Schlacht im Schnee
Allgemeines
Die Schlacht im Schnee bezeichnet jene Schlacht in Tobrien zu Beginn der Invasion Borbarads, in der Herzog Bernfried von Ehrenstein sein Land gegen seinen abtrünnigen Vetter Arngrimm von Ehrenstein verteidigen muss. Die Herzöglichen befinden sich in der Überzahl, jedoch ruft Bernfried später die grauen Wölfe von Gwendion von Nevelung zu Hilfe, die die Schlacht zu seinen Gunsten fast wenden. Die Gezeichneten können das Grab des Heiligen Jarlak vor dem Feind schützen und erhalten dann Unterstützung gegen Arngrimms Jagdmeisterin Ozzuaela von einem weißen Wolf, der sich als Heiliger persönlich entpuppt. Er führt die Gezeichneten zu Arngrimm von Ehrenstein, der mit seinem Vetter gerade um dessen Kapitulation verhandelt. Der Heilige Jarlak droht Arngrimm mit der Verfolgung durch die Wilde Jagd und prophezeiht Tobrien einen harten Winter, in dem der Krieg zum Erliegen kommt. Arngrimm von Ehrenstein flieht mit seinen Getreuen, die Schlacht ist für Bernfried von Ehrenstein gewonnen.
