Nandus
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Nandus ist der Sohn der Hesinde und des Phex. Er ist der Überbringer der Einsicht und der Gott des Volksglaubens. Er soll den Menschen die Schrift und die Inrah-Karten überbracht haben. Seine Priester ziehen in Aventurien herum, um die Bildung auch zu den einfachen Leuten zu tragen. Im Glauben der Nandus-Kirche gilt, dass wer sich anstrengt, klug werden kann und wer klug ist, wird auch reich. Innerhalb der Kirche gibt es keine Hierarchie.
Laut der Kirche des Nandus kann man 12 Weihegrade im Laufe seines Lebens erlangen. Nandus hat als einziger Weihegrad zwölf, die beiden Alveraniare Rohal und Borbarad haben beide elf, alle Sterblichen maximal neun. Diese Ansicht ist in der Zwölfgöttlichen Kirchen sehr umstritten, da dies bedeuten müsste, dass Hesinde den Weihegrad 13 besitzt.
Wichtige Persönlichkeiten
- Borbarad: Alveraniar des verbotenen Wissens
- Rohal: Alveraniar des verborgenesn Wissens
- Niobara: Sternendeuterin
- Rumina Dranesco von Bosparan: Hochgeweihte des Vinsalter Tempels
Die Kirche im Überblick
Stichwort | Erläuterung |
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Aspekt | Volksbildung, Einsicht und Intuition, Wissensvermittlung, Strategie und Taktik, Schrift |
Weltliche Aufgaben | Bildung in die Welt hinaus tragen und sie allen Menschen zugänglich machen |
Feiertage | Nächte vor den Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen |
Heilige Talismane und Artefakte | Heiliger Strohsack |
Heiliges Tier | Einhorn |
Farben | Grau und Grün |
Feindbilder | bewusste Verdummung (Unwille zur Weiterbildung), kirchliche Dogmatiker, Paktierer |
Lehre der Kirche | Das Diesseitige ist erkennbar, das Jenseitige ist erfahrbar, beides ist denkbar - doch nichts davon ohne persönliche Mühen. Die Welt ist als Abbild ihrer Schöpfer geformt und somit ein Rätsel. Erfahrung kann nur persönlich sein, der Geweihte nur Mentor bei dem Streben nach Erkenntnis. |