Efferd
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Efferd, einer der Zwölfe, ist der Gott des Wassers und der Meere, aber auch das Wetter wird mit ihm assoziiert. Er ist oberster Gott der Seeleute und wird daher besonders in Hafenstädten verehrt. Efferd trägt die Beinahmen 'der Launenhafte' und 'der Unberechenbare', die sein Wesen und seine Aspekte beschreiben.
Oberster Geweihter ist der Hüter des Zirkels. Die Geweihten des Efferd sind genau so launisch wie ihr Gott, in einem Moment ruhig und sanft, im nächsten toben sie vor Wut. Sie segnen Boote und bitten für die Fischer für einen guten Fang und für gutes Wetter. Aber auch die Rechtssprechung auf Hoher See unterliegt ihrem Aufgabengebiet.
Heiligtümer
- Neer: Der Neer ist ein Strudel im Walsach. In ihm wurde die Letzte Gabe versenkt. Es ranken sich viele Legenden darum, wohin der Strudel führt.
Wichtige Persönlichkeiten
- Swafnir: Halbgott, Sohn des Efferd und der Rondra, wird besonders in Thorwal verehrt
- Efferdan ui Bennain: amtierender Hüter des Zirkels
- Jesidoro de Sylphur: Bewahrer von Wind und Wogen im Tempel zu Neersand
Die Kirche im Überblick
Stichwort | Erläuterung |
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Aspekt | Wasser, Meer, Luft, Regen, Wolken, Gezeiten, Sturm, Fischfang, Schifffahrt |
Weltliche Aufgaben | Schiffe einsegnen, Regen erbitten, Stürme mildern, Quellen finden, Fischfang verbessern, Schutz vor Seeungeheuern |
Feiertage | Tag des Wassers (1. Efferd), Fischerfest (30. Efferd) |
Heilige Talismane und Artefakte | Efferds Wasserkrug, Delphinstab, die Letzte Gabe |
Heiliges Tier | Delphin |
Farben | Blaugrün und Türkis |
Feindbilder | Feuer, Versuchung des Wassers, widernatürliche Meeresungeheuer |
Lehre der Kirche | Schicksalsergebenheit, Ausleben jeder Emotion |