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===Handlung===
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Dass Halbelfen kein Glück bringen, am allerwenigsten sich selbst, musste Leomar wohl schon oft erfahren. Nicht nur, dass er nicht so schön anzusehen ist, wie andere seines Schlages. Er ist noch dazu ein Albino, was recht leicht an seiner weißen, fast durchsichtig wirkenden Haut, seinen weißen Haaren und seinen rötlich schimmernden Augen zu erkennen ist. Um seine Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, trägt er meistens eine sehr weite graue Robe, in der er soviel von seinem Körper wie möglich verbirgt. Dadurch bietet er aber einen recht einschüchternden, wenig vertrauenserweckenden Anblick. Also ist es kein Wunder, dass die meisten argwöhnisch oder sogar ängstlich auf ihn reagieren. Dass er noch dazu ein Magier ist, mit einem Gildensiegel mitten auf seiner Stirn und einer recht einsiedlerischen Ausbildung, ist ihm dabei wohl auch keine große Hilfe. Leomar hat schnell lernen müssen, dass er nicht mit Menschen umgehen kann, und sie nicht mit ihm, obwohl er es niemals zugeben würde. Dennoch läßt er, wenn möglich, eher andere für sich sprechen.  
Wir erhalten in Vallusa von [[Stover Stoerrebrandt]] den Auftrag, zu der geheimen Amazonenburg [[Kurkum]] zu reisen. Der Geschäftsmann betreibt mit den Amazonen regen Handel, der jedoch im letzten halben Jahr zum Erliegen gekommen. Wir sollen nun eine Statue Königin [[Yppolita]] überbringen und versuchen, die Königin wieder gut zu stimmen.
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<br><small>[[Leomar von Drakonia|mehr]]</small>  
 
 
In [[Beilunk]] erhalten wir in einem heruntergekommenen Handelssitz eine Unterkunft und Proviant. Auf der Reise zur Burg hören wir von unehrenhaften Angriffen der Amazonen. Unterwegs treffen wir eine Hohepriesterin des Rondra-Tempels. Sie führt uns zu einem schwarzen Auge. Durch dieses können wir einen Blick auf den Tempel in Kurkum werfen. Wir erkennen einen Krüppel, doch dann erlischt das Bild.
 
 
 
<br><small>[[Die Göttin der Amazonen|mehr]]</small>  
 
 
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Version vom 10. Oktober 2008, 09:03 Uhr

Leomar von Drakonia

Dass Halbelfen kein Glück bringen, am allerwenigsten sich selbst, musste Leomar wohl schon oft erfahren. Nicht nur, dass er nicht so schön anzusehen ist, wie andere seines Schlages. Er ist noch dazu ein Albino, was recht leicht an seiner weißen, fast durchsichtig wirkenden Haut, seinen weißen Haaren und seinen rötlich schimmernden Augen zu erkennen ist. Um seine Haut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen, trägt er meistens eine sehr weite graue Robe, in der er soviel von seinem Körper wie möglich verbirgt. Dadurch bietet er aber einen recht einschüchternden, wenig vertrauenserweckenden Anblick. Also ist es kein Wunder, dass die meisten argwöhnisch oder sogar ängstlich auf ihn reagieren. Dass er noch dazu ein Magier ist, mit einem Gildensiegel mitten auf seiner Stirn und einer recht einsiedlerischen Ausbildung, ist ihm dabei wohl auch keine große Hilfe. Leomar hat schnell lernen müssen, dass er nicht mit Menschen umgehen kann, und sie nicht mit ihm, obwohl er es niemals zugeben würde. Dennoch läßt er, wenn möglich, eher andere für sich sprechen.
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