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Torben von Weiden

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Torben, Ritter von Weiden

Torben von Weiden
Bild von Torben
Bild von Torben von Weiden
SC
Körpergröße 1,97 Schritt
Haarfarbe Glatze (rotblond)
Augenfarbe braun
Rasse Thorwaler
Titel Ritter von Weiden
Tsatag unbekannt
Profession Gladiator
Familienstand VERHEIRATET
Verheiratet mit: Yako
Eltern unbekannt
Geschwister unbekannt
Kinder Frenjar, Miniwatu, Asleif, Rahjalieb, Anhe, He-Sche, Melina, Askir, Huka, Sindara
Verwandte Cancuna (Schwager)
Geburtsort unbekannt
Wohnort Donfanger
Besonderheit Luolamalerein auf dem Hinterkopf, 3. Gezeichneter, schuppige Stellen am Körper, keine Ohren
Start-AP 1500
Aktuelle AP 19.430
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Erscheinungsbild

Torben ist eine wahrhaftig furchteinflössende Gestalt, der 1,97 Schritt große Krieger hat weder Haare noch Ohren, seine Glatze wird von einem rot-schwarzen Mantikor vergeziert. Auf seinem gesamten Körper finden sich schuppige Stellen. Die viele Narben sowie die wohl schon mehrfach gebrochene Nase sind deutliche Anzeichen für die vielen Kämpfe die er schon bestritten hat, und dass er immer noch lebt beweist, dass er verdammt viel einstecken kann. Auf seinem gesamten Körper finden sich kleine schuppige Stellen, diese scheinen sich, immer weiter auszubreiten.

Torben sieht man nur selten ohne seinen Kürass, der schon fast eine zweite Haut für ihn ist. Aber auch sonst trägt er eher robuste Kleidung die eher praktikabel als elegant ist. Seit er sich Kor verschrieben hat, ist seine Kleidung hauptsächlich in schwarz und rot gehalten. Sein Waffenrock ist zum Beispiel schwarz mit einer blutroten Sultansechse auf seiner Brust.

Das Torben ein Kämpfer ist sieht man auf den ersten Blick - trägt er doch geradezu ein Waffenarsenal mit sich herum. Neben seiner Hauptwaffe, einem Anderthalbhänder an dessen Knauf sich ein großer silberner Bärenorden befindet, trägt er auf dem Rücken noch einen mächtigen Zweihänder, sowie einen Langdolch an seinem Gürtel. Bei seinem Pferd - Han Hepi - sind noch weitere Waffen: ein Bastardschwert, eine Streitaxt, sowie ein Holzschild, welches ebenfalls sein Wappen (blutrote Sultansechse auf schwarem Grund) zeigt. Außerdem sind noch weitere Rüstungsteile auf seinem großgewachsenem, schwarzen Pferd befestigt.

Geschichte

Torben wuchs als Sklave in Al'Anfa auf und wurde dort als Gladiator ausgebildet. Durch einen glücklichen Zufall gelang ihm die Flucht. Nach einem Umweg über Unau kam er nach Grangor, wo er eine schicksalshafte Begegnung mit der Göttin Rahja hatte.

Als er versuchte von Grangor nach Thorwal zu gelangen, wurde er von Kopfgeldjägern gefangengenommen, die ihn wieder nach Al'Anfa bringen wollten. Zuerst wurde er nach Mengbilla verschifft, um dann über den Landweg nach Al'Anfa gebracht zu werden.

Dank Cancuna, seinem späteren Schwager, gelang ihm die Flucht und die nächsten beiden Jahre verbrachte er im Regengebirge, wo er Yako kennen und lieben lernte. Doch das Rätsel um seine Herkunft ließ ihn nicht los und so beschloß er, seine Wurzeln in Thorwal zu suchen. In Thorwal schloß er sich dann der Phileasson bei der bekannten Wettfahrt an.

Nachdem dieses Abenteuer zu Ende war, reiste er zurück ins Regengebirge, wo er mit Yako den Traviabund einging. Die beiden siedelten schließlich in einen alten verlassenen Hof etwas abseits von Kendrar.

Als das Haus in Kendrar für seine Familie zu klein wurde, beschlossen Yako und Torben nach Donfanger zu ziehen, wo sie nach dem Orkkrieg einen verlassenen Bauernhof günstig erwerben konnten.

Der 3. Gezeichnete

Torben hat sich äußerlich langsam verändert seit er zum 3. Gezeichneten wurde, er ist in den folgenden Monden um 5 Finger gewachsen, außerdem bedecken viele kleine schuppige Stellen seinen Körper. Immer wieder scheint er wie eine Schlange zu züngeln, er genießt es in der Sonne zu liegen, wohingegen ihm des Nächtens schnell kalt wird. Sein Haupthaar verlor er nach der Schlacht in Borbra, auf seinem Hinterkopf befindet sich nun die Luolamalerei eines Mantikors, eben jenes Wesens, dass er am Ende dieser Schlacht erschlug. Einige Monde fielen in Tobrien auch seine Ohren dem Zeichen zum Opfer, nur noch die Gehörgänge sind übergeblieben, seither hört er auch etwas schlechter.

Erschreckend ist wohl wie er sich im und nach dem Kampf verhält. Während er im Kampf die Schläge seiner Gegner nicht einmal wahrzunehmen scheint, überkommt ihm danach das unwiederstehliche Verlangen das Blut seiner Gegner zu trinken und deren Herz zu essen. Schon mehrmals brach er nach einem Kampf zusammen, nachdem er seinen Gegner erschlug, jedes Mal war sein Körper praktisch über der Grenze des Todes geschunden. Kein Normalsterblicher hätte es wohl mit solchen Wunden noch geschafft den Kampf zu beenden.

Kinder

weiteres

Torben über:

  • Al'Anfa: Diese Pestbeule gehört geplündert, niedergebrannt, auf dem Meeresgrund versenkt, in einen Vulkan geschmissen und von Dere radiert - die Reihenfolge ist mir egal.
  • Al'Anfaner: Nicht einmal ein toter Al'Anfaner ist ein guter Al'Anfaner
  • Aridhel: Seit er sein Zeichen hat versucht er allen den Frieden zu bringen. Auf ihn werd ich wohl in Zukunft gut aufpassen müßen, sonst verliert er einmal bei einer solchen hesindeverlassenen Aktion seinen Kopf!
  • Borbarad: Ich werde nicht zulassen, dass dieser Magus die Welt meiner Kinder zerstört!
  • Boron: Es fällt mir immer noch schwer diesem Gott zu vertrauen, aber ich werde mich nicht mehr gegen ihn stellen.
  • Chimären: Bisher bin ich nur zwei von ihnen begegnet, die der Rede wert waren. Der Rest von dem Gezücht ist harmlos.
  • Efferd: Fast so stürmisch und unberechenbar wie wir Thorwaler.
  • Familie: Ich vermisse das Lachen meiner Kinder und die Nähe von Yako mehr als ich beschreiben kann.
  • Firun: Der Schweigsame kennt keine Gnade.
  • Ginaya: Seit sie ihr Zeichen hat ist sie verdammt mächtig geworden. Aber dieser Magier, der da in ihrem Auge sitzt, macht mich manchmal ein bisschen nervös.
  • Grim: Wo er hinhaut, wächst nichts mehr - ein echter Thorwaler eben!
  • Hesinde: Möge sie uns das Wissen schenken, den Bethaner aufzuhalten.
  • Horasier: Eingebildet und arrogant, bei den Intrigen können sie beinahe mit den Al'Anfanern mithalten.
  • H'Rangar: Swafnir wird diese verfluchte Schlange aus den Meeren jagen!
  • Ingerimm: Der Gott des Handwerks hat mich wohl übersehen als er seine Gaben verschenkte. Nur mit dem Schmiedehammer kann ich halbwegs umgehen.
  • Joela: Für eine Horasierin ist sie in Ordnung.
  • Kor: Kor hat mich seit Beginn meines Lebens begleitet. Er lehrte mich in der Bal-Honak-Arena was es heißt für sein Leben und seine Freiheit zu kämpfen. Auf Maraskan hab ich im Zweikampf gegen N'Chriss'Zhay wohl endgültig seinen Segen erhalten. Wie also könnte ich ihm nicht mein Leben widmen?
  • Leudalia: Leudalia hat viel Geduld mit mir bewiesen und mir sehr geholfen mit den Zwölfen ins Reine zu kommen.
  • Mantikor: Wie kann ein Korgefälliges Wesen für Abut Terfas kämpfen? War er nur da, um mich an etwas zu erinnern?
  • Maraskan: Wer diese Insel für schön hält hat Todessehnsüchte.
  • Orks: Schwertfutter
  • Peraine: Möge ihr Segen über meinen Hof in Donfanger liegen. Bei den Hühnern scheint es zumindest so zu sein.
  • Praios: Thorwaler unterwerfen sich nicht, aber zumindest scheint er uns in unserem Kampf beizustehen.
  • Rahja: Bei Swafnir, eine wahrlich beeindruckende Göttin!
  • Rondra: Der Kampf liegt uns im Blut, aber wer immer nur auf Ehre achtet landet schnell in Borons Fängen.
  • Schatten: Schwarzmagische Meuchelmörder Al'Anfa's! Wie können meine Gefährten dennen nur vertrauen?
  • Swafnir: Ein Gott der die Freiheit und den Kampf liebt, ich werde ihn immer in Ehren halten.
  • Thorwal: Das Land der Freien!
  • Travia: Momentan wünsch ich mir nichts sehnlicher, als nach ihren Geboten mit meiner Familie zu leben. Aber erst müssen wir diesen niederhöllischen Sohn des Namenlosen aufhalten.
  • Tsa: Ich höre immer wieder, ich sei von ihr gesegnet, was wohl all jene dazu sagen würden die ich erschlagen habe?
  • Yako: Wie wird sie wohl reagieren wenn sie sieht, was aus mir geworden ist? Vor dieser Begegnung habe sogar ich Angst!

über Torben:

  • Fenia: Det is mal'n anständiges Kerlchen. Der kann ooch mal zuhauen. Is mir gar nich unähnlich. Ja, der schon ne gute Partie, aber jut aussehen tut er halt nich so, aber det tu ich ooch nich. Wie? Watt? Der is verheiratet und hat'n Haufen kleene Kinder? Na det hätt ich ihm jetz nich zugetraut. Auch jut, such ich mir wen anderen.
  • Ginaya: Bin mir nicht sicher, ob ich dem voll trauen kann. Jetzt wird er auch noch einer Echse immer ähnlicher... das kann nichts Gutes verheißen. Aber ein guter Vater ist er. Ich wünschte, ich hätte auch so eine große Familie wie er. Trotzdem, er wird mir immer unheimlicher... werd sicherheitshalber immer ein Auge auf ihn haben.
  • Leudalia: Der Macht des Kor liegt ihm wahrlich im Blut. Seine Schläge sind hart, blutig und unerbittlich. Und seitdem er Buße getan hat, ist er mir gleich viel sympathischer (auch wenn seine Schuppen etwas unheimlich sind...)
  • Grim Torben möchte ich nicht zum Feind haben. Wenn dieser Thorwaler einmal anfängt zu kämpfen hört er so schnell nicht wieder auf.
  • Joela: Es gibt nicht viele Gemeinsamkeiten, die uns verbinden würden. Aber er kämpft für die Rettung Deres und würde dafür auch ohne zu zögern sein Leben lassen. Dafür respektiere ich ihn.

Gespielte Abenteuer mit Torben

Wie Sand in Rastullahs Hand Die Kanäle von Grangor Die Phileasson-Saga ab Der alte König Die Attentäter
Alptraum ohne Ende Unsterbliche Gier Grenzenlose Macht Pforte des Grauens
Bastrabuns Bann Schatten im Zwielicht Goldene Blüten auf Blauem Grund Die letzte Schlacht des Wolfes
Rohals Versprechen Die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden Siebenstreich Rausch der Ewigkeit

Spieler: Georg