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Salamanderhut

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Allgemeines

Salamanderhut

Bild von Salamanderhut
Dorf
Region Salamandersteine
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Salamanderhut ist ein kleines Bauerndorf südlich der Salamandersteine. Es besteht aus 7 Häusern, die entlang der Straße stehen. Bis auf eines der Häuser, dem Wirtshaus, sind alles Bauernhäuser. Das Dorf selbst ist nach dem Wirtshaus benannt.

Geschichte

Schon vor Jahrhunderten war der Platz am Fuße der Salamandersteine, an dem heute das Dorf, steht ein beliebter Rastplatz wo man meist nochmal übernachtete bevor man am nächsten Tag den anstrengenden Marsch über das Gebirge antrat.

Zuerst war an dieser Stelle nur eine Lichtung. Später wurden von Händlern eine improvisierte Hütte errichtet, um sich vor Regen zu schützen. Diese Hütte wurde von den Reisenden immer weiter ausgebaut. Irgendwann, nistete sich ein Landstreicher in der Hütte, die man als Salamandersteinhütte bezeichnete, ein. Er baute die Hütte weiter aus und gewährte weiterhin den vorbeikommenden Reisenden Unterkunft. Diese danken seine Gastfreundschaft mit kleinen Geschenken - nivesischen Fellen, bornländischen Meskinnes, Werkzeugen und anderen Handelsgütern.

Der ehemalige Landstreicher gründete eine Familie und im Laufe der Generationen wurden weitere Häuser rund um das Wirtshaus gebaut. Das Dorf selbst hatte keinen Namen, man sprach meist nur von der Salamandersteinhütte, später von der Salamanderhütt'.

Etwa um 1005 BF übernachtete ein Händler auf dem Rückweg vom Nivesenland in der Salamanderhütte. Neben den üblichen Handelswaren hatte er auch einen jungen Nivesen dabei, der ihn überredet hatte, mit nach Trallop zu nehmen, damit er die große Stadt sehen könne. Leider sprach dieser Nivese nur sehr gebrochen Garethi und ihm schien der Name des Wirtshauses ausgesprochen gut zu gefallen.

Einige Wochen später, kamen der Händler und der Nivese wieder ins Dorf zurück. Dabei überreichte der Nivese dem damaligen Wirten Halman eine kunstvolle, wenn auch etwas kitschige und kindische Schnitzerei eines Salamanders mit einem Hut - offenbar hatte der Nivese den Namen falsch verstanden. In einem feuchtfröhlichem Fest wurde dann diese Schnitzerei als Türschild vor dem Wirtshaus aufgehängt. Seither nennt jeder sowohl das Dorf als auch das Wirtshaus Salamanderhut.

Götter und Kulte, Sagen und Legenden

Die Einwohner von Salamanderhut sind zwölfgöttergläubig, allerdings gibt es in ihrem Dorf nur einen kleinen Traviaschrein. Um den Göttern zu opfern pilgern sie ende Efferd südwärts, um am 1. Travia der Göttin im nächstgelegenen Tempel für die gute Ernte zu danken.

Die am meisten verehrten Götter sind Travia, Peraine und Firun.

So Nahe an den Salamandersteinen gibt es natürlich eine Menge Gerüchte rund um übersinnliche Wesen. So berichten einige Dorfbewohner von (schwarzen) Einhörnern, Feen und vielen anderen seltsamen Kreaturen, die sich in den Wäldern herumtreiben sollen. Das man hier nahe am Elfenland ist, sieht man einigen der Dorfbewohner an, hier hat sich das menschliche Blut wohl schon das eine oder andere mal mit dem Elfsichen vermischt.

Weitere erwähnenswerte Legenden drehen sich um einen Magierturm, der hier irgendwo stehen soll, sowie um ein Feenland, dessen Eingang in den Wäldern verstekct sein soll.

Handlesgüter

Die meisten der Einwohner sind als Bauern tätig. Das wichtigste Exportgut ist Holz, sind doch in den Salamandersteine einige seltene Baumarten zu finden. Natürlich ist auch das Wirtshaus ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Dorf, egal ob die Reisenden die anstrengende Reise über die Salamandersteine schon hinter sich haben, oder diese Strapatzen erst in Angriff nehmen, praktisch jeder kehr im Salamanderhut ein. Dies brachte dem Dorf doch einen überdurchschnittlichen Wohlstand, auch wenn meist in Naturalien bezahlt wird.

wichtige Einwohner

Traviane: Die Wirtin vom Salamanderhut, als Wirtin hat sie traditionell das Sagen im Dorf.

Menzel: Der Bauer übernimmt auch die Pflichten des Heilers - sowohl für Menschen als auch für Tiere - des Dorfes. Er ist der Schwager von Traviane, mit deren Schwester Bärtild, er den Traviabund eingegangen ist. Bärtild ist als Söldnerin im Orkkrieg gefallen. Menzel hat zwei Kinder, Bäromar und Lanzelind.

Gerion: Dem Bruder Menzels ist das elfische Erbe ihres Großvaters eher anzusehen. Der geschickte Handwerker ist etwas leichtgläubig und liebt die Geschichten, die ihm seine Großmutter Erlinde immer erzählt hat.

Dietrad und Erlinde: Die beiden bewirtschaften bei weitem das größte Stück Land hier im Dorf. Während alle anderen meist noch Nebenberufen nachgehen, sind die beiden reine Bauern. Schwierigkeiten macht ihnen nur ihr ältester Sohn Alrik. Lange Zeit versuchen sie ihn schon zu verkuppeln, ihrer Meinung nach sollte ein 20jähriger schon längst unter der Haube sein um für Enkelkinder zu sorgen. Das sich der junge Jäger dann ausgerechnet in eine Räuberin verliebt hat, hat seinen Eltern natürlich auch nicht gefallen.

Najescha und Thila: Sie sind vor einigen Monden von ihrem Bronjaren geflohen und haben sich seither mit Gaunereien durchgeschlagen. Schließlich ließen sie sich in der Nähe von Salamanderhut mit einer 12köpfigen Räuberbande nieder. Als sie jedoch einmal eine 4-köpfige Heldengruppe überfielen, war dies der Anfang vom Ende ihrer Räuberlaufbahn. Najescha und Thila wurden von den Helden gefangengenommen und gezwungen das Dorf in Zukunft zu schützen. Zwei elementare Diener wachen in Armreifen über die beiden Verurteilten.

Abenteuer

Charaktere, die dort waren

Meinungen über Salamanderhut

  • Esferanza: So ein verschlafenes Dorf! Hier würde mir ja so was von langweilig...