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Aridhel Windläufer

Aus Avesfeuer
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Aridhel Windläufer von den Salamandersteinen

Aridhel Windläufer von den Salamandersteinen
Bild von Aridhel
Bild von Aridhel Windläufer von den Salamandersteinen
SC
Körpergröße 1,90 Schritt
Haarfarbe silbern
Augenfarbe amethyst
Rasse Auelf
Titel Ritter von Weiden
Tsatag unwichtig
Profession Auelfischer Kämpfer
Familienstand liiert mit Joela de Dolcevitani
Eltern Findoniel Steppenlied (tot), Adailoê Wolkenflug (tot)
Geschwister Arianna Rabenfeder
Kinder keine
Verwandte Ancoron Klingentänzer,[Miriamel Mondenkind, Lionel Silberhaar, Milaileê Weidenherz
Geburtsort Nähe zu Kvirasim
Wohnort noch bei seiner Sippe in der Nähe Kvirasims
Besonderheit eine Katzentätowierung auf seiner linken Brust über dem Herzen
Start-AP 540
Aktuelle AP 13.067
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Geschichte

Charakter

Aussehen und Ausrüstung

Aridhel sieht grundsätzlich aus wie ein durchschnittlicher Elf, vor allem was Größe und Statur betrifft. Allerdings ist er mit seinen silberfarbenen Haaren und seinen amethystfarbenen Augen doch ein recht ungewöhnlicher Anblick für menschliche Augen. Gekleidet ist er nach der Tracht der Auelfen, wobei vor allem Grüntöne in seiner Kleidung vorherrschen. Er trägt eine dunkelgrüne Tuchrüstung nach Art eines Gambesons, eine hellgrüne Hose und weiche Stiefel aus dünnem Leder. Als Gürtel dient eine Schärpe aus gelbgrünen Stoff. Diese wird allerdings immer wieder auch für andere Zwecke verwendet, die nichts mit Bekleidung zu tun hat, seien es Verbände, als Vorratsbeutel, oder auch sogar zur Beförderung von Wasser. Vor allem der letzte Punkt ist möglich, da sie wie das Meiste von Aridhels Kleidung aus Bausch ist. Abgeschlossen wird Aridhels Kleidung von seinem Elfenmantel aus graugrünem Stoff.

Aridhel sieht für einen Elfen martialisch aus. Neben der erwähnten Rüstung trägt er auch lederne Arm- und Beinschienen, die mit elfischer Ornamentik verziert sind. Auch besitzt er neben seinem Elfenbogen zwei Schwerter, die er Sha und Uuna nennt. An seiner Hüfte baumelt ein Köcher voller Pfeile. Während der Reisen trägt Aridhel seinen Bogen am Rücken eingewickelt in mit Hirschtalg eingefettenen Lederstücken. Eine Schnur, die durch zwei Ösen geflochten ist, sorgt dafür, dass der Bogen bequem wie eine Tasche getragen werden kann.

Aufgaben in der Gruppen

Es ist schwer die Aufgaben von Aridhel in der Gruppe zu definieren. Er ist weder ein so starker Kämpfer wie Torben, Leudalia oder Grim, noch beherrscht er seinen Körper so gut wie Joela, noch besitzt er so starke Magie wie Ginaya. Auch was Wissen und Handwerk betrifft, sind ihm die anderen in ihren Bereichen oft weit überlegen. Darum hat er sich daran gewöhnt den anderen im Bereich seiner Möglichkeiten zu helfen, wenn er gerade benötigt wird. Sei es, dass er Ginaya bei magischen Unternehmungen unterstützt oder ihre Fähigkeiten mit seiner Elfenmagie ergänzt; oder mit Joela zieht, wenn die nähere Umgebung erforscht werden soll; Grim bei der Auswahl des Lagerplatzes hilft oder einfach Verletzte nach einem Kampf oder einem Unglück mit seinen Händen oder mit seiner Magie heilt.

Seit er das zweite Zeichen erhalten hat, ist er nun zum Wortführer der Gruppe geworden und sorgt zum Teil auch für den Zusammenhalt der Gruppe.

Elfisches

Aridhels Sippe

Die Falkenwaldsippe lebt in den Kvillwäldern nördlich der Salamandersteine. Durch ihre Nähe zum Herzen des Elfentums hat sie recht engen Kontakt zu den benachtbarten Waldelfensippen, insbesondere aber zu Kvirasim (Quillyana), da ihr Pfahldorf in einem Seitenarms des Kvills nahe dieser Stadt liegt. Ungefähr 100 Elfen leben, lieben und arbeiten dort frei und individualistisch, aber doch als Gemeinschaft zusammen. So seltsam es auch einem Menschen erscheinen mag: Sie ist damit eine der größten Sippen der Gegend. Die taubeneiförmigen Häuser, die aus Ästen Lehm und auch miteinander verwachsenen lebenden Pflanzen bestehen, stehen auf ihren Plattformen mitten im Fluss und sind denoch kaum von der Ferne zu erkennen. Einem Uneingeweihten könnte es sogar passieren, achtlos daran vorbei zu gehen, ohne jemals ihre Anwesenheit zu erahnen. Das liegt auch oder vielleicht vor allem daran, dass die Elfen der Sippe Erde aus dem Wald und vom Ufer des Flussarms auf ihre Häuse und Plattformen gestreut haben, wodurch das ganze Dorf über und über mit Blumen, Gras, Ranken und Kräutern bewachsen ist. Selbst kleinere Bäume wachsen auf diesen Plattformen und sind mit Hilfe der Magie in diese lebende Wohnstatt integriert worden.

Ihren Namen hat ihre Sippe von den vielen Falkennestern, die in diesem Teil der Wälder beherbergt sind. Meist sind es Sturmfalken, stolzen und schönen Vögeln, die in diesem Teil der Wälder recht häufig sind, wenn auch sehr viel häufiger in dieser Gegend. Viele von Aridhels Sippe meinen, dass es an der Nähe zu den Felsen der Salamandersteine liegt, die die Vögel mit kräftigen Aufwinden und auch Nahrung in Form anderer Vögel und kleinerer Nagetiere versorgen. Andere wiederum meinen, dass sie die verwandten Seelen ihrer Sippe sind, sind es doch diese Vögel, welche das Sippentier von Aridhels Sippe darstellen.

In Aridhels Lebenszeit waren erst drei Menschen in dem Pfahldorf willkommen: Ein Bote aus Kvirasim mit einer Nachricht für Aridhel (wurde von Ancoron Klingentänzer empfangen), Jargo, der einst Arianna Rabenfeder verführte und Joela, die von Aridhel selbst eingeladen worden war.


Aridhels Seelentiere

Aridhel kannte lange Zeit nur sein Sippentier. Viele seiner Verwandten meinten, dass der Falke diesen oft störrischen Kämpfer vielleicht gut genug beschrieb oder dass er zu rastlos wäre, um es selbst zu erkennen. Erst als er der zweite Gezeichnete wurde und seinen Seelenweg in Stein gemeißelt sah, wurde ihm seine Verbundenheit zum Zeichen auf seiner Brust und Seele bewußt. Seit dieser Zeit kann man Aridhel statt als Sturmfalke auch als wunderschöne, bunt getiegerte Elfenkatze sehen, die einen mit ihren amethystfarbenen Augen geheimnisvoll anblinzelt.

Aridhel hörte seine Familie seit dieser Zeit oft sagen, zumindest die Weiseren seiner Familie, dass diese Verbindung zwischen Katze und Falke in ihm nicht so seltsam wäre, wie es zuerst den Anschein habe. Ergänze doch die Unabhängigkeit und Distanziertheit der Katze den Freiheitswillen und den oft dummen Stolz des Falken in ihm. Vielleicht aber könne er nun trotz der Wirren der Menschenwelt, in die er immer wieder gezogen wird, ein wenig Frieden finden, gestärkt durch das Wissen um seine innere Natur. Eine menschliche Wahrsagerin und auch er selbst bezweifeln dies jedoch.


Besonderheiten

Sha und Uuna

Dhawyn

Dhawyn ist eine jener wunderschönen weißen Stuten, die Elfen mithilfe des Liedes ya'dha fey valva'sa mandra ya'dha fey (Weiße Mähne gold'ner Huf) herbeirufen können. Dennoch unterscheidet sie eine wichtige Tatsache von ihren Schwestern: Wenn Aridhel sein Lied spielt, erscheint immer nur sie. Und das seit dem ersten Mal, als er seinen Ruf zu den Inseln im Nebel, der Heimat der Stuten, ausgesandt hatte. Ihren Name Dhawyn, welcher aus dem Isdira übersetzt Nordwind bedeutet, erhielt sie von Aridhel. Dieser nannte sie so, als er sie eben jenes erste Mal erblickte, wie sie auf ihn zugallopierte, und die Schatten auf ihrem Fell ihn an das Aussehen eines wilden, herbeibrausenden Schneegestöbers erinnerten. Seit dieser Zeit sind die beiden Freunde und es erscheint für Außenstehende so, als bräuchten sie weder Zauber noch Sprache noch Wiehern, um einander zu verstehen. Wenn Aridhel sie reitet, oft auf Botengängen für seine Freunde, scheint sie ohne sein Zutun zu verstehen, wohin er möchte. Und sie hat ihn bis jetzt immer sicher an sein Ziel getragen, schneller und ausdauernder, als es einem sterblichen Pferd jemals möglich gewesn wäre. Doch ist sie für Aridhel mehr als nur ein Transportmittel. Wenn er alleine reist, ist sie die Freundin, die ihm auf seinen Pfaden Trost und Sicherheit gibt. Und beide genießen es, wenn sie sich wieder einmal einen Apfel teilen.

Der 2.Gezeichnete

Im Winter 1016 BF wurde aus Aridhel der 2.Gezeichnete. Das einprägsamste Kennzeichen dafür ist eine wunderschöne Tätowierung, die eine von elfischer Ornamentik umgebene Elfenkatze mit verschiedenfarbigen Augen darstellt (blau und grün). Seit jener Zeit ist Aridhel meist der Wortführer der Gruppe, da er nun meist sehr überzeugend sein kann.

Der Segen und zugleich der Fluch dieses Zeichens ist, dass es ihn zu einem sehr harmonischen, aber gleichzeitig auch zu einem harmoniebedürftigen Wesen gemacht hat (wobei dies bei einem Elfen wohl nicht sehr stark auffällt). Oft ist er in der Lage eskalierende Situationen zu beruhigen. Manchmal gibt es sogar Situationen, in denen es scheint, als hätten die Wesen in seiner Umgebung gar keine andere Wahl, als Frieden zu schließen. Der manchmal gefährliche Nachteil dabei ist aber, dass ihm selbst gewalttätige Aktionen schwer fallen. Und nicht selten hat er seine Gefährten damit überrascht, dass er mitten im Kampf gegen gefährliche Gegner einfach zu kämpfen aufgehört hat. Ob noch weitere Überraschungen auf Aridhel warten, bleibt abzuwarten. Dass dafür noch Potential übrig ist, zeigt die Tatsache, dass er seit einiger Zeit in der Lage ist, die Katze auf seiner Brust als Boten auszusenden.

Atavar Friedenslied hat das Wandelden Bildnis bei seinem ersten und gleichzeitig letzten Treffen bei seinem elfischen Namen gerufen: gwanbhaliama (Isdira; etwa: der leuchtende Sammler der Freunde und der Harmonie).

Aridhel über...

Sippe

Die Sippe bietet mir Schutz und Geborgenheit für Körper und Geist. Leider musste ich ihre Wärme immer wieder verlassen, um mit meinen Gefährten die Welt so zu ordnen, dass für sie keine Gefahren herrschen. Ich werde alles tun, um sie vor allen Gefahren zu schützen, selbst vor mir selbst.

Götter

Die Menschen brauchen Götter, damit sie die Kälte der Welt ertragen, so wie meine Sippe Schutz für mich ist. Dennoch scheinen sie ihrer niemals wirklich sicher zu sein, denn andere Götter daneben oder andere Meinungen über sie, lassen sie schnell ärgerlich werden. Sei es wie es sei. Wieder einmal steht die Welt am Rande der Zerstörung. Ich hoffe, dass diese Götter die Menschen nicht ebenso enttäuschen, wie es unsere Götter bei uns taten.

Magie

Das Mandra, das mich durchströmt, ist Auge, Hand, Fuß, Zunge und Atem für mich. Mir zu verbieten es zu wirken, ist als würde man einem Menschen knebeln und fesseln. Nur verstehen dies die Menschen nicht, da sie selbst kein Mandra fühlen können. Nur einige wenige von ihnen wirken Taubra oder gar zerstörerisches Zertaubra. Ich selbst habe nun schon einige Male Taubra wirken müssen. Und jedes mal hat sich mein Geist an seinen scharfen Kanten geschnitten. Anders weiß ich es nicht zu erklären. Kein Wunder jedenfalls, dass einige der Menschenmagier verrückt werden.

Dämonen

Dämonen können nur zerstören. Darum frage ich mich, wie es Menschenmagier immer wieder fertig bringen, diese in unsere Welt zu holen, den jeder von ihnen fügt ihr alleine durch seine Anwesenheit Wunde um Wunde zu. Ich bin froh, dass ich Tharmandra gelernt habe. Denn nun müssen sie den Biss unserer Waffen fürchten.

Tiere

Tiere sind die Freunde der Elfen in den Wäldern. Wenn wir Hunger leiden, nähren sie uns. Wenn wir frieren, kleiden sie uns. Wenn wir Gesellschaft benötigen, kommen sie zu uns. Immer waren sie da für uns, immer werden sie hoffentlich für uns da sein. Darum schmerzt es mich, wenn Menschen, selbst meine Gefährten, dem Leben eines Tieres wenig Wert beimessen. Denn, was unterscheidet uns so sehr von ihnen?

Borbarad

Dioy'aya Varra Dioy, Tharsinius, Dharzjinion, jihi'uchch h'szintoi und Burba Domron sind wohl nur einige Namen, die dieser hat. Jedes Volk dieser Welt scheint ihn zu kennen und zu fürchten. Auch ich fürchte ihn, denn ich sah, welche Zerstörung er ohne Zweifel und ohne Reue mit einem Fingerschnippen anrichtete. Nur für Macht, sonst nichts. Ich fürchte ihn, doch kann ich ihn nicht hassen. Vielleicht ist es mir auch nicht mehr gegeben, irgend ein Wesen zu hassen. Doch bedauere ich ihn. Sollten wir gewinnen, wird er einmal mehr geschlagen sein, gehaßt und verachtet. Sollte er gewinnen und die Welt in seiner Faust zerquetschen, wird er wirklich einsam sein. Ich weiß es. Ich habe es gesehen.

Seine Gefährten

Joela

Von allen meinen Gefährten ist Joela mir die liebste. Obwohl ich ihre Geduld wohl sehr oft auf die Probe gestellt habe, hat sie niemals versucht zu biegen, was nur brechen konnte, sondern gehegt und langsam geformt, was nur wachsen konnte und sollte. Ich kann nicht mehr abzählen, wie oft sie mein Licht vor dem Erlöschen bewahrt hat. Sei es mit ihrer Kampfkunst, oder der Geschmeidigkeit ihres Körpers. Immer stellte sie sich mutig vor mich oder zu mir. Selbst in größter Gefahr. Doch ist viel wichtiger für mich, dass in einer kalten und einsamen Welt ohne Sippe, sie allein es ist, deren Gesellschaft Trost für mich ist.

Ginaya

Freundin, Fremdenführerin, Lehrerin. All das trifft wohl auf Ginaya zu. Sie war meine erste Freundin unter den Menschen und hat mich wohl vor vielem bewahren können. Sie ist eine mächtige Magierin der Menschen, dennoch hat sie nur sehr selten Menschenmagie gewirkt, die mich erschreckt hat. Nur zu oft haben wir nur verschiedene Namen für dieselben Ströme der Magie.

Seit sie jedoch zur Gezeichneten wurde, sorge ich mich um sie. Ich weiß, dass sie stark ist. Doch selbst die Stärksten fallen, wenn sie niemals Frieden im Herzen finden können. Und ihr Zeichen wird ihr diesen wohl immer verwehren.

Grim

Grim ist wohl der Geschickteste unter uns. Seine Handwerkskünste kann keiner von uns übertreffen. Doch auch die Wälder scheinen sein Zuhause zu sein, denn fast immer hat er uns ans Ziel bringen oder einen schönen Platz für die Nacht finden können. Im Kampf ist er furchtlos, fast tollkühn. Ohne Rücksicht auf seine eigene Gesundheit lässt er seine ganze Kraft in seine Schläge fließen. Schon oft hat diese Kraft unsere Gruppe gerettet. Doch sind seine Fähigkeiten nicht alles an ihm. Seinen Witz und seine Freundlichkeit benötigt wohl jeder von uns gerade in dieser dunklen Zeit und ich bin froh, dass er und Ginaya einander haben.

Torben

Torben kenne ich von allen meinen Gefährten am kürzesten. Dennoch hat er sich immer ohne Zögern zwischen uns und die Gefahr gestellt. Er ist ein großer Krieger, der jedoch vom Lächeln der kleinsten seiner Kinder besiegt wird. Ich weiß, was er fühlt, wenn er seine Familie verlässt, denn ich fühle ähnlich, seit ich meine Sippe wieder einmal verlassen habe.

Auch um Torben mache ich mir Sorgen. Denn auch er bekam ein Zeichen. Ich weiß, dass er sich für uns, seine Familie und diese Welt opfern würde. Doch bin ich mir nicht sicher, ob dieses Zeichen ihm nicht gerade das alles nehmen wird.

Leudalia

Es hat bei Leudalia wohl am längsten gedauert, bis wir uns gegenseitig als Freunde sahen. Dennoch konnte ich mich von Anfang auf sie verlassen, wie sie einige Male bewiesen hat. Seit unserem Wiedersehen hat sie sich immer in den Kampf geschleudert und das einzige, was sie dabei gefühlt hat, war Enttäuschung, wenn sie ihren hohen Ansprüchen nicht genügt hat. Ich denke, wir werden ihren Mut noch gebrauchen können. Ich hoffe aber, dass er sie nicht zu Unvorsichtigkeit verleitet.

Tod

Ich bin schon einmal gestorben und zurückgekehrt. Das Erschreckende dabei war nicht der Tod selbst, denn es war ein friedliches Gefühl, sondern das, was danach kam. Meine einzige Hoffnung dabei ist, dass es das nächste Mal anders sein wird, und ich das Licht sehen werde. Doch sicher bin ich mir nicht mehr.

... über Aridhel

  • Corvus Corax: Aridhel war ein sehr angenehmer Gefährte. Möge er von Boron in das Paradies seiner Wahl gebracht worden sein.
  • Torben von Weiden:Seit er sein Zeichen hat versucht er allen den Frieden zu bringen. Auf ihn werd ich wohl in Zukunft gut aufpassen müßen, sonst verliert er einmal bei einer solchen hesindeverlassenen Aktion seinen Kopf!
  • Grim: Seit er sein Zeichen bekommen hat versucht er die Völker Aventuriens zu vereinigen. Ich hoffe er ist schnell genug die sturen Köpfe zu überzeugen dass es wichtig ist an einem Strang zu ziehen.
  • Joela: Auch wenn ich ihn nicht immer verstehe und er mir manchmal die Nerven raubt, wird das nichts daran ändern das ich ihn aus tiefstem Herzen liebe.
  • Leudalia: Sein höchstes Ziel ist es, überall auf Dere und unter allen Völker Verbündete zu finden und diese zu vereinen. Dieser Wunsch wurde jedoch schon oft mit einem höhnischen Lachen quittiert, was jedoch nicht heißt, dass er alle Hoffnung aufgegeben hat. Sein Streben nach Harmonie kann jedoch auch dem Stärksten die Haare im Nacken aufstellen.

Irdisches

Aridhel ist der Charakter von Johannes