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Alptraum ohne Ende

Aus Avesfeuer
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Borbaradkampagne

Vorgeschichte
Die Seelen der Magier - Staub und Sterne


Rückkehr der Finsternis
Alptraum ohne Ende - Zwischenspiel I - Unsterbliche Gier -
Zwischenspiel II - Grenzenlose Macht


Meister der Dämonen
Zwischenspiel III - Pforte des Grauens - Zwischenspiel IV -
Bastrabuns Bann - Zwischenspiel V - Schatten im Zwielicht


Invasion der Verdammten
Zwischenspiel VI - Goldene Blüten auf Blauem Grund -
Zwischenspiel VII - Die letzte Schlacht des Wolfes -
Zwischenspiel VIII - Rohals Versprechen


Mächte des Schicksals
Zwischenspiel IX - Die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden -
Siebenstreich - Zwischenspiel XI - Rausch der Ewigkeit


Nebenlinie im Horasreich (1018 BF - 1020 BF)
Das Fest der Schatten - Unter dem Adlerbanner - Im Zwielicht von Grangor Der Bund von Meer und Land - Zwischenspiel - Spur in die Vergangenheit - Shafirs Schwur


Handlung

Alptraum ohne Ende
Cover zum Abenteuer
Kampagne Borbaradkampagne
Genre Reise und Wildnis, Horror
Charaktere Aridhel, Ginaya, Grim, Joela, Torben
Erfahrung erfahren
Beginn Anfang Ingerimm 1015 BF
Ende Mitte Rahja 1015 BF
Region Weiden
Begann in Baliho
Endete in Baliho
Wichtige Orte Anderath, Salthel, Dragenfeld
Rassen und Wesen Borbarads Geist
Wichtige NSC Mutter Linai, Ayla von Schattengrund, Delian von Wiedbrück, Amando Laconda da Vanya, Liscom von Fasar, Borbarad, Ucurian Jago, Korobar
Spieltage 3 Tage (6.10.2006, 7.10.2006, 8.10.2006)
Spieldauer 26 Stunden
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Torben berichtet

Ginaya rief unsere Gruppe damals in Baliho zusammen, um einen Magier namens Korobar zu finden. Der ein Schüler von Liscom war und anscheinend genauso wie er versuchte den Bethaner wieder nach Aventurien zu bringen.

In Baliho traffen wir dann auch noch auf Delian von Wiedbrück der anscheinend ebenfalls auf der Suche nach diesem Schwarzmagier war. Außerdem machten wir die Bekanntschaft von der Perainegeweihten Mutter Linai.

Mutter Linai war es auch, die uns auf die Spur Richtung Dragenfeld brachte. Sie hatte eine Vision von einem Frevel, der dort passierte. Als wir Mutter Linai nach Dragenfeld begleiteten, wurden wir und auch andere (unter anderem Ayla von Schattengrund) immer wieder von schrecklichen Träumen geplagt. Manche davon endeten tödlich. Es tauchten immer wieder Gerüchte über einen schwarzen Mann auf. Entflohene Gefangene die versuchten einen Magier auszurauben erzählten uns, dass er sich ihnen als Korobar, der Schrecken der Tobimora vorgestellt hatte.

Die Albträume wurden immer schlimmer und unsere Stimmung immer schlechter. Was natürlich auch an dem Untoten liegen konnte, der Grim angegriffen hatte. Am Goblinpfad wurde die Umgebung immer lebensfeindlicher, alles un uns herum, auch wir selbst schien in Tagen um Jahre zu altern. Tatsächlich holten wir Korobar ein, doch leider konnten waren wir mit seinen teilweise untoten Dienern so beschäftigt, dass wir ihn selbst nicht stellen konnten. zumindest schafften wir es, Delian von Wiedbrück vor seinen Klauen zu retten.

Als wir auf Flüchtlinge aus Dragenfeld traffen, überredeten wir Mutter Linai und Delian von Widbrück sie zu begleiten. Die beiden schienen nicht die notwendige Kraft zu haben, uns weiter zu begleiten. In Dragenfeld selbst war alles tot, nur der TSA-Tempel schien von dem Unheil verschont geblieben zu sein.

Im Tempel fanden wir ein Tagebuch einer Geweihten und so erfuhren wir, wie die Geweihte zu einem Satinavfrevel verführt wurde, der anscheinend all das Grauen um uns herum verursacht hatte. Außerdem erfuhren wir, dass derjenige der sie dazu getrieben hatte, in der Festung, etwas ausserhalb des Dorfes wohnte.

Dort erwartete uns auch schon Korobar, der Schrecken der Tobimora, mit seinen Untoten Kreaturen. Wir schafften es, ihn und seine Handlanger zu überwältigen. Im Keller fanden wir ein seltsames Artefakt, dass uns nachdem wir es zerstörten in den Limbus zerrte. Dort wurden wir Zeuge einer grausigen Beschwörung, Liscom von Fasar versuchte offenbar, mithilfe eines Rubins und 13 Opfern, Borbarad zu beschwören. Wir zerstückelten ihn und erlösten seine Opfer, ich übergab den Diamant an Ginaya. Danach verloren wir allesamt unser Bewußtsein.

Wir erwachten wieder im TSA-Tempel zu Dragenfeld, wo wir anscheinend von Delian von Wiedbrück hingebracht wurden. Er hatte die Flüchtlinge anscheinend verlassen, nachdem er sich von seiner Krankheit erholt hatte. Ginaya war damals schon überzeugt, dass das Ritual Erfolg gehabt hätte.

In den nächsten Tagen veränderte sich Ginayas linkes Auge und wurde zu einem roten Rubin. Die erste Gezeichnete hatte sich offenbart.

Tagebucheinträge

Meinungen zum Abenteuer

Markus

wow, unglaublich, Wahnsinn, episch, anspruchsvoll, bitte mehr davon, Angst, unheimlich, das sind die ersten Wörter die mir zu dem ganzen einfallen.

Ich bin gerade am Überlegen wie ich meine Gedanken und Emotionen in Worte fassen soll.

Anders gesagt bei wie vielen AB habe ich die Zeit so übersehen wie bei diesem? Bei welchen AB habe ich mehr Angst um meinen Helden und meine Gefährten verspürt als bei diesem? Bei welchen AB wollte ich unbedingt weiterspielen hatte aber ein ungutes Gefühl dabei? Welches AB hat bei mehr das Gefühl erweckt Aveturische Geschichte zu schreiben? JaJa Asleif war nicht schlecht aber...

So jetzt will ich euch nicht länger mit Fragen überschütten.

Man merkt das wir wieder mit unseren 1rst Helden spielen. Das macht meiner Meinung nach einen großen Unterschied. Man merkt auch das unser Meister das "letzte Jahr" nichts besseres zu tun hatte als sich auf diese Kampagne vorzubereiten. An dieser Stelle großes LOB an unseren Meister. Mann merkt auch das dieses AB neu ist. Wie man oben wahrscheinlich schon heraus filtern konnte bin ich begeistert von "Alptraum ohne Ende".

Meiner Meinung nach hat jeder seinen Helden Gut gespielt. Handlung und Flair waren super.

  • Wertung: 5 Punkte

Johannes

Auch von mir ein großes Lob an den Meister. Durch die Musikuntermalung, vor allem passend zu manchen Lesestücken, die die Stimmung gut wiedergegeben haben, war es sehr einfach einzutauchen.

Die anderen haben ihre Charaktere gut und sehr glaubhaft dargestellt. Man merkt auch hier die Mühe.

  • Wertung: 5 Punkte

Michael

tja, ich glaub ich muss ned viel dazu sagen: ich war im vorfeld immer schon hellauf begeistert und hab das oft genug erklärt. und ich bin heilfroh, dass es gut gelaufen ist und gut angekommen ist! das schwierige ist, die gratwanderung zwischen schrecken/frustration und epik/spannung/spaß nicht überzustrapazieren. hab zur antonia in etwa gesagt: "wenn es euch nach dem abenteuer schlecht geht, es aber dennoch spaß gemacht und fasziniert hat, dann ist es richtig gelaufen." übrigens auch ein dickes spiellob retour: hat alles wunderbar funktioniert, und toll gespielt, hat alles wunderbar funktioniert.

  • Wertung: 5 Punkte

Doris

Was soll man dazu nur sagen? Der Einstieg in die G7 war fulminanter als ich mir das jemals gedacht hätte. Angst, Schrecken, Finsternis, heroische Taten. Hier können Helden einfach noch wahre Helden sein!

Unsere Charakter haben sich wirklich tapfer geschlagen, aber trotzdem bleibt ihnen keine Zeit um zu verschnaufen. Wissen sie doch durch Ginaya und die Prophezeiungen, das noch viel Schlimmeres auf sie zukommen wird. Wir sind also mitten hinein in etwas Schreckliches gestolpert.

Finde ich super, das das jetzt nicht nur mehr unseren Spielern sondern auch unseren Charakteren klar ist. Nachdem der Einstieg wirklich keine Zweifel diesbezüglich offen läßt. Gut fand ich auch, dass die NSCs mal richtig Leben hatten.

Auch von mir großes Lob an den Meister. Michael, du warst wirklich gut vorbereitet und hast uns toll in der Welt geführt. Die Hintergrundmusik macht es viel leichter einzutauchen und sich auf die Stimmung einzulassen. An dieser Stelle auch ein Lob an die Spieler. Es haben sich wirklich alle große Mühe gegeben.

  • Wertung: 5 Punkte

Georg

Also das Abenteuer war zeitweise doch schon sehr frustrierend, wenn man durch diese sterbende Welt geht und nichts tun kann ausser zu hoffen so schnell wie möglich an seinem Ziel anzukommen und diese Nacht einmal nicht zu träumen, dann strapaziert es manchmal doch sehr die Nerven. Aber da ist es dann den Spielern zumindest genauso gegangen wie den Charaktären.

Es waren wieder spannendes NSC dabei, (tut mir leid wegen dem Spoiler, es war halt schon spät ). Auch die Musik hat gut gepasst, manchmal zu gut (Ich weiß nicht mehr wann und was da genau war, aber einmal hat der Meister etwas nervenaufreibendes erzählt und genau in dem Moment wo in seiner Geschichte das Geschehen von Hektik auf Ruhe wechselte, wurde auch die Musik schlagartig ruhig - wie lange hast du dafür geübt?).

  • Wertung: 4,5 Punkte

Antonia

Komm grad drauf, dass ich noch kein Fazit für Alptraum ohne Ende abgegeben habe.

Ist eh schon alles gesagt worden - Abenteuer war spitze, Stimmung auch. Die Musik hat für mich einen großen Beitrag dazu geleistet. Die Beschwörung im Limbus und meine Zeichnung waren einfach der WAHNSINN!!!!

  • Wertung: 5 Punkte