Die Kanäle von Grangor
| Die Kanäle von Grangor | |
|---|---|
| BILD | |
| Genre | Göttliches, Detektiv |
| Charaktere | Aicha, Fenia, Torben |
| Erfahrung | erfahren |
| Beginn | EFF 1005 BF |
| Dauer(Ende) | 1 Tag (oder weniger) |
| Region | Horasreich |
| Begann in | Grangor |
| Endete in | Grangor |
| Wichtige NSC | Isora ter Bresefinck |
| Spielabende | 2 Abende (17.2.2006, 18.2.2006) |
| Spieldauer | 11 Stunden |
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Inhaltsverzeichnis
Handlung
Rondra, Efferd und Ingerimm vernichten die Stadt, da sie zu einer Bastion des Namenlosen geworden ist. Rahja möchte die Stadt aber schützen und geht einen Pakt mit Satinav ein, für den sie einen hohen Preis zahlt. Satinav dreht dafür die Zeit zurück und hält sie für einen halben Tag an. Nur ein paar auserwählte Menschen können sich noch bewegen, während der Rest in Starre verharrt. Diese erhalten den Auftrag von Rahja persönlich, den Talisman, ein Teil des Rattenkindes, zu finden und zu zerstören. Auch wichtige Diener des Namenlosen sind dazu fähig, sich zu bewegen und können so entlarvt werden. Die Gruppe, darunter Aicha, Torben, Fenia sowie Isora ter Bresefinck durchsuchen zusammen mit Rahja-Geweihten die Stadt. Schließlich kann die Hochgeweihte Letitia ya Tuffino als Anhängerin des Namenlosen entlarvt werden und der Talisman, ein Haar, zerstört werden.
Meinungen zum Abenteuer
Georg
Mir hat das Abenteuer recht gut gefallen. Schade war nur, dass wir die lange Unterbrechung dazwischen hatten, vielleicht wäre dann die Verwechslung mit Amulett und Talisman nicht geschehen.
Die Mischung aus detektivischem und kämpferischen Anteilen hat mir auch recht gut gefallen. Es gab zwischen dem Herausfinden immer wieder einen kurzen Kampf, der das ganze "aufgelockert" hat.
Etwas deprimierend war, dass wir am Ende kaum noch in der Lage waren, irgendwelche Risiken einzugehen, da wir schon zu angeschlagen waren.
- Wertung: 4 Punkte
Antonia
Ich fand das Abenteuer sehr lustig, wenn auch nicht sonderlich abwechslungsreich. Das hat aber die kreative Handlung wieder wettgemacht.
Dass mit dem Regenerieren ist schon ein Problem gewesen, weil einfach völlig schwach zu sein ist etwas deprimierend.
- Wertung: 3,5 Punkte
Claudia
Mir hat das AB an sich gut gefallen, es ist eine gute Mischung aus Detektiv und Kampf.
Die lange Unterbrechung dazwischen war etwas blöd. Vor allem wenn dann doch die detektivische Komponente sehr stark war.
Der Schluss mit dem Haar war für mich vom Plott her irgendwie komisch. Und dass eine Rahhjageweihte (Hohepriesterin zudem), die Anführerin einer Namenlosen-Sekte war, ist schon auch komisch.
Kann es sein, dass Rahja bei der Weihe und auch bei späteren Weihen dieser schwarze Fleck auf der Seele dieser Frau übersehen worden ist, und dass eine Göttin einen solch schwerwiegenden Fehler begeht?
- Wertung: 3,5 Punkte
Michael (Spielleiter)
mir hat vor allen dingen gefallen, dass es mal was ganz anderes war. gar nicht zu vergleichen mit allem was wir bisher gespielt haben. vor allem der tod am anfang (den ich mehr ausreizen hätte sollen! ) und dann das treffen mit der göttin fand ich spannend.
die seltsame unbewegte stadt und die schergen des namelosen auch mal was ganz anderes.
dennoch sind die negativen sachen auch nicht zu unterschätzen: vor allem die lange pause war a schas. ab und zu ist das wohl unvermeidlich, aber bei einem zweiteiligen ist es echt doof.
blöd war auch, dass ich am anfang zu stark mit den leuten aufgefahren bin. hab eure kampfkraft ein wenig überschätzt. vor allem weil ja keine möglichkeit war, mal zu regenerieren. harte kämpfe sind schon gut, aber wenn man dann nix mehr tun kann... allerdings fand ich es auch gut, dass es doch sehr knapp war (was ich realistisch fand!)
die lösung fand ich hingegen wieder sehr spannend. weil man sie so ja auch ned unbedingt erwartet! ein haar! und die rahjageweihte!
