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Tsaja Galdifei

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Allgemeines

Tsaja Galdifei (geb. Ehrwald)

Bild von Tsaja Galdifei (geb. Ehrwald)
NSC
Körpergröße 1,6 Schritt
Haarfarbe weiß
Augenfarbe blau
Rasse Mittelländerin
Tsatag TSA 939 BF
Profession Kräutersammlerin
Familienstand verwitwet
war verheiratet mit: Gerion Galdifei
Stand der Eltern bürgerlich
Kinder Edala Galdifei, Ernbrecht Galdifei
Geburtsort Greifenfurt
Wohnort Havena
Besonderheit Großmutter der Ersten Gezeichneten
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Tsaja Galdifei wurde als Tsaja Ehrwald 939 BF in Greifenfurt geboren. Schon in den jungen Jahren zog es sie in die Natur heraus. Ihre Familie war sehr tsagläubig, und eigentlich sollte Tsaja eine Geweihte der jungen Göttin werden. Doch das Mädchen war viel mehr Peraine zugetan und beschäftigte sich lieber mit den heimischen Pflanzen und ihren heilsamen Wirkungen.

So ging sie mit sechzehn nach Eslamsroden, wo sie die Kräutersammlerin Ljudmine Prem kennenlernte. Diese nahm das junge Mädchen unter ihre Fittiche. Dabei lernte Tsaja den Ljudmines jüngsten Sohn Parinor kennen. Die beiden schlossen Freundschaft, teilten sie doch das gemeinsame Interesse an Pflanzen. Vier Jahre später war die Ausbildung von Tsaja abgeschlossen und mittlerweile waren sie und Parinor ein Paar.

Doch Tsajas Eltern hatten andere Pläne mit ihrer Tochter. Es war schon länger vereinbart, dass sie in die wohlhabende Familie der Galdifeis einheiraten sollte, die regen Handel mit Stoffen und Kleidung speziell mit dem Westen Aventuriens betrieb. Tsaja fügte sich schlussendlich ihren Eltern und im Rahja 959 BF heiratete sie Gerion Galdifei, den sie bis kurz vor der Hochzeit nur ein paar Mal gesehen hatte. Im Tsa 960 BF gebar Tsaja ihr erstes Kind. Sie nannte es Edala. Drei Jahre später erblickt ihr erster Sohn Ernbrecht das Licht Praios'. Tsaja gewann ihren Mann im Laufe der Zeit lieb, doch die Gerüchte versiegten nicht, wonach Tsaja sich weiterhin heimlich mit ihrer wahren Liebe Parinor traf. Und auch geht das Gerücht um, dass Gerion nicht der wahre Vater von Edala ist.

Im Jahre 978 BF verlobte sich Edala mit dem aus Havena stammenden Travidan Tiefhuser, den sie eineinhalb Jahre zuvor auf einer geschäftlichen Reise in Havena kennen und lieben gelernt hatte. Gerion war gegen die Hochzeit, wollte er doch den Ehemann seiner Tochter aus einem reicheren Hause wissen. Doch Tsaja unterstützte ihre Tochter und so schlossen Edala und Travidan im Tsa 979 BF den Traviabund. Im Boron 980 BF kam schließlich Tsajas Enkelsohn Cordovan Welt.
Dann folgte ein schwerer Schicksalsschlag für die Familie. Eine Orkbande machte die Gegend unsicher, einige Höfe wurden überfallen. Auch der Hof der Galdifeis war Ziel des Orkenpacks. Gerion kam bei dem Überfall ums Leben, als er versuchte, seine Familie zu beschützen. Der Hof wurde teilweise zerstört, nur dank dem beherzten Eingreifen einiger Nachbarn konnte die restliche Familie vor dem schlimmsten bewahrt werden. Tsaja regelte den Nachlass ihres Mannes und begann den Hof wieder aufzubauen. Erschwerend hinzu kam, dass Edala gerade erst wieder schwanger geworden war und somit nicht mithelfen konnte.

Nachdem alles wieder aufgebaut war, entband Edala im Peraine 982 BF von einem gesunden Mädchen, dem der Name Ginaya gegeben wurde. Tsaja überließ von nun an die Geschäfte ihrer Tochter und widmete sich ganz ihren Enkelkindern.

Im Zuge des Orkkriegs wurde der Hof der Galdifeis endgültig zerstört. Die Familie floh nach Wehrheim. Später jedoch wird der Entschluss gefasst zur Familie von Travidan nach Havena zu ziehen, wo ihr Geschäft wieder aufgebaut werden soll. Doch Tsaja möchte nicht von ihrer vertrauten Umgebung weg. Ihre Kinder sind erwachsen und brauchen sie nicht mehr, also entschließt sie sich, ihren Lebensabend endlich zusammen mit ihrer alten Jugendliebe Parinor zu verbringen. Die beiden lebten eine Zeit lang gemeinsam in Eslamsroden. Als die Zeiten düster wurden, bat Ginaya ihre Großeltern nach Havena zu der restlichen Familie zu ziehen. Tsaja folgte der Bitte ihrer Enkelin und auch Parinor kam mit.

Charaktere, die mit ihr Kontakt hatten

Meinungen über Tsaja Galdifei

  • Ginaya: Meine über alles geliebte Großmutter. Sie hat mich viel gelehrt, was mich für später geprägt hat. Immer war sie für mich da, hat keine meine Entscheidungen je verurteilt. Dafür werde ich ihr immer dankbar sein.