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Nirwulf Kauzenstein

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Erscheinungsbild

Nirwulf Kauzenstein
Bild von Nirwulf
Bild von Nirwulf Kauzenstein
SC
Körpergröße 1,67 Schritt
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe blau
Rasse Mittelländer
Titel Onkel Doktor
Tsatag 9. Praios 993
Profession Wundarzt
Familienstand ledig
Eltern Vater: Reo Rübenkraudt, Mutter: Korna Kauzenstein
Geburtsort Kosch
Wohnort auf Aves Spuren
Start-AP 1040
Aktuelle AP 3.600
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Nirwulf, von seinen Freunden meist nur Wulf genannt, ist 1,67 Schritt klein, dunkelblond und blauäugig. Von der Statur her ist er unauffälig, er wirkt nicht unbedingt kräftig, aber gut genährt. Gekleidet ist er meist in einfacher, warmer, robuster Kleidung die meist bräunlich oder in ähnlichen unauffälligen Farben gehalten ist.

Wenn er sich seiner Arbeit als Wundarzt widmet, zieht er sich meist eine Lederschürtze an, auf der schon das Blut dutzender ehemaliger Patienten eingetrocknet ist. Während er seine Patienten behandelt, merkt man auch, dass er ausgesprochen geschickte Hände hat. So kann man angesichts seiner Größe schon einmal auf den Gedanken kommen, ob nicht doch etwas Zwergenblut in seinen Adern fließt, sagt man doch eher dem kleinen Volk diese Geschicklichkeit zu.

Lebensgeschichte

Nirwulf wurde am 9. Praios 993 BF im Königreich Kosch geboren. Seine Mutter, Korna Kauzenstein, ist Wundärztin bei einer Söldnerarmee, wo sie auch ihren Mann, Reo Rübenstein, einem Söldner, kennenlernte. Nirwulf selbst hat kaum Erinnerungen an seinen Vater. Er starb in Gefangenschaft an Wundfieber als Nirwulf gerade 8 Jahre alt war.

Aufgewachsen ist Nirwulf am Bergbauernhof seiner Großeltern in der Grafschaft Wengenholm. Seine Mutter wollte nicht, dass er unter Söldnern aufwächst. Als Kind wollte er in seine Fußstapfen seines Vaters treten und ebenfalls Krieger werden, mit dem Tod seines Vaters änderte sich das aber schlagartig. Damals sagte er Boron selbst den Kampf an und er wollte versuchen soviele Männer und Frauen wie möglich aus seinen Armen zu entreißen. So kam es, dass er wieder zu seiner Mutter kam um in Feldlatzeretten seine Lehre als Wundarzt anzutretten.

Es verwundert also nicht, dass er angesichts der Art seiner üblichen Patienten (zähe Söldner) und den Umständen unter dennen er sich um diese kümmern mußte (überfüllte Lazarettzelte, oder mitten auf dem Schlachtfeld) nicht besonders zimperlich mit seinen Patienten umgeht. Er tut was getan werden muß und wenn grad mal kein schmerzstillendes Mittel greifbar ist, dann muß eben ein harter Schlag auf den Hinterkopf ausreichen.

Auch nachdem seine Ausbildung abgeschlossen war, blieb Nirwulf noch einige Jahre im Tross der Söldnerarmee.

Eines Tages nach einer Schlacht suchte er auf dem Schlachtfeld nach Opfern, die seine Hilfe benötigten. Unter anderem fand er einen schwertsverwundeten Soldaten, der im Sterben lag. Das der das Wappen des Feindes trug, interessierte ihn nicht besonders. Als er sich gerade um ihn kümmerte, schleifte ein Offizier einen laut schreienden Soldaten zu ihm. "Heiler, hilf meinen Bruder! Schnell" rief er. Wulf wirft einen kurzen Blick über seine Schulter, um sich dann wieder seinem Patienten zu widmen. "Stü sei Blutung, i kümma mi glei um eam!" antwortete er ohne die beiden weiter zu beachten. "Verfluchte Scheiße! Er stirbt, hilf ihm doch!", schrie der Offizier erzürnt. "Solaung's nu schrein kina, sans net in Lebensgfoar, owa der do stirbt waun i net glei wos dua." Außer sich vor Wut, riss der Offizier Wulf hoch, der nicht lang fackelte und ihn mit einem gezielten Fausthieb ins Land der Träume schickte. Danach kniete er sich wieder hin, um sich zuerst seinem Verwundeten und danach dem Bruder des Offiziers widmete, dem er einen Arm amputieren mußte.

Nach dieser Geschichte, machte der Offizier Wulf das Leben zur Hölle, weil er der Meinung war, dass dieser Schuld daran sei, dass sein Bruder den Arm verloren hätte. Aus diesem Grund verlies Nirwulf dann auch den Tross und reist seither durch Aventurien, einerseits auf der Suche nach Arbeit, andererseits um andere Heilmethoden zu lernen.

Nirwulf über...

  • Connarjian: Der Junge treibt mich noch in den Wahnsinn. Ich glaube seine Anatomie kenne ich mitlerweile schon auswendig. Irgendwann werd selbst ich ihm nicht mehr heilen können und ich verliere nur ungern einen Freund.
  • Aicha: A fesches Mädal, ma soids owa ned untaschätza, de hod scho an Drochn daschlogn (an echten, koan Hausdrochn).
  • Fenia: Dos Madl hot ollewei de Papaldur offn, i fürcht iangtwoan wirds de amoi gstopft kriang.
  • Halman: Auständigs Bürschal, bodenständig und loyal, so wia sis fia an echten Mittelreicha keat. Olladings hota a komische Einstellung zu de Oakn, des is scho a wengal seutsaum.
  • Roana: A aunständige Kriegerin, mi wundat grod, dass sie sie so fü vu da Fenia gfoin losst, de bringts jo ständi in Valengheit.

... über Nirwulf

  • Connarjian: Begnadeter Wundheiler und guter Freund.
  • Fenia: Det is'n jemütliches Bürschen. Freundlich und hilfsbereit, muss ich schon sachen. Dauernd hungrig is er. Wie'n Zwerch. Vielleicht is er sogar einer, groß isser ja nich jerade...

Irdisches

Gespielte Abenteuer

Der Alchemyst Die Einsiedlerin Wenn der Zirkus kommt Die Zuflucht
Der Fluch von Burg Dragenstein Winternacht

Spieler

Georg