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Esferanza von der Sippe der Espadín

Aus Avesfeuer
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Avesfeuergeschichten

Wenn du erfahren möchtest, was Esferanza so erlebt hat, hör dir hier ihr Geschichten an, die sie nächtens am Avesfeuer zum Besten gibt!

Erscheinungsbild

Esferanza von der Sippe der Espadín
Bild von Esferanza
Bild von Esferanza von der Sippe der Espadín
SC
Körpergröße 1,65 Schritt
Haarfarbe feuerrot
Augenfarbe braun
Rasse Tulamidin
Kultur Zahori
Titel keine
Tsatag 14. RAH 989 BF
Profession Hexe, Gauklerin
Familienstand ledig, was sonst?!
Eltern Mutter Demeya, Vater Dajín
Geschwister keine
Kinder keine
Verwandte Onkel Shafirio, Tante Abrizah
Geburtsort irgendwo in Almada
Wohnort auf Wanderschaft im Horasreich
Besonderheit immer unterwegs mit ihrem Affen Rafi
Start-AP 1080 AP
Aktuelle AP 6404 AP
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Aussehen

Esferanza hat für eine Tulamidin ein recht ungewöhnliches Aussehen. Sie hat zwar eine dunkle Haut, doch rote Haare, die sie meist irgendwelche bunten Bänder, Kopftücher oder Blumen schmückt. Ihre Augen leuchten in verführerischem Braun, denen kaum ein Mann widerstehen kann. Esferanza ist mit einer Körpergröße von 1,65 Schritt sehr klein und zierlich, doch ihre Größe macht sie mit ihrem imposanten Auftreten wieder wett. Sie ist flink und behände und hat ihren Körper hervorragend unter Kontrolle. Hier schlägt sich nieder, dass sie viele Jahre lang mit einer Zirkustruppe unterwegs war.

Kleidung

Esferanza trägt grundsätzlich nur sehr luftige Kleidung, kommt sie doch aus den warmen Tulamidenlanden. Meist läuft sie mit einem bunten Rock, der mit verschiedenen Blumen bestickt ist, und einer bunten Bluse herum. Als Schuhe trägt sie weiche bequeme Ledersandalen. Grundsätzlich kleidet sie sich nach dem Motto: Nicht mehr verhüllen als nötig, weshalb die Blusen meist ein auffallend großes Dekolleté aufweisen. Zusätzlich besitzt sie ein besonders schönes Gewand, welches sie früher oft bei Zirkusaufführungen getragen hat. Es besteht aus feinsten dünnen Stoffen, der in allen Farben schimmert. Das Oberteil bedeckt gerade einmal etwas mehr als ihre Brüste, das Unterteil ist eine weite Pluderhose, die unten jedoch wieder eng zusammen läuft. Feine goldschimmernde Schuhe runden das Bild ab. In diesem Gewand führt sie in so mancher Schenke einen leidenschaftlichen Tanz oder kleine akrobatische Kunststückchen auf. Oder sie unterstützt die verführerischen Tänze ihrer Freundin Neyaia mit Gesang und Musik.

Wie alle Zahori trägt sie eine große Anzahl der verschiedensten Schmuckstücke. An jedem ihrer Armgelenke baumeln klimpernde goldene Armreifen, ihre linke Fußfessel ziert ein feines Goldkettchen. Um den Hals winden sich einige schwere Ketten mit den verschiedensten Anhängern. Zeitweise trägt sie verschiedenste Ringe, sowohl an den Fingern, wie auch an den Zehen.

Ausrüstung

Esferanza besitzt nicht vieles, dass sie auf der Wanderschaft mit sich herumträgt. Ein leichter Rucksack ist gefüllt mit einigen Keulen und Bällen zum Jonglieren, verschiedenen bunten Tüchern, etwas Schmuck, Schminke, einem Tamburin, einem edlen Tanzgewand, einem kleinen Kessel, etwas Nähzeug und einer Essschüssel mit Besteck. Da sie doch einige Zeit nun im Norden unterwegs war, führt sie neuerdings auch eine etwas dickere bunt Decke mit. Bis auf diese Dinge und ein paar nötigen Dingen, die man braucht, wenn man unterwegs ist, ist dies alles, was sie besitzt. Denn auf persönliches Hab und Gut legt sie keinen besonders großen Wert.

Bilder

Charakter

Aufbrausend, leidenschaftlich, fröhlich, mitreißend, impulsiv, tierlieb, beschwingt, verführerisch, einfühlend - Esferanza gleicht einem Vulkanausbruch, der das Leben der Leute, die ihr begegnen ordentlich durcheinander bringen kann. Im ersten Moment würde man sie dem Element Feuer zuordnen, doch mit ihren Launen passt zu ihr auch genau so das stürmische Element Wasser. Aber vielleicht ist sie auch einfach beides, mal so, mal wieder anders. Eine echte Zahori eben.

Esferanza hat ein einnehmendes Wesen, sie kann aber auch mit ihren Launen manchmal sehr anstrengend sein. Sie ist sich ihres guten Aussehens bewusst und achtet auf stets darauf, dieses zu bewahren. Genauso wild und impulsiv wie ihr Wesen ist auch ihre Magie, mit der sie gerne die Leute manipuliert, ihnen auf der anderen Seite aber auch genauso wieder hilft. Beleidigen sollte man die Tulamidin nicht, den Esferanzas Zorn kann schon mal ordentlich auflodern und dann sollte man schnellstens die Flucht ergreifen, denn wie alle Hexen beherrscht auch sie böse Flüche. Aber auch wenn sie aufbrausend ist, so hält sie doch nichts vom Kampf mit Waffen, Krieg ist etwas, das sie nicht versteht. Esferanza nimmt auch nur ungern eine Waffe in die Hand, sie hat auch andere Mittel, um sich zu wehren.

Esferanza geht neugierig durch die Welt, immer auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregendem. Feqz scheint mit ihr zu sein, einigen lebensgefährlichen und auswegslosen Situationen ist sie auf wundersame Weise doch noch entronnen. Nichts scheint Esferanza so leicht erschüttern zu können, nur wenn es im wörtlichen Sinne eng wird, wie in Höhlen, da ist die Tulamidin auf einmal hilflos und ängstlich wie ein kleines Kind.

Lebensgeschichte

Esferanzas Geschichte

Esferanza wuchs als Waise in ihrer Sippe namens Espadín auf. Ihre Eltern Demeya und Dajín starben an Zorganpocken als das Mädchen gerade einmal drei Jahre alt war. Viele aus der Sippe überlebten die Epidemie nicht, darunter auch viele Kinder. Doch Esferanza hatte Glück und steckte sich nicht an. Nach dem Tod ihrer Eltern nahmen sich ihre Tante Abrizah und ihr Onkel Shafirio dem Mädchen an. Doch Zarpa, die alte Seherin der Sippe, prophezeite, dass sich die Gabe Madas in Esferanza kurz nach ihrem vierten Geburtstag zeigen würde. Und so geschah es auch. Zarpa, selbst eine Hexe, wollte sich Esferanza annehmen, doch deren übermütige und fröhliche Art zeigte der alten Frau, dass sie als Lehrmeisterin nicht geeignet war.

Als Esferanza sechs Jahre alt war, begegnete ihr Caleya aus der Sippe der Silfide. Caleya, selbst eine Hexe der fahrenden Gemeinschaft, verliebte sich in dieser Zeit in Shafirio, einem Onkel Esferanzas. So kam es, dass Caleya in der Sippe der Espadín verblieb. Schon schnell war offensichtlich, dass Esferanza und das neue Sippenmitglied mehr als nur eine Bekanntschaft verband. Die beiden waren mehr wie Seelenverwandte. Und da Caleya kinderlos war, nahm sie sich der jungen Hexe an und begann sie auszubilden. Esferanza lernte schnell, auch wenn ihr aufbrausendes Wesen ihre Lehrmeisterin oft einige Nerven raubte. Und nicht selten sah man die beiden wild gestikulierend sich gegenseitig Beschimpfungen an den Kopf werfen, bis eine von beiden meist unter lautem Gefluche sich zurückzog. Entschuldigungen waren nie von Nöten, am nächsten Tag wussten beide Frauen, dass sie im Streit zu weit gegangen waren und machten weiter, als ob nichts geschehen wäre.

So lebte Esferanza in den Tag hinein, bei Caleya lernte sie das Hexenwerk, von ihren anderen Sippenmitgliedern wurde sie in Akrobatik, Jonglieren und Tanzen ausgebildet. Eigentlich dachte Esferanza, dass ihr Leben immer so unbeschwert weiter gehen würde.

Doch eines Tages in Almada, in der Nähe von Punin, kam es zu einem unliebsamen Zwischenfall. Und wie immer, wenn ein Verbrechen geschieht und Zahoris in der Nähe sind, wird einer von ihnen dessen beschuldigt. So zog Esferanza schweren Herzens weg, damit ihre Sippe sicher war vor den Häschern.

Bald darauf lernte sie Neyaia al'Azila kennen, die wie sie von ihrer vertrauten Umgebung weggegangen war. Sie, eine tulamidische Sharisad, und Esferanza waren sich ähnlich und so schlossen sie bald Freundschaft. Esferanza wurde verfolgt und so bestieg sie in Khunchom das nächstbeste Schiff. Neyaia, die ihrer neuen Freundin half zu entkommen, beschloss ihr zu folgen. Und so gelangten sie nach Festum, ein paar Tage vor der großen Flottenparade am 1. Efferd 1010 BF. Dort erhielt sie nach einigen Wirren den Auftrag, Stane Ter Siveling zu seiner zukünftigen Braut Tjeika bringen.

Nach einem längeren Aufenthalt im Bornland trennten sich in Weiden die Wege von ihr und Neyaia. Doch sie beschlossen sich in Fasar wieder zu treffen. So verging einige Zeit und nach einem Auftrag im Horasreich gelangte Esferanza wieder ins Tulamidenlande. Neyaia war auch gekommen und die beiden Freundinnen beschlossen im Jahre 1014 BF, das große Gauklertreffen Anfang Boron in Khunchom zu besuchen. Dort erwartete sie ein spannender Auftrag, der dazu führte, dass Neyaia und Esferanza nun ein halbes Jahr beim Dschinn Wassafir leben müssen. Was sie da wohl erwarten mag...? Außerdem begegnete sie am Gauklertreffen dem Affen Rafi, der nicht mehr von ihrer Seite wich. Sein Besitzer Tirry erkannte diese besondere Verbindung und ließ Rafi bei seiner neuen Begleiterin.

Familie

Esferanzas Familie ist ihre Sippe, ihre Eltern sind vor vielen Jahren verstorben. Die Espadíns sind ein fahrendes Volk und ziehen dorthin, wohin das Leben sie führt. Esferanza hat einen Onkel namens Shafirio, von dem sie Reiten, Jonglieren und das Abrichten von Tieren erlernte. Ihre Tante Abrizah hingegen sah zu, dass das junge Mädchen in ihrem Übermut nicht in zu viel Schwierigkeiten gelangte. Von ihr lernte Esferanza die traditionellen Tänze der Zahori, darunter auch den Lamento.

Einige Mitglieder der Sippe sind hier genauer beschrieben.

Gefährten und Gefährtinnen

Esferanza zieht derzeit herum mit:

ehemalige Gefährten und Gefährtinnen

Aufgaben in der Gruppe

Esferanza ist vorallem dafür zuständig, Leuten Geständnisse zu entlocken, wo andere keine Chance hätten. Ob es an ihrem guten Aussehen, ihren Überredungkünsten, ihrem verführerischem Charme oder an etwas ganz anderem oder an allem zusammen liegt, ist nicht geklärt. Sicher ist nur, dass nach einem Augenaufschlag von ihr die Männer meist zu willenlosen Geschöpfen werden.
Hat einer ihrer Gefährten oder Gefährtinnen Angst vor etwas, bringt Esferanza die Person garantiert dazu, sich ihr zu stellen, wie z.B. eine Zwergin dazu zu bewegen, eine Schiffsreise zu unternehmen.

Gilt es Informationen in einer Stadt zu sammeln, ist sie die Richtige für diese Aufgabe. Esferanza fällt es leicht auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem ist sie recht talentiert darin, trotz ihres Aussehens unauffällig zu sein. Sie ist geschickt im Verkleiden und Anschleichen.

Fehlt etwas Geld in der Kasse, sorgt Esferanza mit Gaukeleien, Gesang und Tänzen (am liebsten in Kombination mit ihrer Freundin Neyaia) dafür, dass ein paar Heller hereinkommen.

Sonst versorgt Esferanza mit Freude alle Arten von Tieren, die ihr auf wundersame Weise auch schnell ihr Vertrauen schenken. Ist ein Pferd ausgebüchst, ist Esferanza diejenige, die es am besten wieder einfangen kann.

Herausragende Fähigkeiten

Eines ihrer herausragendsten Merkmale ist wohl ihr herausragendes Aussehen. Daher macht sie das zu einer Meisterin der Verführung. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sie ein besonders gutes Händchen für Zauber mit dem Merkmal "Einfluss" hat.

Weiters ist sie eine sehr geschickte Akrobatin, die ihren Körper sehr gut unter Kontrolle hat. Ihre Reitfähigkeiten sind bemerkenswert, auch auf dem Pferd ist sie eine gute Artistin.

Besonderheiten

Vertrautentier

Esferanza wird seit dem Gauklertreffen im Boron 1014 BF vom Affen Rafi begleitet. Er gehörte dem Schelm Tirry, der ihr Rafi überließ. Rafi ist ein lustiger kleiner Purzelaffe, der immer zu allerhand Späßen aufgelegt ist. Er ist überaus gewandt und ein sehr geschickter Kletterer. Weiters ist er äußerst geschickt und mit seinen kleinen Krallenhändchen ist er zu erstaunlichen Dingen fähig. Und wenn man nicht aufpasst, hat einem der kleine Kerl schon die Halskette stibitzt, denn alles was glänzt, scheint eine magischen Anziehungskraft auf Rafi auszuüben.

Genaueres über Rafi findest du hier.

Esferanza über...

ihre Gefährtinnen und Gefährten

  • Aicha: Eine lebenslustige Tulamidin nach meinem Geschmack. Allerdings sollte ihr vielleicht einmal wer sagen, dass man im Leben auch mit wenig Geld glücklich werden kann.
  • Alrik: Er ist noch ein dummer kleiner Junge mit wenig Erfahrung. Aber seine Lebenseinstellung gefällt mir, ich denke, ich werde ihm gerne helfen, einiges an Erfahrung zu sammeln!
  • Connarjian: Zuerst wurde ich ja nicht so recht warm mit ihm, dauernd will er kämpfen. Aber mittlerweile hat er sich ganz gut geschlagen. Hat aber was gegen Hexen. Muss ihm mal zeigen, was es heißt, eine Liebesnacht mit einer Tochter Satuarias zu verbringen!
  • Cuilyn: Für einen Magier ist er ja ganz anständig. Aber er hat keine Ahnung, wie man Spaß hat, und wenn man gerade Spaß hat, will er einem davon auch noch abhalten. Hoffentlich können Neyaia und ich ihn noch positiv beeinflussen. Immerhin hat er scheinbar nichts gegen Töchter Satuarias.
  • Halman: Der muss mal von einer ordentlichen Frau flachgelegt werden. Hat keine Ahnung, was das Wort Lebenslust heißt. Und noch dazu so verbohrt gegenüber Hexen. Aber ich mag seinen Hund.
  • Leomar: Na ich weiß nicht. Der ist mir etwas unheimlich. Wütend machen würd ich den nicht. Hat keine Ahnung vom schönen Leben, immer so ernst. Das kann ihm ja nicht gut tun. Vielleicht kommt daher diese Blässe in seinem Gesicht.
  • Nevinia: Für eine Horasierin ist sie ganz okay. Sie ist halt neidisch, weil ich so viel besser aussehe als sie. Aber ich denke, man kann sich auf sie verlassen, auch wenn sie hinter allem gleich eine Verschwörung wittert.
  • Neyaia: Meine liebe Freundin und Gefährtin - zusammen sind wir ein gefährliches Duo, dessen Charme sich niemand entziehen kann. Und tanzen kann sie, das habe ich noch nie gesehen. Leider ist sie hin und wieder etwas verklemmt, aber ich denke, ich werde ihr auch noch beibringen können, wie viel Spaß man mit Männern haben kann.
  • Rahjiane: Eine wirklich wunderschöne Frau, sehr sinnlich. Sie ist eine nette Gefährtin, doch ist sie es noch nicht gewohnt, in merkwürdige Dinge verstrickt zu werden. Aber das wird noch. Sie weiß zumindest, wo es die schönsten Feste gibt!
  • Ubaraschax: Zwerge sind definitiv seltsam. Vor nichts fürchten sie sich, außer vor Wasser. Warum nur? Die herrlichen blauen Wogen des Meeres - nichts versprüht mehr das Gefühl von Freiheit. Aber die vom kleinen Volk lieben es lieber eng, was ich wiederum nicht verstehe. Der Ubaraschax ist etwas launisch, schnell beleidigt und stolz. Also genau wie ich. Ich habe ihn richtig liebgewonnen.

... über Esferanza

  • Alrik: Lebenslustig, unkompliziert, rahjagefällig, gutaussehend, leidenschaftlich, bezaubernd - ich mag sie!
  • Leomar: Mit all meinen Kräften über die Elemente, und seien sie noch so zerstörerisch, kann ich ihr wohl nicht beikommen. Nach nur wenigen Handlungen, und waren sie auch noch so harmlos, war ich ihr einmal ganz und gar ausgeliefert. Meine Seele ist nicht stark genug für das Feuer in ihrer.
  • Neyaia: Meine langjährige Freundin, die mir am Beginn meiner Reisen geholfen hat, mich in der Welt zu behaupten. Sie ist sehr fröhlich und lebenslustig, und in all der Zeit habe ich viel von ihr gelernt. Wenn sie nur nicht jedem hübschen Mann hinterherschauen würde! Und auch ihre Impulsivität hat uns schon in ein paar brenzlige Situationen gebracht. Trotz allem, ich hoffe, unsere Wege trennen sich noch lange nicht.

Irdisches

Spielerin

Gespielt wird dieser Charakter von Antonia.

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