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Fenia erzählt:<br>
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{{Langtext|Text=Wieder ist Mada am Himmel. Doch wie hat sie sich verändert seit dem letzen Mal, als ich sie richtig sah. Neben ihr glitzern die Sterne fröhlich und ewig, unveränderlich seit Anfang dieser Welt. Sie haben etwas Tröstliches, Beruhigendes. Sie werden immer da sein, unbeeindruckt von den Ereignissen dieser Welt. Zeit hat keine Bedeutung für sie. Sie laufen nicht über den Himmel, sie verändern nicht ihre Form. Sie lassen einen vergessen, dass Zeit überhaupt existiert. Dass sie Bedeutung haben könnte. Doch Sha rast über den Himmel, als würde sie sagen: „Du hast nur die Zeit eines Tages, dann nehme ich dir mein Licht.“ Mada verändert gar ihre Form, wird voller, immer größer und runder, bis sie Teile ihres Selbst verliert, kleiner wird und am Ende völlig verschwindet.}} <br><small>[[Durch den Wald|mehr]]</small>  
"Also zuerst ham wir da mal so nachgeforscht, wat det fürn Drachenhelm sein könnt. Ja weil das doch in dem Brief stand, den uns die edle Frau heimlich mitjegeben hat. Da sin wir dann so zu dem Druiden, det war kritisch, weil det Halman-Bürschchen wieder Angst jehabt hat vor dem. Aber der Hork, det war der Sume, war ja janz nett. Der hat uns dann erzählt, dat da so'n Fluch jesprochen wurde von de Sumen. Weil da is die Herrin von Dragenstein jekommen und hat um Hilfe jebeten, weil der eine, ihr Mann der Kono, der is ja ausjezogen um den Drachenhelm zu finden. Den hamse ihnen jeklaut oder so. Und jetzt is da so ein Unheil, wo sie den Helm gegen brauchen.  
 
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Version vom 18. Dezember 2009, 13:49 Uhr

Durch den Wald

Wieder ist Mada am Himmel. Doch wie hat sie sich verändert seit dem letzen Mal, als ich sie richtig sah. Neben ihr glitzern die Sterne fröhlich und ewig, unveränderlich seit Anfang dieser Welt. Sie haben etwas Tröstliches, Beruhigendes. Sie werden immer da sein, unbeeindruckt von den Ereignissen dieser Welt. Zeit hat keine Bedeutung für sie. Sie laufen nicht über den Himmel, sie verändern nicht ihre Form. Sie lassen einen vergessen, dass Zeit überhaupt existiert. Dass sie Bedeutung haben könnte. Doch Sha rast über den Himmel, als würde sie sagen: „Du hast nur die Zeit eines Tages, dann nehme ich dir mein Licht.“ Mada verändert gar ihre Form, wird voller, immer größer und runder, bis sie Teile ihres Selbst verliert, kleiner wird und am Ende völlig verschwindet.

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