Esferanza von der Sippe der Espadín: Unterschied zwischen den Versionen
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===Esferanzas Geschichte=== | ===Esferanzas Geschichte=== | ||
Esferanza wuchs als Waise in ihrer Sippe namens Espadín auf. Ihre Eltern Demeya und Dajín starben an Zorganpocken als das Mädchen gerade einmal drei Jahre alt war. Viele aus der Sippe überlebten die Epidemie nicht, darunter auch viele Kinder. Doch Esferanza hatte Glück und steckte sich nicht an. Nach dem Tod ihrer Eltern | Esferanza wuchs als Waise in ihrer Sippe namens Espadín auf. Ihre Eltern Demeya und Dajín starben an Zorganpocken als das Mädchen gerade einmal drei Jahre alt war. Viele aus der Sippe überlebten die Epidemie nicht, darunter auch viele Kinder. Doch Esferanza hatte Glück und steckte sich nicht an. Nach dem Tod ihrer Eltern nahmen sich ihre Tante Abrizah und ihr Onkel Shafirio dem Mädchen an. Doch Zarpa, die alte Seherin der Sippe, prophezeite, dass sich die Gabe Madas in Esferanza kurz nach ihrem vierten Geburtstag zeigen würde. Und so geschah es auch. Zarpa, selbst eine Hexe, wollte sich Esferanza annehmen, doch die übermütige und fröhliche Art zeigte der alten Frau, dass sie als Lehrmeisterin nicht geeignet war. | ||
Als Esferanza sechs Jahre alt war, begegnete ihr Caleya aus der Sippe der Silfide. Caleya, selbst eine Hexe der fahrenden Gemeinschaft, verliebte sich in dieser Zeit in Shafirio, einem Onkel Esferanzas. So kam es, dass Caleya in der Sippe der Espadín verblieb. Schon schnell war offensichtlich, dass Esferanza und das neue Sippenmitglied mehr als nur eine Bekanntschaft verband. Die beiden waren mehr wie Seelenverwandte. Und da Caleya kinderlos war, nahm sie sich der jungen Hexe an und begann sie auszubilden. Esferanza lernte schnell, auch wenn ihr aufbrausendes Wesen ihre Lehrmeisterin oft einige Nerven raubte. Und nicht selten sah man die beiden wild gestikulierend sich gegenseitig Beschimpfungen an den Kopf werfen, bis eine von beiden meist unter lautem Gefluche sich zurückzog. Entschuldigungen waren nie von Nöten, am nächsten Tag wussten beide Frauen, dass sie im Streit zu weit gegangen waren und machten weiter, als ob nicht geschehen wäre. | Als Esferanza sechs Jahre alt war, begegnete ihr Caleya aus der Sippe der Silfide. Caleya, selbst eine Hexe der fahrenden Gemeinschaft, verliebte sich in dieser Zeit in Shafirio, einem Onkel Esferanzas. So kam es, dass Caleya in der Sippe der Espadín verblieb. Schon schnell war offensichtlich, dass Esferanza und das neue Sippenmitglied mehr als nur eine Bekanntschaft verband. Die beiden waren mehr wie Seelenverwandte. Und da Caleya kinderlos war, nahm sie sich der jungen Hexe an und begann sie auszubilden. Esferanza lernte schnell, auch wenn ihr aufbrausendes Wesen ihre Lehrmeisterin oft einige Nerven raubte. Und nicht selten sah man die beiden wild gestikulierend sich gegenseitig Beschimpfungen an den Kopf werfen, bis eine von beiden meist unter lautem Gefluche sich zurückzog. Entschuldigungen waren nie von Nöten, am nächsten Tag wussten beide Frauen, dass sie im Streit zu weit gegangen waren und machten weiter, als ob nicht geschehen wäre. | ||
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Doch eines Tages in Almada, in der Nähe von Punin, kam es zu einem unliebsamen Zwischenfall. Und wie immer, wenn ein Verbrechen geschieht und Zahoris in der Nähe sind, wird einer von ihnen dessen beschuldigt. So zog Esferanza schweren Herzens weg, damit ihre Sippe sicher war vor den Häschern. | Doch eines Tages in Almada, in der Nähe von Punin, kam es zu einem unliebsamen Zwischenfall. Und wie immer, wenn ein Verbrechen geschieht und Zahoris in der Nähe sind, wird einer von ihnen dessen beschuldigt. So zog Esferanza schweren Herzens weg, damit ihre Sippe sicher war vor den Häschern. | ||
Bald darauf lernte sie [[Neyaia|Neyaia al'Azila]] kennen, die wie sie von ihrer vertrauten Umgebung weggegangen war. Sie, eine tulamidische Sharisad, und Esferanza waren sich ähnlich und so schlossen sie bald Freundschaft. Esferanza wurde verfolgt und so bestieg sie in Khunchom das nächstbeste Schiff. Neyaia, die ihrer neuen Freundin half zu entkommen, beschloss ihr zu folgen. Und so gelangten sie nach Festum, ein paar Tage vor der großen Flottenparade am 1. Efferd [[1010 BF]]. | Bald darauf lernte sie [[Neyaia|Neyaia al'Azila]] kennen, die wie sie von ihrer vertrauten Umgebung weggegangen war. Sie, eine tulamidische Sharisad, und Esferanza waren sich ähnlich und so schlossen sie bald Freundschaft. Esferanza wurde verfolgt und so bestieg sie in Khunchom das nächstbeste Schiff. Neyaia, die ihrer neuen Freundin half zu entkommen, beschloss ihr zu folgen. Und so gelangten sie nach Festum, ein paar Tage vor der großen Flottenparade am 1. Efferd [[1010 BF]]. Dort erhielt sie nach einigen Wirren den Auftrag, Stan Ter Siverlin zu seiner zukünftigen Braut Tjeika bringen. | ||
=== | Nach einem längeren Aufenthalt im Bornland trennten sich in Weiden die Wege von ihr und Neyaia. Doch sie beschlossen sich in Fasar wieder zu treffen. | ||
===Familie=== | |||
Esferanzas Familie ist ihre Sippe, ihre Eltern sind vor vielen Jahren verstorben. Die [[Die Sippe der Espadín|Espadíns]] sind ein fahrendes Volk und ziehen dorthin, wohin das Leben sie führt. Esferanza hat einen Onkel namens Shafirio, von dem sie Reiten, Jonglieren und das Abrichten von Tieren erlernte. Ihre Tante Abrizah hingegen sah zu, dass das junge Mädchen in ihrem Übermut nicht in zu viel Schwierigkeiten gelangte. Von ihr lernte Esferanza die traditionellen Tänze der Zahori, darunter auch den Lamento. | |||
===Gefährten und Gefährtinnen=== | ===Gefährten und Gefährtinnen=== | ||
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== Aufgaben in der Gruppe == | == Aufgaben in der Gruppe == | ||
Esferanza ist vorallem dafür zuständig, Leuten Geständnisse zu entlocken, wo andere keine Chance hätten. Ob es an ihrem guten Aussehen, ihren Überredungkünsten, ihrem verführerischem Charme oder an etwas ganz anderem oder an allem zusammen liegt, ist nicht geklärt. Sicher ist nur, dass nach einem Augenaufschlag von ihr | Esferanza ist vorallem dafür zuständig, Leuten Geständnisse zu entlocken, wo andere keine Chance hätten. Ob es an ihrem guten Aussehen, ihren Überredungkünsten, ihrem verführerischem Charme oder an etwas ganz anderem oder an allem zusammen liegt, ist nicht geklärt. Sicher ist nur, dass nach einem Augenaufschlag von ihr die Männer meist zu willenlosen Geschöpfen werden.<br> | ||
Hat einer ihrer Gefährten oder Gefährtinnen Angst vor etwas, bringt Esferanza die Person garantiert dazu, sich ihr zu stellen, wie z.B. eine Zwergin dazu zu bewegen, eine Schiffsreise zu unternehmen. | Hat einer ihrer Gefährten oder Gefährtinnen Angst vor etwas, bringt Esferanza die Person garantiert dazu, sich ihr zu stellen, wie z.B. eine Zwergin dazu zu bewegen, eine Schiffsreise zu unternehmen. | ||
Version vom 24. August 2007, 17:43 Uhr
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Esferanza von der Sippe der Espadín
| Esferanza von der Sippe der Espadín | |
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Bild von Esferanza von der Sippe der Espadín | |
| SC | |
| Körpergröße | 1,65 Schritt |
| Haarfarbe | feuerrot |
| Augenfarbe | braun |
| Rasse | Tulamidin |
| Kultur | Zahori |
| Titel | keine |
| Tsatag | 989 BF |
| Profession | Hexe, Gauklerin |
| Familienstand | ledig |
| Geburtsort | irgendwo in Almada |
| Wohnort | auf Wanderschaft |
| Start-AP | 1080 AP |
| Aktuelle AP | 2936 AP |
Erscheinungsbild
Aussehen
Esferanza hat für eine Tulamidin ein recht ungewöhnliches Aussehen. Sie hat zwar eine dunkle Haut, doch rote Haare, die sie meist irgendwelche bunten Bänder, Kopftücher oder Blumen schmückt. Ihre Augen leuchten in verführerischem Braun, denen kaum ein Mann widerstehen kann. Esferanza ist mit einer Körpergröße von 1,65 Schritt sehr klein und zierlich, doch ihre Größe macht sie mit ihrem imposanten Auftreten wieder wett. Sie ist flink und behände und hat ihren Körper hervorragend unter Kontrolle. Hier schlägt sich nieder, dass sie viele Jahre lang mit einer Zirkustruppe unterwegs war.
Kleidung
Esferanza trägt grundsätzlich nur sehr luftige Kleidung, kommt sie doch aus den warmen Tulamidenlanden. Meist läuft sie mit einem bunten Rock, der mit verschiedenen Blumen bestickt ist, und einer bunten Bluse herum. Als Schuhe trägt sie weiche bequeme Ledersandalen. Grundsätzlich kleidet sie sich nach dem Motto: Nicht mehr verhüllen als nötig, weshalb die Blusen meist ein auffallend großes Dekolleté aufweisen. Zusätzlich besitzt sie ein besonders schönes Gewand, welches sie früher oft bei Zirkusaufführungen getragen hat. Es besteht aus feinsten dünnen Stoffen, der in allen Farben schimmert. Das Oberteil bedeckt gerade einmal etwas mehr als ihre Brüste, das Unterteil ist eine weite Pluderhose, die unten jedoch wieder eng zusammen läuft. Feine goldschimmernde Schuhe runden das Bild ab. In diesem Gewand führt sie in so mancher Schenke einen leidenschaftlichen Tanz oder kleine akrobatische Kunststückchen auf. Oder sie unterstützt die verführerischen Tänze ihrer Freundin Neyaia mit Gesang und Musik.
Wie alle Zahori trägt sie eine große Anzahl der verschiedensten Schmuckstücke. An jedem ihrer Armgelenke baumeln klimpernde goldene Armreifen, ihre linke Fußfessel ziert ein feines Goldkettchen. Um den Hals winden sich einige schwere Ketten mit den verschiedensten Anhängern. Zeitweise trägt sie verschiedenste Ringe, sowohl an den Fingern, wie auch an den Zehen.
Ausrüstung
Esferanza besitzt nicht vieles, dass sie auf der Wanderschaft mit sich herumträgt. Ein leichter Rucksack ist gefüllt mit einigen Keulen und Bällen zum Jonglieren, verschiedenen bunten Tüchern, etwas Schmuck, Schminke, einem Tamburin, einem edlen Tanzgewand, einem kleinen Kessel, etwas Nähzeug und einer Essschüssel mit Besteck. Da sie doch einige Zeit nun im Norden unterwegs war, führt sie neuerdings auch eine etwas dickere bunt Decke mit. Bis auf diese Dinge und ein paar nötigen Dingen, die man braucht, wenn man unterwegs ist, ist dies alles, was sie besitzt. Denn auf persönliches Hab und Gut legt sie keinen besonders großen Wert.
Bilder
Tierischer Begleiter
Im Boron 1014 BF traf Esferanza auf den Purzelaffen Rafi. Sein Besitzer erkannte, dass zwischen ihr und dem Affen eine besondere Verbindung besteht und überließ ihn ihr. Das Äffchen weicht seitdem nicht mehr von ihrer Seite.
Lebensgeschichte
Esferanzas Geschichte
Esferanza wuchs als Waise in ihrer Sippe namens Espadín auf. Ihre Eltern Demeya und Dajín starben an Zorganpocken als das Mädchen gerade einmal drei Jahre alt war. Viele aus der Sippe überlebten die Epidemie nicht, darunter auch viele Kinder. Doch Esferanza hatte Glück und steckte sich nicht an. Nach dem Tod ihrer Eltern nahmen sich ihre Tante Abrizah und ihr Onkel Shafirio dem Mädchen an. Doch Zarpa, die alte Seherin der Sippe, prophezeite, dass sich die Gabe Madas in Esferanza kurz nach ihrem vierten Geburtstag zeigen würde. Und so geschah es auch. Zarpa, selbst eine Hexe, wollte sich Esferanza annehmen, doch die übermütige und fröhliche Art zeigte der alten Frau, dass sie als Lehrmeisterin nicht geeignet war.
Als Esferanza sechs Jahre alt war, begegnete ihr Caleya aus der Sippe der Silfide. Caleya, selbst eine Hexe der fahrenden Gemeinschaft, verliebte sich in dieser Zeit in Shafirio, einem Onkel Esferanzas. So kam es, dass Caleya in der Sippe der Espadín verblieb. Schon schnell war offensichtlich, dass Esferanza und das neue Sippenmitglied mehr als nur eine Bekanntschaft verband. Die beiden waren mehr wie Seelenverwandte. Und da Caleya kinderlos war, nahm sie sich der jungen Hexe an und begann sie auszubilden. Esferanza lernte schnell, auch wenn ihr aufbrausendes Wesen ihre Lehrmeisterin oft einige Nerven raubte. Und nicht selten sah man die beiden wild gestikulierend sich gegenseitig Beschimpfungen an den Kopf werfen, bis eine von beiden meist unter lautem Gefluche sich zurückzog. Entschuldigungen waren nie von Nöten, am nächsten Tag wussten beide Frauen, dass sie im Streit zu weit gegangen waren und machten weiter, als ob nicht geschehen wäre.
So lebte Esferanza in den Tag hinein, bei Caleya lernte sie das Hexenwerk, von ihren anderen Sippenmitgliedern wurde sie in Akrobatik, Jonglieren und Tanzen ausgebildet. Eigentlich dachte Esferanza, dass ihr Leben immer so unbeschwert weiter gehen würde.
Doch eines Tages in Almada, in der Nähe von Punin, kam es zu einem unliebsamen Zwischenfall. Und wie immer, wenn ein Verbrechen geschieht und Zahoris in der Nähe sind, wird einer von ihnen dessen beschuldigt. So zog Esferanza schweren Herzens weg, damit ihre Sippe sicher war vor den Häschern.
Bald darauf lernte sie Neyaia al'Azila kennen, die wie sie von ihrer vertrauten Umgebung weggegangen war. Sie, eine tulamidische Sharisad, und Esferanza waren sich ähnlich und so schlossen sie bald Freundschaft. Esferanza wurde verfolgt und so bestieg sie in Khunchom das nächstbeste Schiff. Neyaia, die ihrer neuen Freundin half zu entkommen, beschloss ihr zu folgen. Und so gelangten sie nach Festum, ein paar Tage vor der großen Flottenparade am 1. Efferd 1010 BF. Dort erhielt sie nach einigen Wirren den Auftrag, Stan Ter Siverlin zu seiner zukünftigen Braut Tjeika bringen.
Nach einem längeren Aufenthalt im Bornland trennten sich in Weiden die Wege von ihr und Neyaia. Doch sie beschlossen sich in Fasar wieder zu treffen.
Familie
Esferanzas Familie ist ihre Sippe, ihre Eltern sind vor vielen Jahren verstorben. Die Espadíns sind ein fahrendes Volk und ziehen dorthin, wohin das Leben sie führt. Esferanza hat einen Onkel namens Shafirio, von dem sie Reiten, Jonglieren und das Abrichten von Tieren erlernte. Ihre Tante Abrizah hingegen sah zu, dass das junge Mädchen in ihrem Übermut nicht in zu viel Schwierigkeiten gelangte. Von ihr lernte Esferanza die traditionellen Tänze der Zahori, darunter auch den Lamento.
Gefährten und Gefährtinnen
Esferanza zieht derzeit herum mit:
ehemalige Gefährten und Gefährtinnen
- Halman von Balsaith
- Quenya Huisdorn
- Jaloscha, Tochter von Jorna
- Alrik
- Leomar von Drakonia
- Aicha
- Woltan Baerensen
Aufgaben in der Gruppe
Esferanza ist vorallem dafür zuständig, Leuten Geständnisse zu entlocken, wo andere keine Chance hätten. Ob es an ihrem guten Aussehen, ihren Überredungkünsten, ihrem verführerischem Charme oder an etwas ganz anderem oder an allem zusammen liegt, ist nicht geklärt. Sicher ist nur, dass nach einem Augenaufschlag von ihr die Männer meist zu willenlosen Geschöpfen werden.
Hat einer ihrer Gefährten oder Gefährtinnen Angst vor etwas, bringt Esferanza die Person garantiert dazu, sich ihr zu stellen, wie z.B. eine Zwergin dazu zu bewegen, eine Schiffsreise zu unternehmen.
Gilt es Informationen in einer Stadt zu sammeln, ist sie die Richtige für diese Aufgabe. Esferanza fällt es leicht auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem ist sie recht talentiert darin, trotz ihres Aussehens unauffällig zu sein. Sie ist geschickt im Verkleiden und Anschleichen.
Fehlt etwas Geld in der Kasse, sorgt Esferanza mit Gaukeleien, Gesang und Tänzen (am liebsten in Kombination mit ihrer Freundin Neyaia) dafür, dass ein paar Heller hereinkommen.
Sonst versorgt Esferanza mit Freude alle Arten von Tieren, die ihr auf wundersame Weise auch schnell ihr Vertrauen schenken. Ist ein Pferd ausgebüchst, ist Esferanza diejenige, die es am besten wieder einfangen kann.
Herausragende Fähigkeiten
Besonderheiten
... über Esferanza
- Alrik: Lebenslustig, unkompliziert, rahjagefällig, gutaussehend, leidenschaftlich - ich mag sie!
- Leomar: Mit all meinen Kräften über die Elemente, und seien sie noch so zerstörerisch, kann ich ihr wohl nicht beikommen. Nach nur wenigen Handlungen, und waren sie auch noch so harmlos, war ich ihr einmal ganz und gar ausgeliefert. Meine Seele ist nicht stark genug für das Feuer in ihrer.
Irdisches
Spielerin
Gespielt wird dieser Charakter von Antonia.
Gespielte Abenteuer
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| Wenn der Zirkus kommt |