles wisse, wenn es doch nur ein Traum war. Wie hat Papa immer gesagt: „Der Weg zur Erkenntnis ist langsam und einig.“ Da ist dieser Narr im selben Traum wie ich und fragt dann warum er in kennt. Er hat es dann auch eingesehen und sich frustriert umgedreht. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für ihn. Wir sind also wieder zurück nach Altnorden gegangen, weil meine Gefährten tatsächlich meinten, die Hexe würde jetzt den armen Barden erlösen. Zu meiner großen Überraschung war Yol tatsächlich da und lies sich Bericht erstatten. Sie versprach dann auch sie würde den Fluch in der Nacht aufheben. Es war nicht sehr nett von ihr, wie sie meine Gefährten verspottete. Andererseits, so unfreundlich wie sich diese Barbaren ihr gegenüber verhielten, kann man es ihr auch nicht übel nehmen. In dieser Nacht hatte ich dann auch wieder einen komischen Traum. Ich träumte tatsächlich das Yol sich auf einen Besen geschwungen hätte, irgendwelche Mächte beschworen hätte und dann auf dem Fels inmitten des Flusses zu landen und dort den Barden zu befreien. Meine Gefährten, die im Traum auch wieder mit dabei waren, sind dann wieder zur Insel rübergefahren, um den Barden ans rettende Ufer zu bringen. Am nächsten Tag waren meine Gefährten natürlich sehr selbstgefällig, glaubten sie doch wieder der Traum wäre Wirklichkeit gewesen. Sie haben sogar irgendeine abgerissene Gestalt gefunden, die sie als den Barden Falkenherz präsentierten. Vermutlich haben wir ihn am Vorabend in der Taverne kennengelernt und einen Bären zu viel mit ihm getötet. Da kann man schon mal ein paar Sachen vergessen. Aber so eine Erklärung wollten die natürlich nicht gelten lassen, ist ja viel wahrscheinlicher, dass eine alte Hexe mitten in der Nacht einen vor Jahrhunderten verfluchten Menschen aus seinem steinernen Gefängnis befreit. Weshalb unser Saufkumpane da mitspielte weiß ich nicht, vermutlich wollt er sich auch einfach einen Jux machen. Wir brachten den Kerl auf jeden Fall zurück nach Baliho und der Rinderbaron dort nahm den Kerl doch tatsächlich als verschollenen Verwandten auf. Wie hat Papa immer gesagt: „Dere ist ein Noionitenkloster!“. Naja, zumindest waren damit die verregneten Waldbesuche vorbei. So ich werde An jetzt nochmal zeigen, wie man Wäsche wäscht, es würde aber schon sehr helfen, wenn sie dabei zumindest zuschauen würde. Ich wünsche dir und Papa alles Gute mögen die Zwölfe, besonders Travian und Rondron euch schützen. Dein dich liebender Sohn Todor Geschrieben von einem Balihoer Schreiber der lieber anonym bleiben möchte, nach Diktat von Todor Baerenson. |