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Cuilyn von Belhanka

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Erscheinungsbild

Cuilyn von Belhanka
Bild von Cuilyn
Bild von Cuilyn von Belhanka
SC
Körpergröße 1,85 Schritt
Haarfarbe schwarz mit zeitweiligem Regenbogenschimmer
Augenfarbe dunkelbraun, schwarze statt weiße Augäpfel mit periodischen Regenbogenschimmer
Rasse Mittelländer
Kultur Albernia (ländliches Mittelreich)
Titel keine
Tsatag 30. TSA 994 BF
Profession Gildenmagier (grau)
Familienstand ledig
Eltern Mutter: Jarwen ni Jendar
Stand der Eltern Bürgertum
Geschwister keine
Kinder keine
Verwandte Erzieherin: Vertraute der Eidechse Darra Fassnichtsan von hierzuland' und weitgereist, väterlicher Freund: Valbharion Schneekrähe
Geburtsort derzeit irgendwo in Albernia
Wohnort Belhanka
Start-AP 1120 AP
Aktuelle AP 2110 AP
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Aussehen

Ein erster Blick auf Cuilyn zeigt einem einen jungen hochgewachsenen und schlanken, noch immer ein wenig schlacksigen Mann. Seine Gesichtsform und helle Hautfarbe weisen ihn klar als Mittelländer aus, obwohl seine etwas härteren Züge, die leicht vorstehenden Wangenknochen und die etwas schrägstehenden Augen auch andere Einschläge in der Ahnenreihe vermuten lassen. Ein zweiter Blick läßt einen vielleicht ein wenig Erschrecken, denn seine langen, schwarzen Haare, die mit recht bunten Bändern zusammengebunden sind, umgibt immer wieder ein magischer, meist regenbogenfarbener Schimmer. Beunruhigend sind auch seine Augen, denn sie scheinen schwarz wie die Nacht zu sein. Zusammen mit der Zeichnung auf seiner rechten Hand, die dem Kundigen seine magische Profession verrät, ist es, als wäre er direkt aus einer Sage über einen üblen Schwarzmagier gestiegen. Erst auf dem dritten Blick sieht man, dass seine Augen nicht durch und durch schwarz sind, sondern eine dunkelbraune Iris haben. Meist kann man darin ein fröhliches Funkeln sehen, das sehr schön zu seinem sanften und klugen Gesichtausdruck passt.

Kleidung

Anders als bei vielen Magiern ist seine Reiserobe sehr schlicht und nur so weit, wie es die Bequemlichkeit zuläßt. Ihr fester Stoff scheint recht wasserabweisend zu sein, und sie reicht ihm auch nur kurz über die Knie, weshalb man gut die Hosen sehen kann, die er darunter trägt. Festes Schuhwerk, meist Stiefel, runden den Eindruck eines Mannes ab, der sich für eine lange Reise ausgerüstet hat und dabei nicht in seiner Beweglichkeit gestört werden möchte.

Im Gegensatz dazu ist sein Konventsgewand sehr schön gearbeitet. Diese wallende Robe ist zwar bunt gehalten, doch sind die Farben so gewählt, dass sie trotz allem einen würdevollen Eindruck vermittelt, wenn sie getragen wird. An den Säumen kann man eingestickte Symbole sehen, wobei neben magischen Symbolen auch immer wieder Eidechsen- und Einhörnerdarstellungen auftauchen.

Abgerundet werden die jeweiligen Erscheinungsbilder durch den unvermeidbaren Stab eines Magiers, welcher scheinbar sehr leicht in seiner Hand liegt. Sollte man bereits Magier getroffen oder gesehen haben, fällt einem auf, dass das Holz dieses Stabes einen anderen Farbton, ein dunkleres Braun vielleicht, besitzt. Wenn man genug Mut und die Erlaubnis hat, den Stab zu berühren, kann man fühlen, dass die außergewöhnliche Glätte des Holzes ein sehr angenehmes Gefühl auf der Haut erzeugt und keineswegs beunruhigt.

Ausrüstung

Auffällig an Cuilyn ist, dass er neben seinem Stab keine Waffen führt. Nur ein kleines Messer, dass er zum Kochen und Schneiden verwendet, kann man in seinem Rucksack finden. Neben seiner Kleidung auf der Haut besitzt er nicht viel: Ausrüstung für einen Wanderer, sein Konventsgewandt und auch normale Kleidung, ein Hemd und eine Hose. Sein Gürtel besteht aus vielen Taschen und Beuteln, wobei die meisten von ihnen (noch) recht leer zu sein scheinen.

Ein großer Schatz für ihn ist sicherlich ein kleines, handgeschriebenes Buch dessen Titel "Rohals Gespräche" ist. Darin kann man Cuilyn oft lesen sehen.

Lebensgeschichte

Cuilyn zieht derzeit herum mit:

ehemalige Gefährten:


Aufgaben in der Gruppe

So unwahrscheinlich es klingen mag, wenn man seine nicht gerade anmutigen Bewegungen beobachtet, er ist oft der Kundschafter der Gruppe. Geht es darum, ungesehen und ungehört eine dunkle Höhle oder ein bewachtes Haus zu erkunden, wird er darum gebeten. Dabei ist ihm ein Zauber von großem Nutzen, der es ihm ermöglicht, für kurze Zeit seinen Geist von seinem Körper zu trennen und so unsichtbar, geräuschlos und nicht zu spüren auf Kundschaft zu gehen.

Herausragende Fähigkeiten

Wie Cuilyn jedem stolz erzählt, der es hören will und manchmal auch denen, die nicht wollen, ist Belhanka die Akademie der Bewegung. Und vieles bewegt sich in seiner Umgebung: Steine, Stoffe, Bierkrüge, manchmal auch er selbst oder sein Geist. Zusätzlich ist er ein Magier, was heißt, dass er vielleicht noch mit der einen oder anderen zusätzlichen Überraschung aufwarten kann, auch wenn er sie vielleicht erst noch lernen muss.

Besonderheiten

Seine Augen

Jedem der nur ein wenig von Magie versteht, ist klar, dass Cuilyn von einem Stigma geplagt wird, dass sicherlich sehr erschreckend wäre, wenn es einem miesepetrigeren und unfreundlicheren Gesellen als ihm gehören würde. Vor allem aber wird der Schrecken von Cuilyns schwarzen Augen durch die Tatsache gemildert, dass ab und zu, wenn das Licht im richtigen Winkel in seine Augen fällt, ein Regenbogenschimmer über der Schwärze zu sehen ist. Dies kann ein Zufall sein, aber vielleicht hat es doch seine Berechtigung, dass Cuilyn so ehrfurchtsvoll zu TSA betet.

Seltsame Zwischenfälle

Manchmal während eines lustigen Abends oder eines Gespräches oder einfach nur während eines normalen Tages wird er auf einmal bleich und scheint ins Leere zu starren. Jedenfalls ist bis jetzt noch keinem das Erschreckende aufgefallen, welches Cuilyn anscheinend sehen kann.

Cuilyn über...

Tsa

Der jungen Göttin verdanke ich mein Leben in jeder Hinsicht, die man sich vorstellen kann. Täglich versuche ich mein Leben so auszurichten, um sie zu versichern, dass ihr Geschenk nicht verschwendet war.

Leben

Das Leben ist das Geschenk der Göttin Tsa. Jedes Bißchen davon ist kostbar und heilig, egal ob man vor einem Menschen oder einem Tier steht. Nur Boron sollte es darum erlaubt sein, es wieder zu nehmen. Dennoch scheint es uns Menschen in den Tod zu ziehen, denn einfallsreich sind wir, wenn es darum geht, andere mit Zaubern, Stahl oder sogar bloßen Händen auszulöschen.

Waffen

Ich hasse Waffen, denn ihr einziger Zweck ist der Tod. Es gibt wohl einige, die sagen, dass ihre Waffen ihrer Verteidigung dienen. Das mag wohl wahr sein, doch ändert es nichts daran, dass man dies mit Waffen nur durch Verletzung oder Tod eines anderen erreicht. Jeder Kampf, den man ohne Waffen, Verletzung und Tod für sich entscheidet, ist ein guter Kampf. Jeder vermiedener Kampf ein ein doppelt gewonnener Sieg.

das Essen von Fleisch

Oft werde ich scheel angesehen, da ich jegliches Fleisch zu essen ablehne. Doch würde ich es nicht mit meinem Gewissen nicht vereinen können, etwas zu essen, wofür ein anderes Wesen schmerzvoll sterben musste, wenn uns doch die Pflanzen mit ihren Früchten als Geschenke Tsas und Peraines mehr als wundervoll ernähren können.

seine Augen

Meine Augen sind es, die mich sichtbar von den Menschen trennen. Wo auch immer ich hingehen, überall sehe ich erschrockene Gesichter oder ein finsteres Stirnrunzeln. Ich sah sogar wie Mütter ihre Kinder hinter ihrem Rücken versteckten, welche selbst bei meinem Anblick zu weinen anfingen. Es ist schwer, mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Welt zu ziehen, um ihre Schönheit zu bewundern, wenn man selbst nicht für einen Teil davon gehalten wird.

seine Gefährten

  • Alrik: Alrik ist wohl eine Klasse für sich. Manchmal frage ich mich, warum ihn die Kobolde übersehen haben. Sie hätten wohl ihre helle Freude an ihm gehabt. Wenn ich sehe, wie er so leichtfertig und zugleich so erfolgreich sein Leben führt, fühle ich mich geradezu eingesperrt.
  • Connarjian: Eigentlich bin ich nicht gerade erfreut, dass es Menschen gibt, die den Krieg als Beruf sehen. Ich musste aber leider nur zu oft erfahren, dass ein starker Beschützer in dieser noch unvollkommenen Welt sehr vonnöten sind. Trotzdem bin ich niemals wirklich schlau aus ihm geworden. Manchmal war er seiner Talente als Krieger so sicher, dass es an Hochmut grenzte, dann war er wieder voller Pessimismus. Das muss wohl mit der Dualität seines Glaubens zu tun haben. Oder mit seiner Insel, wenn nur die Hälfte wahr ist. Jedenfalls ist es ganz interessant, das herauszufinden.
  • Esferanza & Neyaia: Ich kann mir Esferanza und Neyaia nicht getrennt vorstellen. Sie waren zusammen, als ich sie das erste Mal sah und wenn ich eine von ihnen wieder sah, war die andere auch niemals weit. Auf seltsame Weise scheinen sie einander in ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden zu ergänzen. Die eine zart wie die Rose, nach der sie sich nennt. Die andere voller Temperament mit Eis und Feuer neben einander. Beide sind sie aber mit der Kraft gesegnet, beide sind sie wunderschön und beide gehen sie mit einer Lebenslust an einen neuen Tag, die nur noch anstecken kann. Und diese beiden Frauen, die ihre Freiheit so voller Stolz lieben, gaben sechs Monate ihres Lebens, um das meine zu retten. Es war ein güldener Käfig in der Hand eines Dschinnes zwar, nichtsdestotrotz ein Käfig. Es ist lange her, seitdem ein anderer meinem Leben solch einen Wert beimaß.
  • Nevinia: Sie war die erste, die eine Reise mit mir teilte. Zuerst war sie vom Reisen nicht so begeistert. Aber ich denke, jetzt ist sie auf den Geschmack gekommen. Sie ist eine sehr fähige und treue Gefährtin und wenn sie einmal kurz vergisst, dass sie Horasierin ist, macht sie das noch liebenswerter.
  • Nirwulf: Endlich jemand, der sein Sinnen und Trachten mehr auf Heilung als auf Tod ausrichtet. Wie ich lehnt er Gewalt ab und scheint wahrhaftig vom Geiste Tsas und Peraine erfüllt zu sein. Die Heilkünste, die er besitzt, gaben, denke ich, jedem von uns ein Gefühl von Sicherheit. Ich glaube, vor allem Connarjian.

... über Cuilyn

  • Esferanza: Für einen Magier ist er ja ganz anständig. Aber er hat keine Ahnung, wie man Spaß hat, und wenn man gerade Spaß hat, will er einem davon auch noch abhalten. Hoffentlich können Neyaia und ich ihn noch positiv beeinflussen. Immerhin hat er scheinbar nichts gegen Töchter Satuarias.
  • Neyaia: Schon wieder so ein seltsamer Magier! Wenigestens kann man mit diesem etwas Spaß haben, und er ist der Welt nicht so abgeneigt wie ich das bisher kennengelernt habe. Trotz seines ungewöhnlichen Aussehens scheint er ein fröhliches Herz zu haben, und der Welt sehr offen gegenüberzustehen. Aber beim Kamelspiel wird er mich nie schlagen!

Irdisches

SpielerIn

Gespielt wird dieser Charakter von Johannes.


Gespielte Abenteuer

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