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Das Fest der Schatten

Aus Avesfeuer
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Borbaradkampagne

Vorgeschichte
Die Seelen der Magier - Staub und Sterne


Rückkehr der Finsternis
Alptraum ohne Ende - Zwischenspiel I - Unsterbliche Gier -
Zwischenspiel II - Grenzenlose Macht


Meister der Dämonen
Zwischenspiel III - Pforte des Grauens - Zwischenspiel IV -
Bastrabuns Bann - Zwischenspiel V - Schatten im Zwielicht


Invasion der Verdammten
Zwischenspiel VI - Goldene Blüten auf Blauem Grund -
Zwischenspiel VII - Die letzte Schlacht des Wolfes -
Zwischenspiel VIII - Rohals Versprechen


Mächte des Schicksals
Zwischenspiel IX - Die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden -
Siebenstreich - Zwischenspiel XI - Rausch der Ewigkeit


Nebenlinie im Horasreich (1018 BF - 1020 BF)
Das Fest der Schatten - Unter dem Adlerbanner - Im Zwielicht von Grangor Der Bund von Meer und Land - Zwischenspiel - Spur in die Vergangenheit - Shafirs Schwur


Einstimmungstext

Das Fest der Schatten
AB A52.jpg
Kampagne Nebenlinie zur Borbaradkampagne
Genre Horror, Detektiv, Religion
Charaktere Cuilyn, Esferanza, Neyaia, Rahjiane, Ubaraschax
Erfahrung erfahren
Beginn 4.RAH 1018 BF
Ende 8.RAH 1018 BF
Region Horasreich
Begann in Grangor
Endete in Grangor
Rassen und Wesen Vampir, Der Wanderer zwischen den Sphären
Wichtige NSC Apolda, Lucius, Talwan von Rutgenstein
Spielabende 2 Tage (1.11.2007, 2.11.2007)
Spieldauer etwa 16 Stunden
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Grangor ist die drittgrößte Stadt im Lieblichen Feld und eine reiche Handelsstadt an der Phecadi-Mündung ins Meer der sieben Winde. Die Stadt verteilt sich auf über vierzig Inseln, die mit Brücken und Stegen verbunden sind und zwischen denen Fähren verkehren. Außerdem ist Grangor einer der größten Marinestützpunkte des Horasreiches.

Jedes Jahr vom 4. bis zum 8. Rahja findet in der schönen Stadt die Die große Warenschau zu Grangor statt. Früher ein rein phexgefälliges Treiben, hat sie sich doch inzwischen zu einem großen Volksfest mit Gaukeleien, Maskenumzügen, rahjagefälligen Feiern und Possenspielen entwickelt. Was liegt näher, als sich einmal der Leibeslust und Fröhlichkeit hinzugeben und die Warenschau zu besuchen?

Handlung

Cuilyn, Neyaia und Esferanza erreichen Grangor. Sie wollen sich die Warenschau ansehen. Dabei treffen sie auf die Rahjakavallierin Rahjiane und den Ambosszwerg Ubaraschax. Als Neyaia einen kleinen Jungen aus dem Wasser fischt, werden sie von dessen Familie zum Dank eingeladen. Im Laufe des Tages passieren jedoch zwei Morde. Wir erfahren, dass dies nicht die ersten Verbrechen sind. In den letzten Monden sind insgesamt schon acht Menschen aus unbekannten Motiven ermordet worden. Einen Toten finden wir am Abend selbst, es scheint sich aber um keinen Raubmord zu handeln.

Wir beschließen, Nachforschungen über den Schwarzen Brecker anzustellen, der angeblich für die Morde verantwortlich ist. Als Esferanza und Ubaraschax sich am Abend noch in der Stadt herumtreiben, sehen sie, wie ein seltsames Wesen mit roten Augen aus einem Haus flieht. Bei der Verfolgung beobachten sie ein Wesen, das einen jungen Mann in den Hals beißt. Das Wesen flieht, und Esferanza und Ubaraschax bringen den Verletzten heim.

Wir kommen zu dem Schluss, dass es sich bei dem Wesen, das am Vortag den jungen Mann gebissen hat, um einen Vampir handeln könnte. Esferanza verschwindet am Abend, die anderen treffen bei einem Spaziergang auf den geläuterten Vampir Lucius. Er erzählt, dass sich ein Wesen, das viel schlimmer als ein Vampir ist, in der Stadt befindet. Lucius gibt uns einen Tipp, wo wir etwas über dieses Wesen herausfinden können. Nur zwei Nächte hätten wir noch um es aufzuhalten. Inzwischen breitet sich in Grangor eine unheimliche Stimmung aus. Die Menschen werden aggressiv, es kommt zu massiven Ausschreitungen.

Neyaia, Rahjiane, Ubaraschax, Cuilyn und Esferanza stelen Nachforschungen über die Vorfälle in Grangor an. Rahjiana trifft dabei auf den Praios-Geweihten Talwan von Rutgenstein, der hinter Lucius her ist. In zwei Dokumenten lesen wir vom "Ungebetenen Gast", einem Wesen, vor dem angeblich selbst der Namenlose Angst hat. Ubaraschax und Esferanza treffen inzwischen auf den Boron-Geweihten Jestar, der verspricht, sie zu Lucius zu führen. Die Menschen verlassen inzwischen panisch die Stadt, einige, die noch hier sind, tanzen verrückt zu abscheulicher Musik um ein großes Feuer. Jestar führt uns alle zu Lucius, der im Untergrund lebt, versteckt von einigen Menschen. Wir erkennen, dass sich jemand von dem Vampir beißen muss, um vor den Toren Borons eine Waffe gegen den Ungebetenen Gast zu holen. Cuilyn erklärt sich bereit, doch während dem Ritual stürmen Talwan und sein Gefolge das Versteck. Wir anderen können sie jedoch zurückschlagen. Cuilyn schafft es tatsächlich, einen Pflock aus heiligem Holz zu holen. Lucius, der glaubt, Cuilyn getötet zu haben, flieht. Die Boron-Geweihte Apolda gibt uns im Boron-Tempel Unterkunft.

Grangor versinkt im Chaos. Die Truppe um Cuilyn und dem heiligen Pflock macht sich auf die Suche nach dem Ungebetenen Gast. Am Großen Platz finden sie ihn tatsächlich. Talwan von Rutgenstein kommt auch wieder und stürzt sich dem Wesen entgegen, doch dieses zerfleischt den Geweihten einfach. Cuilyn nutzt die Ablenkung und stößt dem Dämon den Pflock in die Brust. Das Wesen vergeht, zurück bleiben nur das Gewand und seine Holzmaske. Die Menschen werden wieder normal, der Schrecken ist vorüber. Die Aufräumarbeiten können beginnen.

Lustige und peinliche Momente

Unmaskiert

Die Gruppe ist in der Stadt Grangor zur Warenschau. Alle sind verkleidet und tragen Masken. Ein kleiner Junge sieht (den unmaskierten!) Cuilyn an, bemerkt dessen Augen und ruft zu seiner Mutter:
"Ich will auch die Maske von dem Typen!"

Maskiert

Wir müssen in Grangor Nachforschungen anstellen. Rahjiane überlegt, wie sie sich als dreckiges Gesindel verkleiden kann.

Ubaraschax: "Du kannst dich in meinem Bart wälzen!"

Die Waffen eines Zwerges

Der Zwerg Ubaraschax ist bereits sehr widerwillig auf den Inseln von Grangor (das Meer ist eben nicht vertrauenswürdig). Dann muss er auch noch seine Axt abgeben. Nach langem Hin und Her (und vielen Bestechungsversuchen) willigt er endlich ein. Zum Wachhabenden, der seine Axt in Empfang nimmt, sagt er aber:
"Aber wehe, wenn meine Axt weniger Scharten hat, wenn ich sie zurückbekomme."

Nachforschungen eines Zwerges

Ubaraschax und Cuilyn wollen in einer der übelsten Spelunken Grangors - dem Rostigen Anker - Nachforschungen anstellen. Cuilyn möchte ganz vorsichtig an ein paar Informationen kommen, doch....

Ubaraschax ruft durch die Gaststube: " Hey, wißt ihr wo der Schwarze Brekker ist?"
Wirtin: "Ja, hinter dir."
Ubaraschax dreht sich um, aber zu seiner großen "Verwirrung" steht absolut niemand hinter ihm.

Das Los eines Zwerges

Wir sitzen gerade an einer schönen Festtafel, als die Kunde begannt wird, dass ein Mord an einem hohen Handelsherren begangen wurde. Das Fest wird unterbrochen und die Leute stehen auf und halten eine Schweigeminute.

Rahjiane stupst den Zwerg gedankenverloren an: "Steh auf!"
Ubaraschax wütend: "Ich stehe schon!"

Über Geldverleiher und Vampire

Wir sind auf der Spur eines Vampirs und finden in Büchern diverses über diese Kreaturen heraus, z.B. das Henker, Geldverleiher und Selbstmörder zu solchen Wesen werden. Als wir später Lucio - einen Vampir treffen:

Lucio:" Ich war früher Alchimist."
Esferanza: " Kein Geldverleiher???"

Die Ruhe eines Zwerges

Wie es aussieht müssen, um die Stadt vor einem ungeheuerlich bösen Wesen zu schützen, sich mindestens einer von Lucio (dem Vampir) beißen lassen und damit riskieren selbst zu einer solchen Kreatur zu werden. Diskussionen brechen aus. Cuilyn erbietet sich, doch Esferanza möchte ihm das nicht alleine zumuten.
Ubaraschax ganz ruhig: "Es dürfen nicht mehr als drei gehen. Wir haben nur vier Pflöcke."

Meinungen zum Abenteuer

Johannes

Dieses Abenteuer war sehr linear und bot dem Spieler oft wenig Möglichkeiten, selbst einzugreifen. Dennoch hat es Georg verstanden, die Unheimliche Stimmung rüberzubringen. Meine Lieblingsstelle des Abenteuers ist noch immer, als wir gerade eine aufgedunsene Leiche im Kanal schwimmend sehen und darauf eine sehr sanfte Stimme hinter uns sagt: "Für jene, die Boron am fernsten sind, ist der Tod am schlimmsten" oder so. Jedenfalls war dort Überraschung und Entsetzen sehr gut abgestimmt.

Ob es gut ist, mächtige Dämonen auf "schwache" Helden um 2.500 APs herum loszulassen und die Helden eine ganze Stadt siegreich retten zu lassen, sei einmal Ansichtssache, dennoch war die Stimmung, wie gesagt, und damit das Abenteuer überzeugend.

Das Abenteuer hat, wie bereits angemerkt, nicht viel Handlungsspielraum gelassen, dennoch haben die Gruppenzusammenführung und manche Diskussion und "Undercover"-Operationen viel Spass gemacht. Dabei ist vor allem die Darstellung des Zwerges zu nennen, die Stefan sehr nett rübergebracht hat.

  • Abenteuer: 3 Punkte
  • Spielspaß: 4 Punkte

Barbara

Es war natürlich schon ein sehr lineares Abenteuer. Was wenn wir an dem einen Abend beschlossen hätten, in der Herberge zu bleiben? Wir hätten doch niemals den Vampir gesehen und stattdessen lieber weiter mit der Stadtwache gestritten, oder ähnliches. Sowas ist halt nicht ideal, aber ok, wir haben ja ein paar neugierige Charaktere dabei gehabt. Was an dem AB wie schon erwähnt wirklich toll war, das war die Stimmung. Erstens einmal die generelle Stimmung in der Stadt - zuerst total ausgelassen, und dann immer aggressiver, ungesünder, bedrohlicher. Stickige Schwüle etc...gruselig! Dazu gab es dann ein paar Szenen, die einfach super gemacht waren - zB die Szene am Kanal , und dann auch noch meine Lieblingsszene, nämlich die, wo die Praioten plötzlich in den Raum im Untergrund stürzen. Die Musik hat sehr gut gepasst, und hat dafür gesorgt, dass ich mich als Spieler sehr gegruselt habe, und dadurch gut wusste, wie es wohl meinem Charakter geht. Auch die Musik am Anfang war toll, so richtig ausgelassene Feiermusik. Mir ist auch vorgekommen, dass wir sehr viele Stellen hatten, wo wirklich die Charaktere miteinander geredet, diskutiert etc haben, und wo man sich als Spielleiter mal kurz zurücklehnen konnte um einfach zuzuschaun. Nicht nur am Anfang, diese Sachen gab es immer wieder zwischendurch. Ich finde es immer besonders schön wenn das passiert - wenn man nicht als Spieler grübelnd dasitzt und nicht weiß, was man als nächstes tun soll, sondern das einfach irgendwie gut läuft und man eh gleich weiß wo man hin will, oder einfach die Charaktere mal spielen lässt. Leider war ich halt vor allem am ersten Abend durch die blöde Verkühlung nicht das vor Freude sprühende Wesen, das die Tänzerin eigentlich sein sollte, aber sehr viel Spaß gemacht hat es trotzdem.

  • Abenteuer: 2 Punkte
  • Spielspaß: 4 Punkte

Doris

Dieses AB ist gar nicht so leicht zu beurteilen. Zwischendurch war es richtig schlecht und dann war es aber auch wieder richtig, richtig gut. Die Festtagsstimmung in der Stadt ist recht gut herübergekommen. Das Kennenlernen der anderen und die ersten gemeinsamen Handlungen waren auch ganz lustig.

Schwach finde ich, wie das AB versucht die Helden in das Abenteuer zu ziehen. Ich denke, das könnte man besser machen. Ihnen mehr Motivation bieten. Richtig mies fand ich dann auch die Vernichtung des Dämonen im "Autopiloten". Da wäre ein weniger mächtiges Wesen gegen das die Helden sich als Helden beweisen können vielleicht besser.

Richtig gut war hingegen die Stimmung, als wir die Leiche am Kanal fanden. Das hat der Georg auch ganz toll hinbekommen. Und dann später die Flucht in das Kanalsystem. Und die Begegnung mit Lucio und den Boronis und dieses ganze gruselige "Ritual" und dann die Boronis, die in den Raum stürmen, um Lucio zu vernichten und uns und die Boronis zu verhaften. Ganz toll. Auch da wieder ein großes Kompliment wie Georg diese starke Szene des ABs auch sehr stimmungsvoll am Spieltisch rübergebracht hat.

Toll fand ich auch die Darstellung Stefans von Ubaraschax. Ein sehr gelungener Zwerg!

  • Abenteuer: 2 Punkte
  • Spielspaß: 4 Punkte

Antonia

Ich finde auch, dass das Abenteuer viele Stärken aber auch Schwächen hat. Die Stimmung, die aufkommt, ist super. Von dem her von der Handlung auch ganz spannend und unheimlich. Georg hat die Stimmung gut rübergebracht, die Musik hat auch den ihren Teil dazu beigetragen.

Bei den Kritikpunkten sind wir uns eh einig, dass am Schluss der Dämon so ohne irgendeinen Kampf vernichtet wird, ist etwas öd. Keinerlei Einfluss auf die Handlung. Die Stärke des Dämons wirkte etwas übertrieben, man fragt sich, was die Helden und Heldinnen geritten hat, dass sie meinen, sie hätten gegen ihn eine Chance. Eigentlich sollte man so wem den Gezeichneten überlassen. Aber gut, wir sind alle mutig und abenteuerlustig.

Einen Kritikpunkt an Georg habe ich (ich kanns einfach nicht lassen) - bitte lass die Vorlesetexte weg. Das im Abenteuer zu viele davon enthalten sind ist eine Sache. Aber man muss sie nicht verwenden, sondern kann sie in eigenen Worte erzählen. Du weißt selber, dass du recht schlecht liest. Es ist einfach schade, wenn in einem Absatz einige Versprecher drin sind, wo eigentlich Spannung aufkommen soll. Das zerstört die Stimmung.

  • Abenteuer: 3 Punkte
  • Spielspaß: 4,5 Punkte

Georg (Spielleiter)

Das Abenteuer ist sicherlich sehr stimmungsvoll und hatte ein paar tolle Szenen (so ziemlich jede in der Lucios vorkam). Leider ist es sehr linear und nimmt oft vorweg, wie die Helden reagieren werden (die Helden gehen am Abend aus dem Haus, um den Vampir zu finden...). Dadurch wird auch oft darauf verzichtet, irgendwas näher zu beschreiben (die einzelnen Morde, wichtige Orte usw). Mir ist es oft so gegangen, dass ich gar nicht bemerkt habe, was alles nicht beschrieben ist, bis eine Frage in diese Richtung kam. Aber schon alle Fehler zu korrigieren, die einem auffallen ist viel Arbeit (was einen besonder freut, wenn dann die Helden was ganz anderes machen. Evil or Very Mad )

Die Vorelsungstexte waren sicherlich zu zahlreich und zu lang. Es wäre zweifellos besser gewesen, nicht alles vorzulesen. Das Problem ist nur, dass sie meistens sehr gut sind (zumindest viel besser als ich die Beschreibungen hinbekommen würde). Trotzdem nehmen sie viel Schwung aus dem Spiel, weil die Spieler zu Zuhörern degradiert werden.

Insgesamt kann ich mich nur euch anschließen. Die Stimmung wärend des Abenteuers war echt gut, allerdings lief alles viel zu sehr auf Autopilot (besonders das Ende). Der Endgegner war wohl doch ziemlich übertrieben.

  • Abenteuer: 2,5 Punkte
  • Spielspaß: 4 Punkte
  • Leiten: 2 Punkte

Stefan

Da ich wenig Vergleichswerte hab, kann ich schlecht objektiv über das Fest der Schatten urteilen, deshalb wird's gleich mal subjektiv: ich fand (wie die anderen auch) die Stimmung toll. Am Anfang Saufgelage (das ich als Zwerg sehr genossen hab Wink ), dann die Morde und am Schluss diese apokalyptische Stimmung. Besonders die Keilerei gegen die verrückten Stadtbewohner fand ich sehr gut: die legendärsten Zombiefilme machen's auch nicht viel besser (großes DANKE an Georg!). Ich fand das Finale (vielleicht mangels alternativen Erfahrungen) nicht sooo schlecht: sicher Cuilyn war der Mann der Stunde, wir anderen waren nur Zuschauer. Trotzdem war einfach so ein überdämonisches Ding notwendig um überhaupt ein Chaos solchen Ausmaßes zu erzeugen - und von der chaotischen Situation lebte das AB nun mal. Und da wir niederstufigen Helden net wirklich ernsthaft gegen solches Getier zu Felde ziehen können, hat sich das AB eben mit diesem Ende aus der Affäre gezogen und Georg nicht gezwungen uns alle zu töten. Was mich nur etwas gestört hat: ich hatte mit meinem amboßzwergischen Söldner teilweise wirklich wenig Motivation überhaupt in der Stadt zu bleiben (geschweigedenn dorthin verschifft zu werden...). Ich weiß, wir hatten die Diskussion vom prinzipiellen Heldenmut usw. aber trotzdem bleib ich dabei, dass hier das Abenteuer den Helden einfach hin und wieder eine Karotte vor die Nase hätte hänge sollen. Mein Fazit also: Mir hat's unglaublichen Spaß gemacht das AB zu erleben und vor allem mit den anderen zu interagieren.

  • Abenteuer: 3 Punkte
  • Spielspaß: 5 Punkte

Gesamtfazit

  • Abenteuer: x Punkte
  • Spielspaß: x Punkte