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Vorlage:Lustiges Findet das Schwert der Göttin: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ablenkung ===
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Endlich haben wir das Schwert gefunden. Doch was tun? Wir müssen es in eine Stadt vorbei an einem Strand voll gieriger Schwertsucher bringen. Klarerweise wollen wir versuchen, so wenig Aufsehen wie möglich zu erwecken. Vor allem wollen wir unseren Fund verheimlichen. Alruna sagt, dass sie sich darum kümmern werde.
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Mit bangem Gefühl sehen wir ihr nach, doch scheint sie alles im Griff zu haben. Sie schnappt sich einen der unbedarfteren Schwertsucher und befiehlt ihm mit magischer Unterstützung, einfach mit aller Kraft zum Fluss weg von uns zu rennen. Als der Mann zu spurten beginnt schreit sie:
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"Er weiß, wo das Schwert der Göttin liegt. Ihm nach!"
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In heller Aufregung sprintet die Menge hinter Alrunas Opfer hinterher und wir können über ein menschenleeres Ufer maschieren.
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Atosch nach einer Verfolgungsjagd, bei der auch ein paar Fässer rollten:
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"Ich bin a Zwerg, ich flieg net über Fässer, ich sauf sie aus!"

Aktuelle Version vom 6. September 2007, 21:43 Uhr

Der Endkampf

Beim spannenden Endkampf wird jeder von uns geschnetzelt, bis... ja bis auf Alruna, die heldenhaft mit dem Schwert auf ihrem Besen abhaut und uns mit der leichtverletzten wütenden Endgegnerin quasi in unserem Blut liegen läßt. Durch ein paar gute Einfälle und meisterliche Gnade zum Quadrat überleben wir das sogar. Fenia war vom Geist der Rondra beseelt ( wie man mit so vielen Wunden und so wenigen LeP noch so gut kämpfen kann, ist wohl wirklich nur durch göttliches Eingreifen zu erklären). Am Ende schlug auch noch ein wenig Alrunas Eitelkeit durch, weswegen sie von Fenia und sogar einer Meisterperson geschlagen wurde und auch noch eine Schlägerei mit einer sehr wütenden Fenia begann. Wodurch sie am Ende doch noch LeP verloren hat.

In diesem Abenteuer ist es ein wenig wie verhext zugegangen

1) Alruna wird gefangen genommen. Wir versuchen sie herauszuholen. Während wir herumschleichen, befreit sich Alruna selbst und geht zu der Taverne, wo wir untergekommen sind.

2) Als Alruna sah, dass wir nicht in der Taverne waren, ging sie zum Haus der Endgegner zurück (Markus ist rausgegangen, während wir weitergespielt haben). Derweil hatten wir den ersten Endgegner getroffen, der Atosch mit einem vergifteten Dolch bedrohte. Atosch kann sich befreien, und wir bereiten uns auf einen schlimmen Kampf vor. Alle haben Angst vor dem Gift. Erste Kampfrunde: Der Gegner haut sich den Dolch in seinen eigenen Arm (Meister hat gepatzt). Atosch schluckt ein wenig als der Gegner mit Schaum vor dem Mund stirbt. Um keinen Verdacht zu erwecken, legen wir den Toten auf den Schreibtisch, damit es aussieht als würde er schlafen.

Alruna kommt ins Zimmer. Der Meister beschreibt: "Du siehst einen Mann am Schreibtisch, der anscheinend schläft." Alruna: "Ich würge ihn, bis er bewußtlos ist..."

3) Nachdem Alruna das Schwert versteckt hat, kommt sie anscheinend mit schlechtem Gewissen zurück. Sie findet nur noch eine tote Endgegnerin.

4) Wir suchen Alruna bei der Taverne, doch sie ist nicht da.

Ablenkung

Endlich haben wir das Schwert gefunden. Doch was tun? Wir müssen es in eine Stadt vorbei an einem Strand voll gieriger Schwertsucher bringen. Klarerweise wollen wir versuchen, so wenig Aufsehen wie möglich zu erwecken. Vor allem wollen wir unseren Fund verheimlichen. Alruna sagt, dass sie sich darum kümmern werde.

Mit bangem Gefühl sehen wir ihr nach, doch scheint sie alles im Griff zu haben. Sie schnappt sich einen der unbedarfteren Schwertsucher und befiehlt ihm mit magischer Unterstützung, einfach mit aller Kraft zum Fluss weg von uns zu rennen. Als der Mann zu spurten beginnt schreit sie:

"Er weiß, wo das Schwert der Göttin liegt. Ihm nach!"

In heller Aufregung sprintet die Menge hinter Alrunas Opfer hinterher und wir können über ein menschenleeres Ufer maschieren.

Zwerge

Atosch nach einer Verfolgungsjagd, bei der auch ein paar Fässer rollten: "Ich bin a Zwerg, ich flieg net über Fässer, ich sauf sie aus!"