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Abschied

Aus Avesfeuer
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Eindrücke Übersicht
Chronik Kapitel
??? Die Welt der Menschen
??? Dem Fluss entlang
??? Durch den Wald
??? Ein Gespräch unter Freunden
??? Abschied
ING 1015 Ancoron
ING 1015 Wieder vereint
RAH 1015 Kampf im Albtraum
TRA 1016 Das Mal
„Leb wohl, Aridhel!“

Joela küsste mich kurz, dann umarmte sie mich hastig, bevor sie sich umdrehte und ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen auf die Tore der Menschenstadt zuging. Lange sah ich meiner Freundin hinterher. Auch ich hatte mich verabschiedet, nicht ohne mir ihre Augen noch einmal einzuprägen. Grün wie die Blätter einer Lerche nach einem starken Regenguss waren sie gewesen. Ich fand es sehr passend. Wie feucht sie gewesen waren. Ich denke, es war der Schmerz des Lebewohls gewesen. Auch ich hatte einen Schmerz gespürt, der von meinem Herzen zu meiner Kehle hinaufwandern wollte, als ich mich vorgebeugt hatte, um ihre Stirn zu küssen.

Seltsam war es für mich, mich so zu verabschieden, wo wir doch beide am Leben waren. Wir hatten uns zwar versprochen, uns wiederzusehen, doch hatte dieser Abschied einen Hauch von Endgültigkeit. Wer wusste schon, zu welcher Anderen Joela durch diese Welt werden würde? Wer wusste schon, wie sie mich verändern würde? Noch immer musste ich den Kopf schütteln. Was unsere Freundschaft, unsere Liebe, überstanden hatte, nur um von unserer Natur besiegt zu werden. Zusammen hatten wir die Geheimnisse meiner Vorfahren entschlüsselt, hatten Wahnsinnige ihres Volkes getroffen und diese Begegnungen überlebt. Pardonna war nun unsere gemeinsame Feindin. Ja, sogar mein Tod hatte nichts ändern können. Trotz meiner Traurigkeit musste ich lächeln. Es half, wenn man nicht zu lange tot blieb. Doch am Ende unserer Reise war alles anders gekommen. Wir hatten die wahre Welt des anderen gesehen. Ich hatte Monde bei ihr verlebt, sowie sie Monde in meiner Welt verbracht hatte. Beide hatten wir gesehen, dass wir dort nicht leben konnten.

Bevor wir zu von dem Magier zu Attentätern gegen einen der Herrschenden ihrer Reiches gemacht worden waren, hatte ich schon einige Monde in Joelas Welt gelebt. Die Städte waren nicht so schrecklich, wie andere, die ich bereits gesehen hatte. Die Straßen waren aus Stein, nicht aus der stinkenden Mischung aus Unrat und Schlamm gewesen, wie sonst. Auch so waren die Städte nicht so beengt erschienen und schmutzig zu sein, wie ich es eigentlich von den nördlichen Städten der Menschen gewohnt bin. Aber sie erinnerten mich an den Weg der Alten. Mein gesamtes Volk hatten ihm abgeschworen, und nicht nur einmal hatte mich das Gefühl beschlichen, dass die talaa in denselben Abgrund stürzen würden wie wir. Doch gab es viel Schönes zu sehen. Auch unter den Menschen gibt es anscheinend große Künstler.

Vinsalt selbst hat sogar eigene Flüsse in jedem Haus. Ich hatte mir das nicht zu erklären können. Joela hatte mir erklärt, dass es wegen der seltsamen Türme in der Stadt so sei. Ich verstehe es noch immer nicht. Was in dem „Theater“, in das mich Joela geführt hatte, gezeigt wurde, verstand ich allerdings sehr gut. Nun, die Legendensänger in ihren Kostümen zeigten den jungen Menschen wohl ihr jeweiliges Paarungsverhalten. Nun, zumindest erzählten sie davon. Der Titel dieser Sage hatte mit den Räuschen zu tun gehabt, die sich die Menschen anscheinend immer wieder holen. Nun, einmal hatten sogar die Zuseher mitgemacht. Sie hatten Gemüse verteilt und begonnen, es auf die Legendensänger zu werfen. Wahrscheinlich werden die Legendensänger der Menschen so mit diesem Essen belohnt. Nun auch ich hatte ein rotes rundes Gemüse erhalten. Joela hatte es Tomate genannt. Eine Menschenfrau hatte meiner Meinung nach dieses Gemüse verdient. Sie hatte eine schöne Stimme gehabt, wenn auch nur eine. Außerdem hatte sie recht nette Kleider getragen. Ich hatte mich auf sie konzentriert und geworfen. Leider hatte sie nicht gefangen. Joela wäre fast vor Lachen von ihrem Stuhl gerutscht, als sie gesehen hatte, wie der Saft der Tomate am Gesicht und am ganzen Körper der Legendensängerin heruntergeronnen war. Ich hatte mich hinter dem Menschen vor mir versteckt. Irgendwie hatte ich das Gefühl gehabt, dass diese telor mir nicht so schnell vergeben würde.

Danach war Joela mit mir von einer Stadt zur nächsten gereist. Und ich muss zugeben, sie hatte mir die Schönheiten ihrer Welt gezeigt. Von allen Städten war Grangor mir am nächsten gewesen. Irgendwie ist diese Stadt wie eine Siedlung meines Volkes aus Stein. Eine Stadt auf dem Wasser, zwischen den Gewässern. Es hatten sich anscheinend die begabtesten der Menschen in ihrem Stein verewigt. Grangor wird die Stadt der Liebe genannt. Nun, wir hatten nicht in den großen Rahjatempel, der diese Stadt anscheinend beherrschte, gehen müssen, damit ich das erkannte. Allerdings hatte ich den Göttern nicht entkommen können. Anscheinend hatten die Menschen auch jemand wie Simia gehabt. Jedenfalls hatte mir Joela von einem Horas erzählt, der den Menschen das Heil zu bringen vorgehabt hatte. Nun, ob er es geschafft hat, bezweifle ich. Dennoch scheinen ihn die Menschen sehr stark zu verehren.

Ich werde den Göttern der Menschen wohl nie vertrauen. Obwohl Rahja den Menschen wohl nicht zuviel abverlangt. Tanz, Spiel, Musik und Liebe. Wie könnte so etwas schlecht sein? In meinen Augen personifiziert Rahja den Teil von Nurda, der der Spass am Sein selbst ist. Der uns erinnert, dass wir leben. Warum die Menschen dazu eine Göttin brauchen, werde ich wohl nie verstehen. Dennoch sind die Feste dieser schönen Göttin wirklich schön anzusehen. Fast so, wie ein Fest meiner Sippe.

Joela hatte mir aber nicht nur die Städte gezeigt, sondern auch das Unberührte und Natürliche ihrer Heimat. Ich muss sagen, dass das „Liebliche Feld“ seinen Namen zu recht trägt. Seine Flüsse, seine Seen, seine Blumenfelder und seine Gärten hatten meine Seele berührt. Mehr noch als seine Städte. Sie waren schön gewesen und voller Liebreiz. Doch war man niemals wirklich alleine, wenn man es wollte. Überall war Bewegung. Nichts folgte einfach dem Lauf der Welt. Nichts war still und ruhig. Überall hörte ich den Lärm der Städte. Als hätte man sich in einen Ameisenhaufen gesetzt. Die Einzige, an die ich mich halten konnte, war Joela gewesen. Aber selbst sie hatte sich verändert. Kaum merklich zuerst, doch war sie immer mehr wieder Teil ihrer Welt geworden. Immer hastiger hatte sie mir ihre Freunde und Bekannten vorgestellt. Am Ende hatten wir sogar einen Ball besucht, einen Tanz in einer großen steinernen Halle. Joela hatte mich sogar gebeten, mein Gewand und meine Waffen für diese eine Nacht ablegen und Menschengewandung anzuziehen. Ihr zuliebe hatte ich es getan und sie zu dem Tanz begleitet. Doch hatte ich es nur wenig später bereut. Schon bald hatte ich das Gefühl gehabt, kein fey mehr zu sein, sondern eine Trophäe wie die Tierköpfe, die sich Menschen an ihre Wände hängten und auch noch stolz darauf waren. Man beglückwünschte Joela zu ihrem „Fang“, wo immer man uns zusammen sah. Dabei hatten mich die Menschen, vor allem ihre Frauen so angesehen, wie die beiden, die einst eine Nacht mit mir verbringen gewollt hatten. Diesmal hatte ich Joela nicht fragen müssen, warum.

Ich hatte auf dem Ball nur kurz bleiben können. Schon bald hatte ich mich bei Joela entschuldigt und mich nach draußen begeben. Schnell hatte ich einen der vielen „Parks“ der Stadt erreicht, gefangenes nurda. Trotzdem war es schön gewesen, unter einem Baum meine Lieder zu spielen und dabei von den Wiesen und Wäldern des Quills zu träumen. Zum Glück kamen unsere Gefährten nur ein paar Tage später. Obwohl ich es gehasst hatte, ein Gefangener eines Zaubers zu sein, hatte es mich im Stillen gefreut, die Menschen und ihre Städte des heißen Sommers und milden Winters zu verlassen.

Nach unserem Treffen mit dem Herrscher, den wir zum Glück nicht töten hatten müssen, waren Joela und ich in das Reich meines Volkes gezogen. Dort war sie eine der wenigen Menschen gewesen, die von meiner Sippe willkommen geheißen wurden. Arianna selbst hatte sie umarmt, als wir angekommen waren. Noch vor ihrem Bruder. Ich hatte einmal mehr lächeln müssen. Wieder hatte ich mich gefragt, was zwischen den beiden vorgefallen war, als ich durch die Anderswelt der Inseln gewandert war. Die nächsten Tage waren schön gewesen. Ich hatte Joela das Leben zeigen können, von dem ich ihr vorher nur erzählt hatte. Dabei hatte sie sogar einen Teil meiner Sippe kennen lernen können.

Nicht selten hatte wir nicht im Dorf in unseren Lagern geschlafen, sondern an Plätzen, die ich ihr in ihrer Schönheit hatte zeigen wollen. Nun ich hatte immer einen Weg gefunden, es so angenehm wie möglich für sie zu machen. Ich hatte ihr beigebracht, die Steine so in den Fluss zu legen, um einen Fisch mit bloßen Händen fangen zu können. Ich hatte ihr auch gezeigt, wie man die Eier aus einem Nest nehmen kann und das wohl stärkste Junge, eben das größte Ei, zurückließ. Joela war eine gute Schülerin gewesen. Nun bis auf eine Ausnahme. Ich musste fast lachen, als ich mich an Joelas Gesicht erinnerte, als ich ihr zeigen gewollt hatte, wie gut Schnecken schmecken, vor allem, wenn sie roh sind. Sie hatte erst wieder gelächelt, als eine der wilden Gänse mit Petersiel und Majoran gewürzt über dem Feuer gebrutzelt hatte.

Am schönsten jedoch war es gewesen, als ich ihr meine Plätze zeigen konnte. Die Orte, die mir wegen ihrer Schönheit am meisten bedeuteten. An der ‚Lichtung wo sich die Falken tummeln’, hatte ich mich gerne in mein Seelentier verwandeln wollen, doch hätte ich Joela nicht mitnehmen können. Wenigstens hatte ich schon zuvor das Gefühl des Windes unter gespreizten Flügeln mit ihr teilen können. So hatten wir meinen Brüdern und Schwestern einfach nur bei ihren Flügen zugesehen. Für kurze Zeit jedenfalls. Wieder musste ich lächeln.

Joela hatte mich auch auf meinen Wegen zu anderen Sippen begleitet, die ich wegen meines Traumes aufgesucht hatte. Auch in Gerasim waren wir wieder gewesen, dem einzigen Ort, an dem wir wie unter unseresgleichen waren. Mit Schrecken hatte ich aber feststellen müssen, dass ich nicht der Einzige war, der in manchen seiner Nächten von Schrecken und Vorahnungen heimgesucht wurde.

Meine Suche hatte mich so beschäftigt, dass ich übersehen hatte, wie Joela immer unruhiger wurde. Doch am Ende hatte ich es nicht übersehen können. Ich hatte denselben Fehler, wie Joela gemacht. Ich hatte ihn in meiner Freude, ihr meine Welt zeigen zu können, gemacht. Ich hatte ihr meine Welt gezeigt, ohne daran zu denken, wie sie auf sie wirken musste. Dabei hatte ich vorher selbst eine fremde Welt erlebt.

Joela wollte die Länder meines Volkes bereits verlassen, als die Menschenwelt von einem Unglück heimgesucht worden war. Die Menschen hatten durch ihre Macht, mit der sie ihre Länder schützten, wahrscheinlich ungewollt auch die Elfenländer immer vor den Orkhorden beschützt. Doch hatte es zu dieser Zeit ausgesehen, als würden eben diese Horden mit großer Kraft einfallen. Es schien gefährlich zu sein, jetzt diesen Weg in ihre Heimat anzutreten. Joela, die zuversichtlich war, dass die Menschen schnell diesen Krieg beenden würden, hatte noch ein wenig warten wollen, bis es wieder sicherer war. Doch war bald klar gewesen, dass sie und die anderen Menschen die Kraft der Orks diesmal unterschätzt hatten. Die Probleme der Menschen waren immer größer geworden, und auch immer mehr Elfenwächter hatten mit scharfen Augen unsere Grenzen bewacht. Ich selbst hätte es meiner Sippe auch geschuldet, wachsam zu sein. Doch hatte ich Joela nicht alleine lassen wollen. Und Alleinsein war es wohl, was sie gefühlt hatte, als sie immer unruhiger wurde. Wie ein Tier in einem Käfig war sie hin und her gelaufen. Immer unwirscher war sie zu mir geworden. Bevor etwas ausgesprochen werden hatte können, dass wir wohl beide bereut hätten, hatten wir lieber beschlossen, die Reise zurück in Joelas Heimat zu wagen. Natürlich hatte ich sie begleiten wollen. Ich hatte sie so beschützen können, oder sie mich, und war nun endgültig dem Weg gefolgt, den mir mein Traum und Fenvarien gezeigt hatten.

Es waren traurige Tage gewesen. Wir beide hatten vor allem geschwiegen, denn wir wussten beide die Wahrheit und auch, dass es der Andere wusste: Keiner von uns hatte sein Glück in der Welt des Anderen finden können. Doch keiner von uns hatte es aussprechen wollen; hatte es gekonnt. Nachts kuschelten wir uns zusammen, manchmal, um nur die Nähe und Wärme des anderen zu spüren, manchmal um uns zu verbinden. Es war nun dieser Tag gewesen, als wir beide gleichzeitig zu sprechen begonnen hatten.

Als ich Dhawyn gerufen hatte und ihr zusah, wie sie auf mich zustürmte, musste ich daran denken, was ich Joela einst gesagt hatte. Vor meinem Tod, vor den vielen gemeinsamen Reisen: „Wir sind wie Vögel und Fische. Ein Vogel kann sich mit einem Fisch verbinden, doch wo bauen sie sich ihr Nest? Der Vogel ertrinkt im Reich des Fisches und wird vom Wasser zerquetscht. Zwischen den Bäumen aber erstickt der Fisch und wird von den Ästen zerfetzt.“ Ihre einzige Antwort darauf war: „Ich bin kein Fisch!“ gewesen. Ich muss wohl sehr erstaunt ausgesehen haben. Ich hatte das niemals so gemeint. In meinen Gedanken war sie mir immer wie eine Elster erschienen. Ein Zugvogel, den nichts lange an einen Ort hielt, der immer dorthin flog, wo es ihm am besten gefällt. Und der von allem Glitzernden angezogen wurde.

Trotz meiner eigenen Warnung hatten wir zueinander gefunden. Ich war überrascht gewesen, wie wenig Hindernisse unseren Weg gekreuzt hatten. Nun aber erkenne ich: Wenn man mit dem Wind zieht, kann man in den Wolken leben. Wir hatten beide ein Heim in unserer Gruppe gefunden. Fisch und Vogel hatten beide atmen können und waren in einem Teil ihrer Heimat gewesen. Trotzdem hätte ich ahnen sollen, dass der Vogel zu seinen Nestern zurückkehren muss, und der Fisch zu seinen Laichgründen. Lange waren wir in den Wolken geblieben, doch nun... Nun bewegte sich Joela wieder in den Seen der Städte ihrer Heimat, während ich wieder einmal dem Wind nachflog. Sie würde von Nest zu Nest, von Stadt zu Stadt im lieblichen Feld fliegen, während ich dem Fluss meines Lebens nachschwimmen würde. Ich würde meinem Traum und dem Ratschlag Fenvariens folgen und sehen, wohin mich der Wind treiben würde.

Als Joela gehört hatte, dass ich mich wieder auf Wanderschaft begeben würde, hatte sie mir angeboten, mich auf meiner Reise zu begleiten, wohl um mich zu beschützen, vielleicht aber auch, um wieder die Wolken mit mir zu teilen. Schon als ich zugesehen hatte, wie sie in der Menschenstadt verschwunden war, nun unauffindbar für meine Sinne, wünschte ich mir, es ihr und mir gestattet zu haben. Fenvarien hatte mich aber gewarnt, dass die Orte, die ich aufsuchen würde, von Elfen für Elfen zur Verteidigung gebaut worden waren. War es nach all der Zeit schon für einen meines Volkes gefährlich, sie aufzusuchen, musste es für einen Menschen tödlich sein. Nun, Joela hatte mir bewiesen, dass sie recht gut alleine auf sich aufpassen konnte. Hatte sie doch die Gefahren, die wir erlebt hatten, viel besser überstanden als ich und mich mutigen Kämpfer der Elfen mehr als nur einmal vor dem Untergang bewahrt. Doch viel schwerer wog für mich, was sie mir einst erklärt hatte. Für Menschen vergehen die Tage anders als für uns. So wie Blumen verblühen, haben auch die Leben der Menschen Frühling und Winter, Blühen und Verblühen. Wenn ihre Knochen müde von der täglichen Last sind und brüchig von all dem, was ihnen wiederfahren ist, sehnen sich die Menschen nach einem Platz, an dem sie in Frieden ihr Leben beenden können. Die Knochen meines Volkes aber ermüden nicht, nur unser Geist, wenn unsere Aufgabe getan ist. Dann können auch wir uns ausruhen. Doch bin ich sicher, dass Joela nicht diese Art von Ruhe gemeint hatte. Würde sie mich auch weiterhin begleiten, müsste ich wohl zu Recht fürchten, dass sie ihren Platz des Friedens niemals finden würde.

Mit einem Seufzen und einem letzten Blick auf die Stadt bat ich Dhawyn mich durch die große Wüste zu tragen.

„Komm, Dhawyn, lauf schneller. Lass deinen Windlauf meine Augen trocknen. Ich allein schaffe es nicht.“