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Vorlage:Lustiges Die Wandelbare

Aus Avesfeuer
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Aufgaben innerhalb der Gruppe

Die Echsenstatue, die zu wandeln begonnen hat, sucht sich einen möglichst kurzen und direkten Weg aus der Stadt Punin hinaus. Thornia und Ferushan laufen vorne weg und alarmieren die Menschen und räumen kleine Hindernisse aus dem Weg.

Meister: Hinter euch und um euch herum sammelt sich langsam aber sicher eine Rotte schaulustiger Menschen zusammen.
Andrej: Zu denen gehöre ich auch!

Untersuchung des Heiligtums

Im Tal der Echsen untersucht Katalinya-Desiderya das Heiligtum und ist eine Zeit lang verschwunden. Der Eingang befand sich in einem Loch im See. Da wir dachten, sie würde nur kurz reinschauen, bestand Larric, darauf sie für tot zu erklären! Natürlich nahmen dies die anderen nicht an, trotzdem gingen diese in ihre Pyramide (Zuhause im Tal).Einige Zeit später kommt Katalinya-Desiderya zurück. Larric, der sehr abergläubig ist, schreit natürlich sofort (da er dachte sie wäre schon tot): "Das ist eine Untote" und stürzt sich auf sie. Daraufhin zaubert Katalinya-Desiderya in ihrer Verzweiflung einen Horriphobus auf ihn. Letztendlich sitzt Larric, der ehemals starke Schmied und Krieger, für eine halbe Stunde wimmernd und angsterfüllt in der Ecke und zittert vor sich hin...

Was es nicht alles gibt

Noch immer verfolgen die Helden und Heldinnen die wandelbare Statue. In der Nacht wacht Katalinya-Desiderya auf, weil sie einen warmen Wind spürt, misst dem aber keine Bedeutung bei. Als die Gruppe in der Früh dann aufwacht (irgendwer ist wieder bei der Wache eingeschlafen), ist die Statue weg, und Katalinya-Desiderya berichtet vom warmen Wind in der Nacht. <poem> Ferushan: War dieser Wind übernatürlich oder unternatürlich?