Formatvorlagen      Chronik      Charaktere      Tagebücher      Gespielte Abenteuer     

Lustige und peinliche Momente

Aus Avesfeuer
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Frühe Abenteuer

Efferdors Fluch

Hunger ist tödlich

Die Gruppe mit Garulf, Ifrunna, Eowyn und Rowinja ist unterwegs. Endlich kommen wir zu dem Haus mit dem Ork drin.

Garulf, der offenbar Angst hat zu verhungern, schert sich nicht darum, dass da Feinde in dem Haus sein könnten und beschließt lieber Beeren sammeln zu gehen, die auf gemeinen stachligen Büschen hinter einer kleinen Mauer (etwa 1 Schritt hoch oder so...) wachsen. Garulf will drüber klettern, Probe misslingt - Schadenspunkte. Wenigstens ist er jetzt bei den Büschen und kann Beeren sammeln.

Hinauskletter. Kletternprobe. Wieder vergeigt. Nächsten Schadenspunkte.......... und das für ungefähr 5 Beeren oder so...!!!

Freude am Zaubern

Noch immer beim Haus des Orks. Nachdem Garulf keine Lust mehr hatte sich noch mehr beim Beerensuchen zu verletzen, beschließen wir doch uns endlich ans Haus zu schleichen.

Ganz stolz kann Garulf seinen SILENTIUM-Zauber verwenden. Der erstellt eine Blase um ihn herum vollkomener Stille. Er geht zum Haus und klopft an! Auf die verwunderten Blicke seiner GefährtInnen meint Markus: "Das mach ich nur weil ich mich so taug, dass man mich nicht hören kann!"

Der Alchemyst

Talente

(Gehört in Gruppe 3)

Meisterin Doris: "Kann jemand von euch Kriegskunst oder Haushaltswirtschaft??"

...is ja eh fast das gleiche....

Der Händler

Die Ledertasche

Unser naturliebender Druide Leomar beschließt sich eine Ledertasche zu nähen. Ist er doch stolzer Besitzer einer Knochennadel. Doch dieses Vorhaben hat wohl Sumu beleidigt, denn es ging alles schief.

Er geht also in Albenhus einkaufen (geschickterweise allein). Dabei wird er bei Kauf des Leders gleich einmal saftig übers Ohr gehauen. Er kriegt das falsche Leder.

Aber unser Leomar lässt sich nicht abhalten und beginnt zu nähen. Meister Michael verlangt einfache Proben in Lederarbeiten. Wenn er durch mehrere Proben 30 TaP* angesammelt hat, ist die Tasche fertig.

Leomar schafft gleich mal die erste Probe nicht. Michael überlegt und meint dann, er solle doch eine FF-Probe ablegen, wenn er sie nicht schafft, hat er sich verletzt dabei. Was passiert war ja wohl klar, er schafft es nicht. Die ersten Schadenspunkte. Auch die weiteren Proben sind nicht von Erfolg gekrönt, ich glaub auch Patzer bei den FF-Proben waren dabei, worauf er gleich doppelten Schaden erhalten hat!

Inzwischen ist die Ledertasche fertig, ist aber aus schlechtem Material und hat wohl auch so manche Blutsflecken drauf........

Über den Greifenpass

Gesucht

Valadur (Thorwaler), Joela (Menschenfrau) und Jaloscha (Zwergin) befragen eine Wirtin nach den Leuten, die wir verfolgen. auf die Frage, wie denn diese aussehen, hat Valadur ganz ernst überlegt und gemeint: "es sind ein großer Thorwaler, eine Frau und ein Zwerg. aja, und stinken tun sie alle..."

Einbrechen?

wir besprechen, wann, wie und ob überhaupt wir den Turm erkunden. da kommt von Joela ganz ernst die Frage: "Ihr wollt doch nicht etwa einbrechen, oder???"

Wie man sich unbemerkt (?) Zutritt verschafft I

Man schleiche sich im Schutze der Dunkelheit lautlos an das Gebäude heran...

Jaloscha und Joela gehen den schmalen Pfad zum Turm voran. Trotz einigen Drängelns und Schubsens von Joela, bewegen wir uns beide so leise und geschickt wie zwei Katzen auf der Jagd.

Hinter uns folgen Akilja, Valadur und Gun. Sie schleichen, aber habt ihr schon mal drei "Trampeltiere" bei dem Versuch gesehen, zu schleichen???

Wie man sich unbemerkt (?) Zutritt verschafft II

Man betrete das Gebäude möglichst leise...

Gewarnt von dem desaströsen Anschleichen an den Turm, bitten Jaloscha und Joela unsere Gefährten, doch kurz vor der Türe zu warten, bis wir uns umgesehen hätten. Da drinnen finden wir ´ne bewusstlose Frau am Boden liegend. Während sich Jaloscha um sie kümmert, will Joela das danebenliegende Buch aufheben. Dieses entwickelt spontanes Eigenleben und flattert hoch, um mich gleich darauf mit einem ordentlichen *Rums* am Kopf zu treffen. Sie schreit auf und schon sieht sie eine wild gewordene Ritterrüstung auf mich zukommen. Unsere Gefährten vor der Tür bekommen mit, dass irgendetwas bei uns nicht stimmt und stürmen in den Turm hinein. Kurz darauf wird die Rüstung mit einem lauten Scheppern von uns zu Boden befördert.

Wie man sich unbemerkt (?) Zutritt verschafft III

Man durchsuche das Gebäude äußerst vorsichtig und achte tunlichst darauf keine lauten Geräusche zu verursachen...

Auf dem Weg nach oben zur Turmspitze, kommen wir an einer mannshohen (oder sollte ich besser sagen zwergenhohen?) Hesinde-Statue vorbei. Übrigens ein sehr schönes Exemplar und ganz aus Silber. Mein geschulter Blick, verrät mir gleich, dass es sich dabei leider nicht um eine geeignete Beute handelt. Doch meine Gefährten (mit Ausnahme Valadurs) packt das "Goldfieber" und sie haben nur noch Augen für Hesinde. Die Zwergin schnappt sich also das Teil und versucht es wegzutragen. Ihr gelingt es zwar noch die schwere (!) Statue hochzuheben, aber dann verlassen sie ihre Kräfte und sie kann sie nicht länger halten...

Wie man sich unbemerkt (?) Zutritt verschafft IV

Man durchsuche das Gebäude äußerst vorsichtig und achte tunlichst darauf keine lauten Geräusche zu verursachen...

Was glaubt ihr, was für ´ne Lebenserwartung hat ein Spiegel, der zu einer Zwergin sagt, dass sie in Wahrheit keine Zwergin sondern ein Zwerg sei???

Ungefähr 5,8 Sekunden...

Ehre die Toten

Nach der Schlacht gegen die Räuber. Einer von ihnen ist tot. Der Elf möchte die Leiche kurzerhand ins Gebüsch schleudern, damit sie weiter können. Bevor er das tun kann kommt der Boroni angelaufen und schreit ihn an, was er da tut. Er sagt, dass der Tote trotz allem geachtet und ein ordentliches Begräbnis bekommen soll.
Darauf suchen Aridhel, Ginaya und ein etwas aufgebrachter Corvus Steine für das Grab. Währenddessen fleddert der Druide Leomar die Leiche (Hat sich glaube ich sogar gelohnt).

Spiegel I

Wir hatten auch einen Begegnung mit dem frechen Spiegel. Natürlich wurde jeder, der in ihn hineinschaute, ordentlich beleidigt und/oder in die Depression getrieben. Als wir allerdings ein paar schwere Gegenstände aufnahmen und lautstark darüber nachdachten, den Spiegel zu zerstören, wurde er auf einmal sehr freundlich.

Spiegel II

Wir alle wundern uns, dass der Raum beim Spiegel schon aufhört. Wir gehen zurück zum Eingang und fangen an nach Geheimtüren zu suchen. Leudalia dreht den Spiegel wieder um, der sie darauf wieder beleidigt. Doch sie achtet nicht auf ihn, sondern teilt uns mit Triumpf mit, dass sie im Spiegel Türen sehen kann. Wir alle ganz aufgeregt und wirklich, jeder kann Türen im Hintergrund des beleidigenden Spiegelbildes sehen. Erwartungsvoll drehen wir uns um. Und wirklich, da waren Türen. Wie sie es schon immer gewesen waren.

Um Aridhels Ausführungen zu verstehen muss man sagen: Wir haben den Spiegel umgedreht, damit er die Klappe hält. Leudalia hat ihn dann wieder zurück gedreht und sich dann eben über die "unsichtbare" Türe gefreut, die sie nur im Spiegel sehen kann......
Haben uns einfach nie zu der Wand gedreht....

Leomar der Pechmagnet

Als wir die Verfolgung der Flüchtigen aufnahmen, traten uns drei Räuber in den Weg. Nun sie warfen ihre Wurfpfeile auf Leudalia und Corvus. Jedoch wurde Leudalia nicht getroffen, und Corvus konnte ausweichen. Zum Pech von unserem Pechmagnet Leomar. Dieser schaffte es nicht dem Speer, der nicht für ihn bestimmt war auszuweichen.

Danach versuchte Leomar noch einem Wurfbeil auszuweichen, dabei stürtze er leider zu Boden. Getroffen wurde er trotzdem. Danach schaffte er es auch noch, sich selbst beim Aufstehen zu verletzten.

Zum drüberstreuen identifizierte er auch noch einen vorbeiziehenden Reiter als Don Quijote (2x20).

Nach dem Turm hat er dann sogar noch einen Mindergeist abgefangen, der ihn wohl einige Zeit begleiten wird.

Ist Leomar mächtig zu zaubern?

Aridhel fragt Ginaya wer eigentlich dieser Mensch ist. Sie erzählt ihm grob von ein paar Abenteuern, die sie zusammen mit ihm und Leudalia bestritten hat. Dabei flüstert sie mir ins Ohr: "Er kann aber nicht gut zaubern. Fast jeden Zauber hat er nicht geschafft." Leomar hört dies allerdings.

Deshalb fragt er sie später, ob sie ihm nicht ihr teures Zinnbesteck geben könnte. Nichtsahnend legt sie im Messer, Gabel und Löffel in die Hände. Darauf wirkt er ein EISENROST UND PATINA auf sie, Ginaya muss zusehen, wie ihr Besteck zerfällt. Er darauf grinsend: "Wer kann hier nicht zaubern?"

Der Wald

Gun fragt den Meister über den "Zustand" des Waldes um Dunkelhain aus:

"Sag Meister: Gibt es in diesem Wald auch Bäume?"

Heilzauber

Valadur wollte Gun mit einem Heilzauber wieder zu mehr Gesundheit verhelfen - und hat gepatzt, wodurch nicht nur Gun, sondern auch der Magier selber LeP einbüssen mussten...

Höhleneingang

Für unsere ehrenwerte Einbrecherin Joela, die ja so geschickt ist beim klettern (ist sie wirklich!!) braucht es nur einen etwas schmalen höhlenzugang - durch den eine Zwergin (Jaloscha) natürlich elegant hindurchschlüpft - und sie schürft sich ordentlich die Haut auf...

Corvus hat uns einiges an Sorgen bereitet

Zuerst werden wir von einer Riesenamöbe überrascht. Schon in der zweiten KR kann sie Corvus umfliessen und beginnt in aller Ruhe, ihn zu vertauen, während sie uns mit ihren Tentakeln abwehrt. Alle Versuche, ihn zu befreien scheitern. Da Aridhel durch seine Raumangst so behindert wird, ist nur Leudalia effektiv in der Lage, zu kämpfen, was sie auch bravourös tut. Trotzdem sieht es ziemlich eng für unseren Borongeweihten aus. Als er schließlich ins Koma fällt, fürchten wir schon, dass er sich wohl zu seinem Patron gesellen wird. Da fällt Leudalias finaler Schlag und das Monster zerfließt vor unseren Augen. Nach einer Nacht mit Schlaftrunk ist unser Borongeweihter wieder halbwegs auf dem Damm, doch...

nachdem ich erfolgreich gezeigt habe, wie man es nicht macht, bindet sich Corvus an unser Kletterseil, vier Leute sichern ihn (wir haben wirklich unsere Lektion gelernt). Er rutscht von den Sprossen ab, fällt herunter und stößt sich anscheinend seinen Kopf (Sp 1W6->6Sp->LeP=5->Koma). Schon wieder ist unser Geweihter im Land der Träume. Na, bei dem Gott...

Rettung Janas

Ginaya schickt die sprechende Eule los, um ihre Gefährten zur vergifteten Hexe zu holen. Corvus ist der erste, den sie findet. Er ist gerade am Meditieren. Als die Eule in anspricht ("Folgt mir!"), beginnt er laut zu überlegen, ob sich ein Borongeweihter von so etwas Nebensächlichem, wie einer sprechenden Eule von seiner Meditation ablenken lässt.

Dabei fällt folgender Satz: "Obwohl, das ist eigentlich nicht normal, wenn einen so eine Eule anquatscht."

Im Keller

Im Keller vor der Gefängnistür von Balthusius und vor der Tür des Raumes mit den Glitzerdingern:

Endlich hatten wir es geschafft: Wir hatten Balthusius gefunden. Doch wurde die Aufmerksamkeit unserer goldgierigen Magierin Ginaya durch ein Glitzern hinter einer anderen Tür ein wenig abgelenkt. Sie versuchte verzweifelt hineinzukommen und drehte beinahe durch, als auch diese Türe abgeschlossen war.

In Ermangelung eines Gruppenmitglieds mit den profansten phexischen Talenten öffnete Leudalia inzwischen die Türe des Gefängnisses von Balthusius auf ihre ganz eigene dezente Art. Sie brach sie auf.

Dadurch inspiriert, versuchte unsere Magierin dieselbe Methode. Sie brach sich aber nicht die Schulter oder klatschte gegen die Türe (KK 9 oder 10). Nein, nach dem Motto "Goldgier verleiht Flügel" brach sie die Türe erfolgreich auf und sammelte alles ein, was nur ein wenig glitzerte oder auch nur irgendeinen Wert besaß.

Der Thorwaler

Der Meister verlangt von allen eine Schleichenprobe, die Aridhel natürlich auch ohne größere Probleme schafft. Leichtfüssig weicht er knarrenden Dielen aus, selbst Schatten sind lauter als er. Doch das nutzt alles nichts, wenn man mit einer Gruppe, wie der unseren unterwegs ist. Vor mir eine rasselnde Rondrageweihte, die uns mit ihrem festen Schritt auch ordnungsgemäß ankündigte, hinter mir Borongeweihte, Magierin und Druide, die mit ihren knarrenden Stiefeln dafür sorgten, dass wir auch dem taubsten Wächter nicht entgingen.

So war der Stand der Dinge, als wir den Thorwaler "überraschten" (*seufz*). Der springt an die Wand und macht sich kampfbereit. Aridhel feuert seinen bereitgehaltenen Pfeil auf ihn... Und er weicht aus (mit Ausweichen bei 6 oder so). Die Rondrageweihte schreit: "Nicht schießen!" und stürzt sich auf ihn. Doch dieser ist ihr recht gewachsen. Unverdrossen ladet Aridhel seinen Bogen und verfehlt den Kerl mit einem Pfeil, der am Ohr der Geweihten vorbeisaust. So geht das einige Runden immer wieder begleitet vom Schrei der Rondrageweihten: "Nicht Schießen!" Am Ende hat sie den Thorwaler doch weichgeklopft und will ihn endlich erledigen, da kommt wieder ein Pfeil daher, der diesmal auch trifft und den Gegner auf den Boden schickt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, im ersten Moment war sie nicht sicher, ob der Elf nicht doch dran glauben sollte.

Beleidigt

Leudalia beleidigt Aridhel. Kurze Zeit später verwandelt sich Aridhel in einen Falken um den Berg und den Turm von der Sintelfink zu erkunden.

Als er zurückkehrt: "Ich flieg' über die Leudalia und lass was fallen....!"

Boronis

Corvus: "Ich schweige ein Gebet"

Rüstungen

Unsere tolle Gruppe versucht sich im untersten Stockwerk des Turms von der Sintelfink anzuschleichen. Leudalia schafft die Probe aber nicht. Nach dem Gefluche der anderen, meint Leudalia: "Eine Rüstung macht halt einmal schrumpel schrumpel!"

Geld oder Leben

Die Räuber springen aus den Büschen und schreien uns an: "GELD ODER LEBEN!!!"

Darauf unser sonst so schweigsame Corvus: "Dann nehmen wir das Geld."

Nachdem wir zwei (!) Geweihte als Respektspersonen in unserer Gruppe hatten, hätte theoretisch die Möglichkeit bestanden, das Ganze ohne Kampf abzuwickeln, aber so...

Ogerzähne und Hühnerdiebe

Jaloscha und der etwas einfältige Woltan unterhalten sich über den Glauben

Jaloscha: "Es nur einen Gott! Angrosch!"
Woltan: "Nein, es gibt zwölf!"
Jaloscha: "Zwerge haben allerhöchstens zwei Götter"
Woltan: "Ihr seid klein, ihr braucht nicht so viele"

wie man seinen Charakter loswird

Woltan, Zafirah und ich werden von ungefähr 30 äußerst aggressiv wirkenden Vielfraßen umringt - Jaloscha senkt die Axt und komme unbeschadet davon, nicht so ihre Kollegen: Dass Woltan sich nicht beherrschen kann, ist irgendwie noch verständlich, aber auch die angeblich tierliebende Scharlatanin hört nicht auf den guten Rat einer Zwergin und nimmt Kampfstellung ein. Ein Glück, dass sie immer nur von vieren gleichzeitig angegriffen werden konnten und so haben wir Zafirah wirklich ganz knapp und mit vielviel Glück nicht schon nach ihrem ersten Abenteuer wieder verloren...!!!

Ungeheure Frösche

Wenn Woltan allein gegen ein Ungeheuer kämpft, muß man sich wenn nur um das Ungeheuer Sorgen machen; so hat er am Ende unseres ersten gemeinsamen Abenteuers einen Frosch in kleinste Stückchen zerteilt - dazu muß man wissen, dass das kein gewöhnlicher Frosch war, sondern einer von ungeheuren Ausmaßen - wie groß genau, das fragt ihr Woltan am besten selber!!!

Ogerische Namen

Bei diesem Abenteuer hat sich nach einer Schlacht mit Vielfraßen die von uns gerettete Person in eine Ogerin mit Gedächtnisschwund verwandelt. Nachdem die Jaloscha sich vorgestellt hatte und erklärt hatte, sie sei eine Zwergin, fragte die Ogerin Woltan was er sei. Darauf Woltan: "Wütent".

Natürlich wurde Woltan von da an von der Ogerin nur noch "Wütent" gerufen. Und von da an hieß die Jaloscha nur mehr "Ichjaloscha".

Die Göttin der Amazonen

Woltan und das Rechnen I

Ein Gespräch in einem Wirtshaus wird belauscht.

Mann: "Als Belohnung winken 50 Dukaten!"
Woltan: "Wie viel ist fünfzig?"
Ginaya: "Äh.... viel, Woltan, viel!"
Joela holt zwei Dukaten raus und legt sie auf den Tisch.
Joela: "So viel und noch viel mehr!"

Woltan und das Rechnen II

Auch später ist für Woltan das Rechnen ein großes Problem. Die Gruppe rechnet mit 50 Dukaten als Belohnung. Die Anfrage bei Herrn Stoerrebrandt persönlich ergibt, dass pro Person 30 Dukaten winken.

Woltan: "Wieviel ist dreißig? Ist das mehr als fünzig?"
Ginaya: "Nein, Woltan, dreißig ist weniger."
Woltan: "Also bekommen wir jetzt weniger als vorher?"
Ginaya: "Nein, Woltan, die fünfzig Dukaten hätten wir aufteilen müssen, die dreißig kriegen wir pro Person!"
Woltan: "Sehr gut, dann ist dreißig also mehr als fünfzig!"
Ginaya: *seufz*

Woltan und die Amazonen

Woltan ist fest der Überzeugung, dass Amazonen nur eine Brust besitzen. Als wir eine Gruppe Söldner treffen, die eine Amazone als Gefangene mit sich führen, fragt Woltan, wie das denn nun sei. Aber auch die Söldner sind sich nicht wirklich einig, also schlägt er vor: "Sehen wir doch mal nach."

Allerdings hatte die Amazone da was dagegen.

Einbruch in die Amazonenburg I

Wir mußten in eine Amazonenburg einbrechen um die gefangene Königin zu befreien. Beim durchsuchen der Burg findet Joela ein wunderschönes Schwert, das versperrt in einer Kiste lag. Joela entscheidet sich jedoch das Schwert zu lassen wo es ist und sperrt stattdessen die Kiste wieder zu um uns später davon zu berichten. Wir sind uns sofort alle einig, dass das das Schwert der Königin sein muß, also bitten wir Joela, das Schwert zu holen, um es dann der Königin geben zu können. Schließlich wird sie ja eine ausgezeichnete Kämpferin sein.

Gesagt getan, Joela geht wieder zurück, öffnet die Kiste und greift nach dem Schwert. Dieses übernimmt sofort die Kontrolle über Joela, die somit unsere Gruppe angreift. Zum Glück gelingt es Jaloscha relativ schnell, die unglückliche Diebin zu entwaffen, die sofort wieder sie selbst wird.

Einbruch in die Amazonenburg II

Später in einem anderen Raum treffen wir auf zwei Trolle die gerade dabei sind 3 eingesperrte, ausgehungerte Säbelzahntiger zu quälen. Lange überlegen wir, ob wir hier weitergehen sollen, oder an einer anderen Stelle nach der Gefangenen weitersuchen sollen. Schließlich kommt mehr im Scherz die Idee auf, das vorher beschriebene Schwert den Trollen zu überlassen, damit sie sich gegenseitig umbringen. Da die Stimmung zu diesem Zeitpunkt schon etwas gedämpft war, entscheiden wir uns, einfach zur Auflockerung, es auszuprobieren.
Und tatsächlich fangen die beiden Trolle zu kämpfen an und einer der beiden trägt auch ziemliche Wunden davon.
Danach wurde Jaloscha noch mit einem Unsichtbarkeitszauber belegt, um die Säbelzahntiger freizulassen, die drei stürmen natürlich sofort auf ihre Peiniger und nach kurzem Kampf lebt nur noch ein Säbelzahntiger und der verzerrt genüsslich einen der Trolle, so das er uns nicht mehr beachtete.

Wozu selbst kämpfen, wenn es andere für einen übernehmen können?

Die Seelen der Magier

Über Zauberstäbe

Wir stehen vor dem Problem, wie wir einen Fluß überqueren.

Grim zu Ginaya: "Darf ich mir mal deinen Stecken ausborgen??"
Hat natürlich nicht ihren Zauberstab gemeint...!!

Orientierung

Nachdem Grim und Aridhel insgesamt vier stunden lang versucht haben, uns nach ONO zu führen, daran kläglich gescheitert sind und wir immer noch den Grabdeckel sehen konnten, hat Jaloscha wieder die führung übernehmen dürfen (obwohl die anderen sie nach ein paar führungstechnischen Missverständnissen nicht mehr an die spitze lassen wollten) - natürlich sind wir ohne weitere Umwege dort gelandet, wo wir hinwollten!

Drachen und Zwerge I

Wir treffen auf einen ziemlich großen Drachen, der uns zu der geheimen Abtei der Borbarad-Jünger bringen soll. Jaloscha will den Drachen sofort angreifen.

Grim: "Warum müssen kleine Menschen sich immer mit großen Tieren anlegen? Bei uns in Thorwal gibt es ein Sprichwort: 'Jage nichts, was du nicht auch töten kannst.'"

Drachen und Zwerge II

Der Flug auf dem Drachen verlief sehr ruhig bis Jaloscha wieder aufwachte. Zum Glück hatte sie Joela gefesselt. Doch wie bekommt man eine Zwergin vom Drachen nach der Landung wieder runter?

Grim zu Aridhel: "Ich werde vorausklettern und Ihr werft sie runter!"

Platzangst II

Wie man Jaloscha dazu bringt, einem doch noch zu folgen, obwohl sie gerade äußerst wütend ist:

Joela: "He, Jaloscha, habt Ihr schon bemerkt, dass Ihr auf einer großen weiten Fläche steht...?"

Platzangst II

Wie man Jaloscha wieder davon abbringt, mit uns in die Abtei zu gehen:

Grim: "Vielleicht ist hinter dem Tor ja noch eine weite Ebene..."

Drachen und Zwerge III

Grim will Jaloscha beruhigen, die schimpft, weil der Drache davongeflogen ist.

Grim: "Immerhin könnt Ihr daheim erzählen, Ihr hättet einen Drachen verscheucht."
Jaloscha: "Ich kennen genug Zwerge, die Drachen verscheucht haben, weil diese schon am Sterben waren!!!"
Aridhel: "Nicht weil er satt war...?"

Drachen und Zwerge IV

Als Jaloscha den Drachen erblickt, kommt uralter Erbhass zum Vorschein. Sie will sich auf den riesigen Drachen stürzen, was wir unter Aufbieten aller unserer Kräfte gerade noch verhindern können (Festhalten, Bein stellen, mit eigener Axt niederschlagen).

Am Ende des Abends wollen wir vom Meister wissen, vor was für einem Kampf wir unsere Zwergin bewahrt haben:
-->2W20+10SP pro Attacke...

Thorwaler

Wie es Grims Art ist, beleidigt er den ersten Menschen, der ihm in einer ansonsten ziemlich ausgestorbenen Abtei begegnet; Der Mann greift an, aber Aridhel und Grim schlagen ihn bewusstlos. Als er wieder erwacht und davonläuft, fragt Aridhel nach dem Grund dieses Verhaltens. Grim: "Naja, er könnte etwas beleidigt sein..."

Enge Höhlen sind nix für uns

Was macht man, wenn man sich in einer sehr dunklen und engen Höhle voller kleiner untoter Monster befindet, wenn die Gruppe aus einem von Platzangst gequälten Elfen, einer sich vor der Dunkelheit fürchtenden Zwergin, einer leicht depressiven bis apathischen Magierin, einer Einbrecherin, die in Höhlen nicht rechts abbiegen will und einem von Toten- und Platzangst gepeinigtem Thorwaler besteht?
Richtig! Panisch schreiend losrennen, wahllose Richtungsänderungen durchführen und zu allen Göttern Aventuriens beten, dass einem nicht die Puste ausgeht, bevor man einen Ausgang entdeckt hat.

Zeit der Ritter

Wie man seinen Charakter möglichst schnell los wird

Aridhel verfolgt einen Schurken, der offensichtlich was gestohlen hat. Wie durch ein Wunder verliert er bei Nacht und dichtem Nebel nicht seine Spur und kann beobachten, wie der Dieb einer anderen Person (groß und bullig!) etwas übergibt. Neugierig geworden tritt Aridhel näher und spricht die beiden an: "Hallo, was macht ihr denn hier?"

Nachdem der Elf über Wasser gelaufen ist (WELLENLAUF):

Joela: "Könnt ihr mir auch beibringen über Wasser zu laufen."
Aridhel: "Nun ja, ich könnte es versuchen."
Joela (aus dem Kontext): "Ich sehe mich schon *blubb,blubb*."

Erklärung: Elfen sind sich manchmal nicht sicher, ob und dass sie Magie wirken. Deshalb vergessen sie sehr oft, dass Menschen nicht so magisch begabt sind (Na ja, in der Gruppe: 2 Magier, 2 Geweihte, 1 Elf, und als einziger nichtmagischer Charakter: 1 Einbrecherin, Joela)

Ob das bei Baywatch auch so funktioniert hätte?

Während Aridhel den Selbstmörder davon abhält, sich selbst zu ertränken (mit Rüstung von einer Sandbank in einen Strudel hinein), kommt die Kavallerie im Ruderboot in Form von Valadur, der seine thorwalschen Muskeln einsetzt und fest am Rudern ist, und Joela, die stolz am Bug steht und ein selbstgeknüpftes Lasso über dem Kopf wirbelt.

Zack! Selbstmörder wird eingefangen, ins Boot geholt, der Thorwaler rudert wieder nach Hause.

Wiedererkannt

Die Gruppe erfährt von dem etwas einfältigen Roswo, dass die Frau, die mit Meister Walsjew unterwegs ist, blonde Haare hat.

Aridhel begeistert: "Ich habe schon einmal eine blonde Frau gesehen!"

Ehre

Gestroy & Leudalia wollen die Piratin Ragnild bekämpfen und motivieren sich gegenseitig: "Für Rondra und Ehre!!!!!!"

Corvus (leise): "Ui, zwei von denen........."

Vorstellung

Grim stellt Ragnild unsere Gruppe vor: "Und das ist unser Vater Herr Corvus..."

Vorgehensweise

Ginaya, Joela, Grim und Aridhel sind in einem Wald und beraten gerade, ob wir auf die Geweihten warten oder die Piraten auf eigene Faust zumindest ein bisschen verfolgen sollten.

Durch Missverständnisse, Einbildungen und was weiß ich was noch kommt Joela auf den Gedanken, dass Grim sie an die Piraten verkaufen möchte. Sie geraten in Streit, den Ginaya schlichten möchte, was mehr schlecht als recht gelingt. Am Ende wirft Joela einen Stein auf Grim, der ihn nur knapp verfehlt. Darauf wird sie vom erzürnten Grim auf einen Baum gejagt. Er macht sich sogar daran, den Baum zu fällen, wovon er sich nur durch die Tatsache abhalten lässt, dass Joela am untersten Ast hängenbleibt (Kletternprobe versemmelt). Ginaya möchte das Schlimmste verhindern und bittet Aridhel, ihr dabei zu helfen. Dabei kommt sie dahinter, dass Aridhel nicht mehr da ist: "Aridhel? ARIDHEEEEL?"

Johannes hat dem Meister gar nicht so versteckt gesagt, dass er mal vorgeht. Das Beste daran, nicht nur die Charaktere haben nichts davon mitbekommen...

Wäre ich doch nur zu Hause geblieben...

So, oder so ähnlich muss sich wohl Ginaya zu Beginn des Abenteuers gefühlt haben. Zuerst einmal war sie ohnehin noch von der letzten Heldentat angeschlagen, wo sie sich eine Rauchgasvergiftung - aufgrund eines kleinen Zwischenfalls mit einem Brandpfeil - zugezogen hatte. Beim Versuch mit Joela gemeinsam einen Efferd-Tempel zu bewachen wird sie dann auch noch aufs Böseste geblendet und ist für die nächsten Tage so gut wie blind. Trotzdem begleitet sie ihre Gefährten auch weiterhin. Nachdem wir uns leider im ncht gerade warmen Bornland befinden, fangen wir uns alle (natürlich auch Ginaya) einen Schnupfen ein.

Doch keine echte Heldin würde sie sich von solchen "Kleinigkeiten" unterkriegen lassen. Dazu bedarf es schon mehr. Und natürlich kommt mehr: In der Nacht wird Ginaya eine Locke ihres Zauberhaares (!) abgeschnitten. Wir, und vorallem sie, befürchten schon das Schlimmste. Irgendwer könnte es darauf abgesehen haben unsere Magierin in seine/ihre Herrschaft zu bringen. Ginaya ist das reinste Nervenbündel und beschließt sich selbst auf Zauberspuren zu untersuchen. (verpatzt das aber natürlich) Zu ihrem großen Entsetzen kann sie allerdings nicht einmal das kleinste Fünkchen magische Energie an sich entdecken!!!

Nun bricht Ginaya endgültig zusammen. Kann es wirklich sein, dass sie ihre Magie verloren hat??? Wird sie vielleicht niemals wieder zaubern können? Oder richtig sehen?

Diskussion im Hause Ragnilds, wo die letzte Gabe hin soll

Leudalia: "Das Buch ist bei Piraten nicht sicher!" Grim: "Bei besoffenen Geweihten aber auch nicht...!"

Hexennacht

Vorlage:Lustiges Hexennacht

Die Verschwörung von Gareth

Unsichtbarkeit

Um ein wenig spionieren zu können wird Jaloscha von Zafirah unsichtbar gezaubert. Geplant war, dass der Zauber in etwa 5 Minuten dauert. Leider gelingt dieser aber so gut (doppel 1), dass Jaloscha einen ganzen Tag unsichtbar bleibt, was natürlich keiner so genau weiß. Da nun aber Woltan auch in dieser Gruppe ist, muß sich Jaloscha einen anderen Schlafplatz suchen (im Wald), um zu verhindern, dass der Söldner wieder mal alles kurz und klein schlägt. Als sie wieder aufwacht, ist sie plötzlich wieder sichtbar und natürlich NACKT alleine im Wald. Leider findet sie im Wald keine Pflanzen mit denen sie sich tarnen könnte. Wodurch sie, so wie Angrosch sie schuff, durch ein riesieges Lager an Turnierteilnehmern schleichen mußte, um ins Zelt und somit an ihre Kleidung zu kommen. Was sie mit bravur schaffte.

Woltans Turnier

Woltan lässt es sich nicht nehmen, beim Turnier mitzumischen und bei den Zweihänderwettkämpfen teilzunehmen.

Als erstes fordert er den Herzog Kunibald von Ehrenstein, mit dem er mehr oder weniger Freundschafft geschlossen hat (während ihn seine Gefährtinnen für den Hauptverdächtigen in einem Komplott gegen den Prinzen halten).

Der erste Angriff gehört dem Grafen (Wuchtschlag), den Woltan geschickt parriert. Nun will der junge Söldner dem Adeligen gleich mit dem ersten Schlag zeigen, was er so alles kann und schlägt so stark zu, wie er nur kann (Wuchtschlag +7). Natürlich verfehlt dieser ungestümte Angriff sein Ziel und der Herzog antwortet seinerseits mit einem gewaltigen Wuchtschlag (bestätigter 1er!). Mit weinem nächsten Schlag ist Woltan etwas "vorsichtiger" (Wuchtschlag +3), trifft aber mit einem Praiostagsschlag sondergleichen: bestätigter 1er, doppel 6 -> 37 TP! Dem hatte unser armer Adeliger nichts entgegenzusetzten, in der zweiten Kampfrunde sackte er nach nur einem EINZIGEN TREFFER von Woltan zusammen.

Im weiterem Verlauf des Turnieres besiegte Woltan noch 2 weitere Gegner, war dann aber nach seiner dritten Niederlage unfähig weiterzukämpfen. Die braven Heiler, gaben dem mutigen Söldner noch einen MAGISCHEN Heiltrank um ihn wieder auf die Beine zu bringen. Was er dadurch dankte, dass er sie mit Fausthieben eindeckte.

Etikette

Schlußendlich konnte Woltan doch davon überzeugt werden, dass es zwei Adelige sind, die den Prinzen vergiften wollen. Er benutzt seine Verbindungen (eine Zoffe im Dienste der zukünftigen Frau des Prinzen) um eine private Audienz beim Prinzen zu bekommen.

Diese wird im tatsächlich gewährt, da er aber weiß, dass er weder der Klügste noch der Gesellschaftsfähigste ist, bittet er die in gesellschaftlichen Sachen bewanderte Aisha ihn zu begleiten. Die beiden werden in das Zimmer des Prinzen geführt, wo Woltan ihn so begrüßt wie es einem zukünftigen Kaiser zusteht. Aisha jedoch stürmt auf den erschrockenen Prinzen zu, um ihn auf jede Wange einen Kuß zu geben (PATZER! auf Etikette).

Nach diesem "Mißverständnis" redet der Prinz nur noch mit Woltan, der zwar sehr nervös ist, sich vorher aber zum Glück noch Mut angedrunken hat und so den Prinzen vor der Vergiftung warnen kann, die am nächsten Tag beim Festbankett, bie dem die Verlobung des Prinzen (NICHT mit Aisha) angekündigt wird, stattfinden sollte. Aisha wirft er nur immer wieder irritierte Blicke aus dem Augenwinckel zu.

Auch bei der Verabschiedung gibt sich Woltan weltmännisch, während sich die eingeschüchterte Aisha wieder nicht ganz zu benehen weiß.

Wie Sand in Rastullahs Hand

Klarheit verschaffen

Markus: "Ist die Tür zu oder verschlossen?"

Die Kanäle von Grangor

Vorlage:Lustiges Die Kanäle von Grangor


Die Phileasson-Saga

Gen Norden

Trauerspiel Eissegeln

Alle Charaktere sind noch ziemlich neu am Eissegler. Entweder bei Eissegeln 0 oder 1, oder Bootefahren zwischen 4 und 6, was zirka aufs Gleiche hinausläuft (Das Trauerspiel muss man sich erst einmal vorstellen).

Erste Bewährungsprobe. Vor uns ist eine große Schlucht. Zum Glück sehen wir sie rechtzeitig und müssen eine Probe schaffen, damit wir rechtzeitig bremsen. Die Gruppe ist etwas angespannt, doch schaffen wir es.

Später treffen wir auf kugelförmige, mit Spitzen Eiskugeln. Wir müssen eine Probe schaffen, dass wir rechtzeitig stehen bleiben. Vergeigt. Mitten durch. Die Eiskugel zerspringt in tausend Stücke.

Ein bißchen später noch eine Eiskugeln. Wir denken uns: "Aber diesmal!". Doch: "WE BREAK FOR NOBODY!" (Später hat uns der Meister gesagt, dass das die liebenswertesten Tiere in ganz Aventurien waren...)

Yetiessen

Vater Corvus ist für uns der Inbegriff der Selbstbeherrschung. Doch was er sich bei den Yetis beim Essen geleistet hat... Vater Corvus greift zu einer der "Köstlichkeiten", die uns angeboten wurden (war es die Robbenleber, oder das warme Blut, ich weiß es nicht mehr) und....

... übergibt sich!!!!

Der Himmelsturm

Die Kälte

Nachdem wir wochenlang in der eisigen Kälte des Nordens unterwegs waren, jenseits der uns bekannten Gebiete Aventuriens (also weit außerhalb der Karte) und auch mit Temperaturen jenseits des Bekannten, erreichen wir den Himmelsturm. Unglücklicherweise liegen überall Leichen umeinander. Wir würden recht gerne feststellen, wie lange die schon tot sind.

SL: "Naja, bei -50 Grad schwer zu sagen wie lange die schon hier liegen."
Corvus: "Ach, is leicht wärmer worden???"

Der Unglückswolf

Trauerspiel Schlittenhunde

Nach unserer starken Vorstellung bei den Eisseglern das Schlittenhundefahren. Natürlich hat keiner eine Ahnung, wie das geht. Da habe ich zum ersten Mal den Eindruck gehabt, dass Phileasson an seiner Mannschaftsaufstellung Zweifel hatte... Jedenfalls nach ein zwei Übungstagen geht es los. Dabei sollen die starken Hundeführer am Vormittag fahren und die schwachen am Nachmittag, damit wenigstens einmal am Tag etwas weitergeht.

Die natürliche Folge: Bis auf ein, zwei Ausnahmen waren wir am Nachmittag schneller unterwegs.

Die Richtung

Wir sind uns gerade ein wenig uneins, in welcher Richtung wir unseren Weg fortsetzen sollen.

Ginaya: "Ich habe gedacht im Süden von Norden ausgesehen."

Die Kälte

Im hohen Norden sagt uns der Meister für jeden Tag das Wetter, vor allem die Temperatur an. Dabei werden am Ende gefühlte Temperaturen von unter -60°C erreicht (siehe oben). Dabei kommt es immer wieder vor, dass jemand wegen Kälteschaden fast auf die Hälfte seiner LeP kommt. (siehe Der Himmelsturm)

Am Ende sind wir jedenfalls mehr oder weniger heil in bekannte Gefilde zurückgekommen. Als wir mit Schlittenhunden unterwegs sind, sagt uns der Meister wieder das Wetter an.

Meister: "Es ist eiskalt!"
Alle: "Huh !"
Meister: "-7°C"
Alle: "Pff, Na und?"

Zauberwald I

Wir sind in einer Art Zauberwald unterwegs und suchen nach der Hüterin desselben, die wir in der Nähe eines Sees vermuten. Grim unterhält sich mit einer Dryade.

Grim: "Ist der See weit weg?"
Dryade: "Er ist unerreichbar."
Grim: "Das ist weit weg."

Zauberwald II

Wir begegnen einem Faun der wunderschöne Musik spielt. Alle beginnen ekstatisch zu tanzen bis schließlich einer nach dem anderen umkippt und schläft. Als Letzter steht Grim. Die Musik hört auf und lässt Grim reichlich verwirrt zurück.

Dieser geht zu Vater Corvus und weckt (!) den Boroni. (was wohl, wenn man an den falschen Boroni kommt zu einem frühzeitigen Ableben führen kann)

Grim: "Warum hat mir denn keiner gesagt, dass wir schlafen gehen?"

Zauberwald III

Die Gruppe ist immer noch im Zauberwald und sucht den geheimnisvollen See (der laut Dryade unerreichbar ist)

Grim zu Baumschrat: "Wie lange brauchst du denn zum See?"
Baumschrat: "Ich brauche etwa 100 Jahre..."
Aridhel: "Mist, der Baum kann besser rechnen als ich!"

Zauberwald IV

Meister: "Die Nebelschwaden gehen euch bis zur Hüfte"
Joela: "Gott sei Dank ist der Zwerg nicht da..."

Auf der Spur des Wolfes

Vorlage:Lustiges Auf der Spur des Wolfes

H'Rangas Kinder

Auf der Jagd

Crottet bietet sich an das Harpunieren bei der Haijagd zu übernehmen. Auf die Frage, ob er diesbezüglich leicht Erfahrung besäße, antwortete er: "Haie, Karene, ist doch alles eins!"

Auf der Suche nach dem Largala'Hen

Versprochen

Die Gruppe lauft auf dämonisch verseuchten Algen herum.
Meister: "Plötzlich seht ihr vor euch eine Schleimspur."
Gruppe: "Wie groß ist denn die Schleimspur?"
Meister: "Etwa so breit wie ein Buch..."

  • nach kurzem Überlegen*

Meister: "Na, sie ist vielleicht ein bisschen Kröter!"

Enttäuschungen

Joela und Leudalia unterhalten sich darüber, dass Leudalia von Asleif Phileasson sehr angetan ist.
Leudalia: "Na, der Phileasson hat mich schon zwei Mal enttäuscht!"
Joela: "He, wir sind schon ein Jahr unterwegs. Jeder der dich nur zwei Mal enttäuscht hat, ist ein Held!"

Über die Arroganz und den Größenwahn unseres Meisters

Meister: "Das ist göttliche Entscheidung, also meine!"

Wie der Wind der Wüste

Glauben

Leudalia unterhält sich mit einem 15 Jahre alten tulamidischen Jungen, der die offensichtliche Kriegerin bewundernd anhimmelt. Leudalia verwickelt den Jungen natürlich nach kurzer Zeit in eine Diskussion über Gottheiten. Das die Zwölfe, allen voran Rondra, die einzig wahren Götter seien. Der Junge bleibt aber dabei, dass Rastullah "der Einzige und mächtig und groß ist".

Leudalia: Ich habe mal einen Rastullah-Gläubigen gekannt, aber der lebte nicht lange.
Junge (völlig entsetzt): Hast du ihn getötet???

Gefühle

Leudalia bestreitet schon seit einem Jahr Gefühle für Phileasson zu haben. Ihre Gefährten sind diesbezüglich ja anderer Meinung. Beorn bietet uns an, von nun an in seinem Gefolge mitzureisen und Phileasson zu verlassen.

Leudalia: Ich werde Phileasson niemals untreu werden!!! Dabei Beorn zu Phileason: Dein Geschmack war auch schon mal besser.

Nackte Elfen

Joela ist enttäuscht, weil sie Aridhel noch nie nackt gesehen hat. Dabei kommt die Frage auf, wie Elfen nackt aussehen. Vor allem, was die Geschlechtsteile betrifft.

Leudalia zu Aridhel: "Haben Elfen überhaupt so einen .... ? Weil du sagst immer, dass sie aus dem Licht geboren werden!"
Grim: "Die haben da wahrscheinlich stattdessen eine Taschenlampe!"

Der Eingang

Wir stehen vor den Überresten der Stadtmauer von Tie'Shianna und überlegen, wo wir am Besten hineingehen. Vor uns klafft nämlich ein großes Loch in der Mauer, aber auch beim Tor kommt man scheinbar hinein.

Grim: "Gäste gehen durchs Tor, Feinde durch die Mauer."

Offtopic

Wir stehen gemeinsam mit Beorn in Tie´Shianna und erbitten Silflantil von ihm. Der Meister möchte das Ganze ein wenig stimmungsvoller Gestalten und zieht ein imaginäres Schwert, mit einem sehr verdächtig nach Lichtschwert klingendem Geräusch.

Doris: "Jetzt sagt Beorn gleich: Ich bin Darth Vader."
Georg: "Und dann: Ich bin dein Vater Grim!"

Staub und Sterne

Schleuderkurs

Joela will versuchen ein paar Runen zu zerstören. Um auf Nummer sicher zu gehen und bei dem Versuch nicht von den "beleidigten Runen" gegrillt zu werden ( ), verwendet sie lieber die Schleuder für dieses Unterfangen. Nur irgendwie will und will das einfach nicht funktionieren, denn keiner der Schüsse sitzt. (Ich bin es halt nicht gewohnt auf was zu schießen, was sich nicht bewegt) Also bietet Aridhel ihr seine Hilfe an und zaubert einen Falkenauge auf sie. Den er natürlich patzt und der nun eigentlich das genaue Gegenteil bewirkt. Doch wie durch ein Wunder sitzt der nächste Schuss perfekt und Joela bedankt sich ganz freudig beim Elfen für seine hervorragende Hilfe.

Wie tötet man eine Gargyle

Wir kommen in einen Raum, wo wir gegenüber den Ausgang sehen, mit einer "Steinstatue" davor. Als gebrannte Kinder, was Erzelementare und Steingolems betrifft, überlegen wir sicherlich eine halbe Stunde, wie wir ohne Kampf an dieser vorbeikommen. Denn eines ist klar (haben wir auch sofort verifiziert), die Steinstatue wird sich bewegen, wenn wir zu nahe kommen. Geholfen haben nicht gerade, unsere überschäumende Fantasie (also wir könnten doch über die Treppe klettern, und... Äh, da ist eine Wand), diverse Experimente (Holztisch als Rambock verwenden, Statue über eine Falltür im Boden des Raumes locken...) oder Kampf (entweder steckte ein möderisch würfelnder Meister dahinter oder der Ausweichenwert der Kreatur war der reinste Hammer)

Darum entschloss man sich die Statue mit Joelas Lasso einzufangen und einfach vom Eingang wegzuziehen. Die Seilzieher waren Joela, Grim und Leudalia. Der Rest sollte schon einmal vorauslaufen. Alles klappte hervoragend bis Leudalia als letzte in die von uns offengelassene Falltüre in den Raum darunter stürzte. Als es fertig gescheppert hatte, entschieden Grim und Joela durch den Durchgang zu stürmen, bevor sich die Gargyle wieder davor setzte. Als Leudalia leicht verletzt und leise grummelnd wieder im Raum stand, fand sie sich alleine mit der Statue wieder. Fluchend machte sie sich daran, gegen die Statue zu kämpfen.

Unserer Gruppe ging es nicht wesentlich besser, denn aufeinmal standen wir auf einer Treppe an der vor und hinter uns eine solche Statue stand. Endlich kamen wir auf die Idee, die Steinstatue vor uns (Vater Corvus hielt Aridhel ab, Leudalia mit seinem Bogen bei zu stehen) zu erledigen. Als wir dann die zweite Statue getötet hatten, fanden wir eine schwer verletzte Leudalia. Nach einer mehr oder weniger geglückten Heilung, fand dieses Trauerspiel endlich sein Ende.

Selbsterkenntnis von Leudalia

Leudalia: "Mit Geweihten ist ja nix anzufangen!"

Elfen...

Die Gruppe erkundet in der Wüste Gor ein Sandloch. Aridhel wird vom Gestank schlecht und übergibt sich. Ginaya und Leudalia kommen nach. Ginaya entdeckt das Erbrochene von Aridhel.

Ginaya: "Was sind denn das für Exkremente?!?"
Joela: "Der Elf hatte ein kleines Malheur..."
Leudalia: "Stinkt es deshalb so nach Schwefel?"

Wundheilung verläuft auch nicht immer so toll

Leudalia behandelt Vater Corvus und Ginaya. Beide erkranken daraufhin an Wundfieber. Peinlich, peinlich.....

Der Prophet zieht weiter

Vater Corvus auf die Frage hin, welche Sprachen er spräche

"Ich kann in vielen Sprachen schweigen."

Besuch bei Leudalias Verwandtschaft

Ihre Tante fragt, welche Kräuter wir von ihr brauchen könnten.

Leudalia: "Verzeiht meinen umgangssprachlichen Ausdruck, aber man könnte behaupten, wir stehen oft kurz vorm Abkratzen!"

Im Tal der Echsengötter

Leudalias Bekehrungsversuche zeigen Wirkung

Vater Corvus: "Mein Rondraschnabel ist nicht mehr geweiht!"

Wache halten

Joela hält Wache. Sie hört plötzlich etwas.

 Joela: "Es pfeift!"
Corvus: "Verzeiht, ich werde versuchen leiser zu schlafen!"

Die Inseln im Nebel

Vorlage:Lustiges Die Inseln im Nebel

Der alte König

Vorlage:Lustiges Der alte König

Alte Freunde, alte Feinde

Vorlage:Lustiges Alte Freunde, alte Feinde


Nebenabenteuer

Die Attentäter

Aridhel und die Palastwache

Aridhel möchte sich den Palast in Gareth ansehen.

Palastwache: "Scher dich weg, du gehst mir auf die Nerven!"
Aridhel nachdenklich: "Hm, das sagen meine Gefährten auch immer..."

Thorwalsche Heilmethoden

Grim will seinen Job als Fuhrmann kündigen. Er beschließt vorher noch bei seinem Chef Premer Feuer zu kaufen. Seine Ausrede:

Grim: "Das Premer Feuer ist für meine kranke Tante in Thorwal..."

Wie man Ungeziefer los wird

Grim will sich als Gärtner bewerben. Dazu muss er einige Fragen beantworten. Leider schlägt er sich nicht sonderlich gut.

Gärtnerin: "Du weißt ja nicht einmal, wie man den Kartoffelkäfer bekämpft!"
Grim: "Draufsteigen???"

Das Grabmal von Brig-Lo

Die Wahrheit

Nachdem Atosch einen Grabräuber (magisch) gezwungen hat, seine Frage ehrlich zu beantworten.

Fenia: "Wenn Atosch sie böse ansieht, winseln sie die Wahrheit."

Findet das Schwert der Göttin

Der Endkampf

Beim spannenden Endkampf wird jeder von uns geschnetzelt, bis... ja bis auf Alruna, die heldenhaft mit dem Schwert auf ihrem Besen abhaut und uns mit der leichtverletzten wütenden Endgegnerin quasi in unserem Blut liegen läßt. Durch ein paar gute Einfälle und meisterliche Gnade zum Quadrat überleben wir das sogar. Fenia war vom Geist der Rondra beseelt ( wie man mit so vielen Wunden und so wenigen LeP noch so gut kämpfen kann, ist wohl wirklich nur durch göttliches Eingreifen zu erklären). Am Ende schlug auch noch ein wenig Alrunas Eitelkeit durch, weswegen sie von Fenia und sogar einer Meisterperson geschlagen wurde und auch noch eine Schlägerei mit einer sehr wütenden Fenia begann. Wodurch sie am Ende doch noch LeP verloren hat.

In diesem Abenteuer ist es ein wenig wie verhext zugegangen

1) Alruna wird gefangen genommen. Wir versuchen sie herauszuholen. Während wir herumschleichen, befreit sich Alruna selbst und geht zu der Taverne, wo wir untergekommen sind.

2) Als Alruna sah, dass wir nicht in der Taverne waren, ging sie zum Haus der Endgegner zurück (Markus ist rausgegangen, während wir weitergespielt haben). Derweil hatten wir den ersten Endgegner getroffen, der Atosch mit einem vergifteten Dolch bedrohte. Atosch kann sich befreien, und wir bereiten uns auf einen schlimmen Kampf vor. Alle haben Angst vor dem Gift. Erste Kampfrunde: Der Gegner haut sich den Dolch in seinen eigenen Arm (Meister hat gepatzt). Atosch schluckt ein wenig als der Gegner mit Schaum vor dem Mund stirbt. Um keinen Verdacht zu erwecken, legen wir den Toten auf den Schreibtisch, damit es aussieht als würde er schlafen.

Alruna kommt ins Zimmer. Der Meister beschreibt: "Du siehst einen Mann am Schreibtisch, der anscheinend schläft." Alruna: "Ich würge ihn, bis er bewußtlos ist..."

3) Nachdem Alruna das Schwert versteckt hat, kommt sie anscheinend mit schlechtem Gewissen zurück. Sie findet nur noch eine tote Endgegnerin.

4) Wir suchen Alruna bei der Taverne, doch sie ist nicht da.

Ablenkung

Endlich haben wir das Schwert gefunden. Doch was tun? Wir müssen es in eine Stadt vorbei an einem Strand voll gieriger Schwertsucher bringen. Klarerweise wollen wir versuchen, so wenig Aufsehen wie möglich zu erwecken. Vor allem wollen wir unseren Fund verheimlichen. Alruna sagt, dass sie sich darum kümmern werde.

Mit bangem Gefühl sehen wir ihr nach, doch scheint sie alles im Griff zu haben. Sie schnappt sich einen der unbedarfteren Schwertsucher und befiehlt ihm mit magischer Unterstützung, einfach mit aller Kraft zum Fluss weg von uns zu rennen. Als der Mann zu spurten beginnt schreit sie:

"Er weiß, wo das Schwert der Göttin liegt. Ihm nach!"

In heller Aufregung sprintet die Menge hinter Alrunas Opfer hinterher und wir können über ein menschenleeres Ufer maschieren.

Zwerge

Atosch nach einer Verfolgungsjagd, bei der auch ein paar Fässer rollten: "Ich bin a Zwerg, ich flieg net über Fässer, ich sauf sie aus!"

Der Zorn des Bären

Fahrt in der Kaleschka

Es ist tiefster Winter. Darum reisen Janon, Sylov von Lowangen, Connarjian in einer Kaleschke (Kutsche mit Kufen). Allen ist kalt, nur Janon ist es noch ein bißchen kälter (ein Patzer bei Verkaufsgesprächen, doppelt so teuer dafür auch nur halb so warm). Darum bittet er den Magier Sylov um einen Wärmezauber. Dieser läßt sich nicht lange bitten und macht komplizierteste Gesten, denen kein Quentchen Magie innewohnt. Natürlich riecht Janon den Braten, sagt aber nichts.

Kunststücke

Janon versucht in einem Wirtshaus die Menschen mit ein paar Kunststücken aufzuheitern, was ihm nicht ganz so gelingt wie er sich das vorgestellt hat. Woraufhin Sylov anbietet ihm ein wenig unter die Arme zu greifen und einen Attributo wirkt, der auch gelingt. Janon versucht es daraufhin nochmal, scheitert aber kläglich.

Einer der Gäste dieses Etablissements kommt auf die geniale Idee Sylov dafür verantwortlich zu machen und ihn etwas zu necken. Woraufhin der Schwarzmagier das Gesicht zu einer Fratze verzieht, mit der Faust droht und Horriphobus murmelt. Der arme Bornländer hatte es daraufhin sehr eilig, das Wirtshaus zu verlassen.

Kostprobe

Einige Zeit später wird Sylov von einer Baronin gebeten, doch ein Beispiel seiner Kunst zu zeigen. (Dialog ungefähr so gewesen)

Janon: "Ja bitte. Zeigt doch euren wundervollen Wärmezauber. (dreckiges Grinsen)"
Sylov: "Tut mir leid, ich bin nur der Beherrschungsmagie mächtig. (*Blick ins Zauberbuch*),... (*Blick zu Janon*)...(*noch dreckigeres Grinsen*)

Würfelglück

Soviel zu einem phexischen Charakter wie Janon: In vier Abenden vier Patzer, pünktlich zur neuen schlimmeren Regelung. Das läßt einen ja voller Hoffnung in die Borbarad-Kampagne starten.

Romantischer Ritt

Wir wollen ein junges nivesischen Mädchen mit einem Bären (sogar Mörderbären) verheiraten. Deshalb nehmen wir sie erst einmal mit zu uns. Natürlich macht der stattliche Krieger Connarjian einen ordentlichen Eindruck auf das Mädchen. Es ist also halb verliebt und überglücklich, als sie bei ihm auf dem Pferd mitreiten darf:

Meister: "Sie kuschelt sich eng an dich."
Connarjian: "Das ist bei meinem Reitstil auch wichtig."

Hochzeitspläne

Angekommen erzählen wir Sylov von unserem Plan, ein junges, unschuldiges Mädchen mit einem Mörderbären zu verheiraten. Seltsamerweise ist er ob dieses ausgeklügelten Planes nicht sehr überzeugt. Connarjian versucht Sylov mit einigen recht haarsträubenden Argumenten zu überzeugen, bis es Sylov genug ist:
"Wie seid ihr Hesinde entkommen?"

Goldene Ketten

Das Alter

Jaloscha zu Halman: "Noch sooooo jung. Gerade mal geschlechtsreif."

Die Zwergin I

Nachdem unsere Gruppe - ein wenig durch die Zwergin gebremst - das Ziel nicht wie ursprünglich angenommen in der Dämmerung, sondern erst mitten in der Nacht erreicht.

Halman: "Darum seht ihr also im Dunkeln, weil ihr immer später ankommt."

Die Meldung

Connarjian hat vor sich mit einer sehr rondragefälligen Frohnvögtin zu duellieren um ein gewisses Schmuckstück zu beschaffen. Allerdings ist er nicht mehr ganz so siegesgewiss, da er in der Nacht davor träumt, das er bei diesem Duell sein Leben verliert. Als er mit unserem Auftraggeber - für den wir den Schmuck beschaffen sollen redet:

Connarjian: "Ich hoffe Ihr hört noch mal von mir. Meine Gefährten werden sich aber sicher bei Euch melden."

Die Zwergin II

Da sag man noch mal Zwerge wären nicht flexibel...

Jaloscha möchte etwas in der ERde vergraben: "Atosch, hast du etwas schaufelartiges oder vielleicht einen Löffel bei dir?"

Reittiere

Wir müssen ganz eilig in die nächste Stadt reisen, um ein paar Dinge aufzuklären. Unser Auftraggeber stellt unseren Helden/Heldinnen dazu Pferde zur Verfügung. Atosch lehnt dankend ab, aber er hätte ein eigenes. Großes Erstaunen bei seinen Gefährten, als der Geode plötzlich mit einem wunderschönen Elenviner-Vollblut auftaucht. Noch größeres Erstaunen, als das temperamentvolle Pferd sich auf ein "Mach Sitz, Kleiner" artig hinsetzt und wartet, bis die Zwerge aufgestiegen sind.

So reiten unsere Helden: Der Schwertgeselle Connarjian und der Stadtbüttel Halman auf "dummen Bornländer-Ackergäulen" während die beiden Zwerge auf dem großen edlen Rennpferd sitzen.

Recht und Ordnung

Unsere Charaktere nähern sich einem Schmuggler-Dorf in dem zwar die meisten Häuser verfallen sind, aber ein paar erst frisch repariert wurden. (also doch nicht ganz so verlassen, wie gehofft) Einer von ihnen hat ein mächtiges dämonisches Artefakt. Was tut man also? Offen in das Dorf marschieren und lauthalts schreien: "Im Namen des Grafen, ihr seid verhaftet!"

Stromaufwärts

Komische Tiere I

Wir finden uns in einem bornlaendischen Gasthaus ein. Im Stall steht zwischen all den Pferden ein Elch. Den drei erstaunten Südlaenderinnen erklärt daraufhin Halman: "Das ist ein Schaufelpferd!"

Komische Tiere II

Wir sind in Überwals unterwegs, und haben seit Tagen nicht wirklich viel gegessen (Halman dank seines Aberglaubens gar nichts). Plötzlich erscheint vor uns ein Karen. Während Halman und Aicha angeregt diskutieren, ob das nun auch ein "Schaufelpferd" sei, oder gar ein Tier, auf dem die Oger reiten, versucht Neyaia sich anzuschleichen, um das Tier zu fangen. Plötzlich... <poem>Halman: "Verschwinde, Teufelsvieh!" Meister: "Rufst du das jetzt echt?" Michael nickt. Meister: "Na dann is es weg." <poem> (Kurz darauf konnte Halman dann vor lauter Hunger den Weg nicht mehr finden. )

In den Höhlen des Seeogers

Die Ziege I

Ludmilla ist mir ihrer Hausziege Poppy unterwegs. Sie nimmt sie auch in eine Schenke mit. Jaloscha: "Prost auf Essen mit Namen!"

Die Ziege II

Die Gruppe ist bei einer edlen Handelsherrin zu Gast. Ludmilla hat's nicht so genau mit der Etikette und sagt zu ihrer Ziege:

"He, Poppi, magst du dich nicht auf das Sofa legen, das ist bequem für dich!"

Die Zwergin I

Jaloscha: "Praios - das ist doch der Stallknecht vom Angrosch, oder so..."

Die Zwergin II

Alrik: "Von Zwergen gibt es keine Heldengeschichten - höchstens KURZgeschichten!"

Die Zwergin III

Die Gruppe sitzt gemütlich in einer Schenke.

Jaloscha zu Wirt: "Ich trinke auf Euch!" Georg: "Athletik-Probe, ob du zur Bar rauf kommst!"

Verdorbenes Korn

Treffen mit Leomar

Meister (Georg): "Ihr seht einen Mann (Beschreibung: Gestalt in Robe, eindeutig Magier), der wegen drei Sumpfranzen in arger Bedrängnis ist. Ihr erkennt aber (Tierkunde), dass sie einfach verschwinden würden, wenn ihr mit euren Pferden dazukommen würdet."
Halman: "Ich bleib stehen, so ca. 50m weg, und schau zu. Das ist ein Magier und aus Magie entsteht nichts Gutes."
Aicha: "Ich bleib beim Halman."
Neyaia: "Ich denke ich werde ihm helfen."
Esferanza: "Dann helfen wir dem Idioten halt."

Heilkunde

Vor dem Abenteuer kriegt Neyaia noch eine zusaetzliche Stufe auf Heilkunde Wunden verpasst (von 5 auf 6). Man will ja helfen koennen.

Gut, wir treffen also auf den verwundeten Leomar.

Neyaia: Ich werde versuchen, seine Wunden zu versorgen.
Georg: Erst wenn die anderen fertig gestritten haben.
(...)
Neyaia: Dann versuche ich es jetzt. *wuerfel*
Neyaia: Hmmm.
Georg: Du schaffst es nicht?
Neyaia: Hmmmmm.
Leomar: Dh ich muss jetzt wegen Wundfieber wuerfeln?
Neyaia: Hmmmmmm.

Warum ist Leomar so weiß und hat spitze Ohren?

Nach einer längeren Diskussion ist es ganz klar für Aicha und Halman:

"Seine Mutter wurde von einer Albinokaninchen-Elfen-Chimäre vergewaltigt und wegen ihrem Schreck ist er auch noch weiß geworden..."

Wie kommt der Nachwuchs auf den Berg?

Leomar: "Die Kinder werden von Dschinnen gebracht."
Aicha: "Von Dschinni, von Elfen?"
Leomar: *staunt*
Halman: "Jetzt weiß ich endlich, was mit den Kindern passiert, die sie gestolen haben."
Loemar: *staunt*
Esferanza kommt: "Habt ihr irgendetwas Neues herausgefunden?" (Sie meint wegen des Getreides, weil sonst die Hexe auf dem Scheiterhaufen brennt.)
Halman: "Ja, wir wissen, was mit den gestohlenen Kindern passiert ist."
Esferanza: *staunt*

Was sind wir doch für eine fähige Truppe

Auf Metaebene nach langer Diskussion über Charakterfähigkeiten:

Leomar: "Ich habe Unfähigkeit (Gesellschaft)"
Esferanza: "Ich habe Unfähigkeit (Kampftalente)."
Aicha: "Ich habe Unfähigkeit (Natur)."
Neyaia: "Ich habe Unfähigkeit (Wissen)."
Alle: *seufz*
Esferanza: "Zusammen können wir gar nichts."
Halman: "Ich bin sowieso fähiger als ihr alle zusammen..."

Wie gruesst man sich im Bornland

Aicha will Informationen besorgen, und trifft in einer Schmiede auf...einen alten Schmied.

Schmied: Zwoelfe zum Grusse!
Aicha: Rahja zum Grusse!
Schmied: *stutzt*
Aicha: ...ach ja, und die anderenn Zwoelf auch.
Schmied: *stutzt*

Sind die immer so?

Aicha und Esferanza sind vor einem Abendessen etwas aufgedreht und lachen nur herum.

Leomar: Sind die immer so?
Neyaia: Nun, vorhin im Wald waren sie irgendwie noch ruhiger...

Aicha will mal wieder wen begruessen

Aicha: Rahja zum Grusse...und ja, die anderen Elfen.
Neyaia: Was...Elfen?!
Leomar: *seufz*

Hexen

Esferanza denkt faelschlicherweise, in Aicha eine Hexenschwester erkannt zu haben.

Esferanza: Welcher Schwesternschaft gehörst du an?
Aicha: Ich habe nur Brueder!
Esferanza: Nein nein, deine Schwesternschaft.
Aicha: Ach so, du willst meine Schwester sein?
Esferanza: Nein!

Etwas später bekommt Halman etwas von der Tuschelei mit.

Halman: Du bist eine Hexe?
Aicha: Nein!
Halman: Bist du sicher?
Aicha: Ganz sicher!
Halman: Wir könnten dich ja mit einem Besen vom Turm werfen...
Aicha: Ich-bin-keine-Hexe!
Halman: Doch doch das probieren wir jetzt.
Leomar: Wie nennt man denn sowas?
Neyaia: Das nennt sich Weidener.

Halman rülpst

Aicha: "Du wirst deinem Hund auch von Tag zu Tag ähnlicher..."

Die Elemente I

Leomar hält wieder mal einen Vortrag über die sechs Elemente. Er sagt, dass in jedem von uns alle sechs vereint sind. Aicha glaubt nun, sie könne mit den Elementen in sich sprechen.
Aicha zu ihrem Bauch: "Hallo, hilfst du mir?"
Nichts passiert.
Aicha zu Leomar: "Und, mit wem hab ich jetzt gesprochen?"
Leomar verärgert: "Mit dem Geist des Wahnsinns........"

Die Elemente II

Es geht weiter in der Diskussion um Elemente.
Halman: "Ich habe genug Erz" und klopft sich auf die Rüstung.
Esferanza: "Aber du hast einen Holzschädel, das wär dann doch Humus!"
Aicha, die glaubt vielleicht doch eine Hexe zu sein, zu Esferanza: Wenn er einen Holzkopf hat, dann kann ich ja auf ihm fliegen!"


Fluggeräte

Aicha ueberlegt, worauf sie denn fliegen koennte. Vorschlaege:

  • Besen
  • Stecken
  • Fässer
  • Türen
  • Sessel
  • Sofas
  • Holzpferdchen

Das Ende des Abenteuers

Problem: Aushorchen eines eher unwilligen Pärchens über verdorbenes Korn, Hintergründe und Auftragsgeber.

Aktion: Esferanza zaubert Satuarias Herrlichkeit

Ergebnis:

  • Eine verliebte Aicha.
  • Mindestens 10 verliebte Männer verschiedener Altersgruppen, darunter Leomar und Halman.
  • Einige verwirrte Pärchen
  • Zwei zerbrochene Beziehungen
  • Ein Gegner, der auf unserer Seite gekämpft hat

In Liskas Fängen

Über Dämonen

Leomar: "Alles was Hörner hat, ist ein Dämon!"
Gruppe: "Karene! Steinböcke! Einhorn! Schaufelpferde!"

Schildkröte

Aicha zu Esferanza mit Fingerzeig auf Woltan: "Rausschleichen ist unmöglich. Ich allein könnte es schaffen, du vielleicht auch noch. Aber mit dieser Schildkröte da..."

Zu kurz und zu breit

Wir treffen die Bande, die hinter Fina her ist. Woltan stellt sich gleich vor Fina und will kämpfen.

Anführer: "Wenn ihr alle so geraten würdet wie er, dann vielleicht, aber so..."
Aicha: "Na zum Glück, sonst wären wir alle zu kurz geraten und zu breit!"

Körperbeherrschung

Die tolle, körpergewandte Sharisad verhaut 2x hintereinander jeweils 1 Klettern- und eine Ausweichen-Probe...und wird von Mammuts niedergetrampelt...auf -3 LP.

Leomar will etwas auf einen Stein zaubern

Leomar: "Nun, hier gibt es doch sicher ein paar herumlaufende Kiesel, oder?"
Aicha: "Gibt es hier sowas? Also bei uns liegen die nur so herum..."

Am Wasserfall I

Wir begrüßen die Zwerge
Woltan: "Wie heißt du?"
Zwerg: "Ich bin Borosch, Sohn des Arosch."
Aicha: "Und wer ist deine Mami?"

Am Wasserfall II

Der Rest der Gruppe zeigt sich
Borosch: "Da sind ja noch mehr so zu groß Geratene!"
Esferanza: "Oh ja! - Und außerdem bin ich nicht viel größer als du!"
Borosch: "Das spricht für dich!"

Am Wasserfall III

Wir überlegen, wie wir an den Schatz kommen könnten
Leomar: "Ich habe überlegt, das Wasser um Hilfe zu bitten, aber Wasser braucht einen sehr tiefen Grund, um so etwas zu tun."
Aicha: "Na dann fang mal an zu graben!"

Am Wasserfall IV

Aicha: "Wir sind keine großen Krieger...aber große Schleicher!"

Am Wasserfall V

Und dann noch Woltan, während wird diskutieren, wie wir von den (äußerst kampflustigen) Zwergen einen größeren Anteil bekommen könnten:

Woltan: "Besser ein bisschen weniger und ein paar neue Freunde als gar nichts!"

3min später schiesst ein Zwerg dann Aicha in den Hals.

Das Ende des Abenteuers

Problem: 5 Zwerge, die kampfstark zwischen den Helden und einem Schatz stehen, sich aber eher für den Schatz interessieren.

Aktion: Nach einer Nachtruhe wird ein Luftdjinn beschworen, der den Zwergen an die Wäsche gehen soll.

Ergebnis: 5 nackte Zwerge.

Die Räuber von Salamanderhut

Vorlage:Lustiges Die Räuber von Salamanderhut

Wenn der Zirkus kommt

Was ein Schwertgeselle ist

Da wir einen Neuling im Rollenspiel dabei haben, sollen wir alle unsere Charaktere vorstellen.

Meister zu Markus: "Beschreib in ein paar Sätzen, was ein Schwertgeselle ist!"
Markus: "Das ist die Krieger-FH!"

Warum Vegetarismus ungesund ist

Der Vegetarier Cuilyn erklärt der Gruppe, dass er kein Fleisch ist.

Connarjian: "Das ist der Grund, warum du ausschaust wie ein dünner Apfelbaum!"

Schlechtes Essen für die Götter

Da Esferanza ihren neuen Gefährten Cuilyn nicht verhungern lassen will, kocht sie ihm extra ein vegetarisches Gericht. Leider liegen Esferanza Lammeintöpfe wesentlich mehr als ein Getreide-Gemüse-Brei. Und so kommt es, dass das Essen etwas ungenießbar ist. Cuilyn, der Esferanza nicht beleidigen will, versucht unauffällig einen Löffel des Essens auf den Boden zu leeren. Doch Connarjian bemerkt dies.

Connarjian: "He, was soll das?"
Cuilyn: "Äh, das ist für die Götter!"
Connarjian: "Essen die etwa vom Boden?"

Rätselhafte Wahrsagerei

Connarjian und Nirwulf gehen zur Wahrsagerin und Hexe Radwa um sich beraten zu lassen. Doch Radwa zeigt ihnen nur zwei Inrah-Karten und lässt die beiden grübelnd stehen. Connarjian fragt sie etwas bezüglich der Deutung.

Radwah: "Wer weiß..."
Connarjian vorwurfsvoll: "DU!"

Angeberei

Nevinia: "Kannst du auch unblutig kämpfen?"
Connarjian arrogant: "Ich blute nie!"

Über das Personal

Esferanza belegt eine Wache ungesehen mit einem Somnigravis. Neyaia erstattet der restlichen Gruppe Bericht.

Neyaia: "Die Wache ist eingeschlafen!"
Cuilyn kopfschüttelnd: "Heutzutage ist es schwer gutes Personal zu bekommen..."

Angebote

Die Gruppe verhandelt mit dem Djinn Wassifir um die Rettung einiger Gruppenmitglieder. Wassifir hat ein Auge auf die beiden schönen Tulamidinnen geworfen, aber die wollen nicht so recht auf sein Angebot einsteigen.

Connarijan: Vielleicht können wir ja noch ueber etwas anderes verhandeln?
Wassifir: Und was habt ihr anzubieten?
Connarijan: Nun, ich habe natürlich keine Brüste...

Erwischt

Cuilyn und Nevinia sind gemeinsam auf dem Weg nach Khunchom.

Cuilyn: Ihr habt sicher schon die Geschichte von dem Goldenen gehört, oder?
Nevinia: Äh, natürlich!
Cuilyn: Wirklich! Erzählt! Es ist immer interessant, eine neue Version zu hören.
Nevinia: *ups*

Bishdariels Fluch

Esferanza und der Boron-Kult

Esferanza kommt von einem Gespräch mit einem Boroni.

Esferanza: "Ich glaube, der Boroni verschweigt etwas..."
Neyaia: "Ach wirklich??"

Die Waffen eines Mannes

Wir befinden uns auf einer rauschenden Orgie der berühmten Grandenfamilie Karinor. Alrik fühlt sich hier ganz in seinem Element. Als wir eigentlich unseren Plan besprechen wollen, fehlt er. Connarjian geht ihn holen und findet ihn nackt vor.

Connarjian wirft einen Blick auf Alriks Gemächt und meint grinsend: "Ich dachte, man musste alle Waffen abgeben?"
Alrik: "Den Knüppel habe ich immer dabei..."

Die Zuflucht

Tulamidinnen und die Kälte

Aicha: "Bei der Kälte frier ich mir noch die Nippel ab!"

Vartan von Eich

Aicha sieht ihrem neuestem Schwarm dem Ritter Vartan von Eich beim Wettbewerb im Bogenschießen zu.
Aicha zu Vartan von Eich: "Ich liebe dich, edler Ritter"
Daraufhin trifft Vartan nur den äußersten Ring.
Nirwulf: "Wenn du nochmal rufst, hab ich Arbeit!"

Tulamidinnen und Schwerter

Aicha will Halman verführen.
Halman zu Aicha: "Du kannst nicht mit einem Schwert umgehen, deshalb war da noch nichts!"

Tulamidinnen und die Männer

Die Anatomie des Menschen ist kompliziert.
Aicha erklärt "Mann und Frau haben andere Teile, in der südlichen Region. Die sind komplementär. Das heißt 'miteinander schlafen'"

Elfenjamma

Elf: "Ich schwör auf mein Iama, ich hab nicht gezaubert!"
Nirwulf: "Was jammert der da?"

Tulamidinnen und ihre Nasen

Aicha benimmt sich mal wieder ziemlich arrogant.
Nirwulf zu Aicha: "Du brauchst nicht auf dem Rücken zu liegen, damit deine Nase nach oben schaut!"

Der Fluch von Burg Dragenstein

Überwals

Aicha erzählt, dass sie im Überwals war.
Aicha: "Wir haben da was gekriegt dafür, sonst wär ich da eh nie hingegangen!"
Nirwulf: "Ja, vermutlich einen Schlag auf den Kopf!!!"

Halman, das Heilkraut

Halman fürchtet sich vor Druiden.
Halman: "Vielleicht verwandeln die mich in Heilkräuter!!"
Fenia: "Dann bisdt wenigstens ein Mal zu was nutze!"

Halman, der Wahrheitsliebende

Halman: "Ich sag immer die Wahrheit!"
Fenia: "Außer du weißt es wieder mal nicht besser!"

Aicha und die Schuhe

Aicha läuft wieder einmal mit unpassenden Schuhen in der Wildnis herum, weshalb diese schon einigen Schaden genommen haben. Die Gruppe fragt sich, warum sie keine besser geeigneten Schuhe trägt.
Aicha: "Die brauch ich zum lautlos Anschleichen!"
Halman: "Wer will das schon?!"
Aicha: "Wenn du eine eifersüchtige Ehefrau hinter dir her hast, dann bist du auch froh, wenn du Schuhe hast, die leise sind!!!"

Halman und der Zwerg I

Halman trifft auf einen Zwerg, kennt sich aber nicht so gut mit Zwergen aus und stellt einige dumme Fragen.
Zwerg: "Ich bin aus Erz! Nicht aus Schlamm und Erde wie ihr!"
Halman zeigt auf dessen Arm: "Bist du da hart?"
Aicha zeigt auf Halmans Kopf: "Du bist auf jeden Fall da hart!"

Halman und der Zwerg II

Halman über Zwerge: "Ka Wunder, dass die net wachsen, wenn sie den ganzen Tag im Dunkeln sitzen!"

Aicha und ihr Sprachproblem I

Aicha holt Informationen ein.
Aicha: "Hat dir ein Füchslein gezwitschert..."

Aicha und ihr Sprachproblem II

Die Gruppe stellt Nachforschungen über Kono von Dragenstein an, der nicht mehr in seine Burg zurückkehren konnte, da diese inzwischen verflucht worden war.
Zwerg: "Ja, der Kono... war ganz verzweifelt, hatte seine Burg verloren. Das würde uns Zwergen nicht passierren!"
Aicha: "Ihr habt ja auch keine Bürge!"

Aicha und ihr Sprachproblem III

Die Gruppe diskutiert über die Etikettevorschriften am Andergaster Hof.
Aicha zu Fenia: "Du solltest dich schon verkniksen!"

Marmortränen

Vorlage:Lustiges Marmortränen

Ein Untier zu jagen

Schnaps

Wirt: "Darf's auch was zum Essen sein?"
Aglaja: "Na, dann g'spür' i den Schnaps net so!"

So 'ne Seefahrt, die ist lustig

Raufbold zu Aglaja: "Du solltest net so viel zur See fahren, das verwässert das Hirn!"

Höhlen und Hunde

Aglaja: "Rückwärts in die Höhle, hält dir vom Leib die Töle!"

Jungfrau in Nöten

Betrug

Die Wirtin in Sinopje verlangt Wucherpreise für diverse Dinge.
Einuk: "Was ist los?"
Aglaja: "Sie will uns bescheißen!"
Einuk: "Eklig!"

Feenflügel

Zeichenkünste

Meister zu Kira: "Wie gut bist du im Zeichnen?"
Kira: "Äh... ich kann einen Stift halten!"

Wachrüttler

Alle in der Gruppe sind an einem Morgen recht seltsam. Roana schüttet dem trägen Leomar einen Kübel Wasser ins Gesicht. Der beutelt sich und sieht Roana verdutzt an.
Roana: "Die Elemente sind stark heute!"

Lahm

Der Weg führt die Gruppe ins Gebirge, wo Klettern angesagt ist. Leomar stellt sich dabei nicht sonderlich geschickt an, woraufhin Roana in auslacht.
Roana: "Haha, du bist gletscherlangsam!"

Essbares

In der Feenwelt sucht die Gruppe etwas zu essen. Sie finden einen Strauch mit ihnen unbekannten Beeren.
Leomar: "Kann jemand Gift heilen?"
Kira stopft sich eine Beere in den Mund und meint: "Nö, wieso?"

Orks und Feenwelten

Kira versucht mit einem Bannbaladin einen der Orks dazu zu überreden, von der Feenwelt zu verschwinden.
Kira: "Wieso seid ihr denn hier? Das ist doch gar nicht eure Heimat, das ist doch viel zu bunt hier!"

Ausdrucksweise

Leomar versucht das gleiche wie Kira, möchte aber zuerst feststellen, ob der Ork ihm nach dem Bannbaladin auch wirklich gewogen ist.
Leomar: "Fühlst du dich mir verbunden?"
Ork: "Hä?"
Leomar: "Fühlst du dich mir verbunden?"
Ork: "Ver- was?"
Leomar genervt: "Hast du mich lieb?"

Sumus Blut

Spezialgebiete

Katalinya-Desiderya: "Meine Spezialgebiete sind die Magica clarobservantia und Magica die weh tut!"

Plot gesprengt???

Ein neuer Spielabend beginnt und die Gruppe ist hoch erfreut wieder zu spielen und gespannt wo sich ihre Helden befinden. Wie sich herausstellt sind die Helden gefangen und sollen sich befreien. Nach einen kurzen erfolgreichen Kampf (zumindest für die Gegenseite) sagt der Meister: "Ja, wir können für heute das Spiel beenden, da ich nicht weiß wie ihr euch aus dieser Situation wieder befreien könnt." -> War wohl einer der kürzesten Spielabende.

Wie man aneinander vorbei redet

Die Gruppe hat z.T. erfolgreich das Lager eingenommen und überlegt nun fieberhaft, was mit dem Gefangenen Bornian passieren soll, der ein einfacher Schreiberling ist.

Bornian: Ich bin nur ein einfacher Schreiberling, ich wurde angeworben und komme hier nicht mehr weg. Ich will nur weg von hier, und helfe euch.
Thornia zu Katalinya-Desiderya: Was meint ihr, Collega?
Katalinya-Desiderya: Ich will auch einfach nur weg von hier...
Thornia: *seufz* (Eigentlich wollte diese wissen, was Katalinya-Desiderya bezüglich der Mitnahme des Gefangenen meint...)

Tarnung

Die Helden sind gerade in Glorania unterwegs und geben sich als Söldner der Herrscherin Glorana aus. Als ein Kampf mit einer kleineren Gruppe gewonnen wurde, sind die Helden dabei, eine überlebende Nivesin zu befragen.

Larric: Wir sind Söldner Glorias, ...
Worauf die Nivesin zuerst verdutzt schaut (wer denn Gloria ist), alle mitreisenden Helden sich auf den Kopf schlagen und die Tarnung wohl aufgeflogen ist.

neue Ideen

Kasim will sich in Gloranas Palast umsehen. Um dort hin zu gelangen, schlägt er vor, der Hexe ein paar Gaukeleien vorzuführen. Larric: "Die Idee find ich gut, vor allem weil uns nichts dabei passiert!"

Die Wandelbare

Aufgaben innerhalb der Gruppe

Die Echsenstatue, die zu wandeln begonnen hat, sucht sich einen möglichst kurzen und direkten Weg aus der Stadt Punin hinaus. Thornia und Ferushan laufen vorne weg und alarmieren die Menschen und räumen kleine Hindernisse aus dem Weg.

Meister: Hinter euch und um euch herum sammelt sich langsam aber sicher eine Rotte schaulustiger Menschen zusammen.
Andrej: Zu denen gehöre ich auch!

Untersuchung des Heiligtums

Im Tal der Echsen untersucht Katalinya-Desiderya das Heiligtum und ist eine Zeit lang verschwunden. Der Eingang befand sich in einem Loch im See. Da wir dachten, sie würde nur kurz reinschauen, bestand Larric, darauf sie für tot zu erklären! Natürlich nahmen dies die anderen nicht an, trotzdem gingen diese in ihre Pyramide (Zuhause im Tal).Einige Zeit später kommt Katalinya-Desiderya zurück. Larric, der sehr abergläubig ist, schreit natürlich sofort (da er dachte sie wäre schon tot): "Das ist eine Untote" und stürzt sich auf sie. Daraufhin zaubert Katalinya-Desiderya in ihrer Verzweiflung einen Horriphobus auf ihn. Letztendlich sitzt Larric, der ehemals starke Schmied und Krieger, für eine halbe Stunde wimmernd und angsterfüllt in der Ecke und zittert vor sich hin...

Was es nicht alles gibt

Noch immer verfolgen die Helden und Heldinnen die wandelbare Statue. In der Nacht wacht Katalinya-Desiderya auf, weil sie einen warmen Wind spürt, misst dem aber keine Bedeutung bei. Als die Gruppe in der Früh dann aufwacht (irgendwer ist wieder bei der Wache eingeschlafen), ist die Statue weg, und Katalinya-Desiderya berichtet vom warmen Wind in der Nacht. <poem> Ferushan: War dieser Wind übernatürlich oder unternatürlich?

Mit fremden Federn

Hexenfluch

Der hiesige Käser hat etwas Angst und vertraut sich Nalaya an.
Joost: "Meine Frau ist eine Hexe! Sie hat mich verflucht!"
Nalaya mit gerümpfter Nase: "Sodass ihr hier Käse machen müsst...?"

verfluchter Käse

Die Unterhaltung über Käse geht weiter.
Joost: "Wollt ihr Käse?"
Nalaya: "Nein, der ist ja vielleicht verflucht!"
Joost: "Nein! Der ist über die Grenzen hinaus bekannt!"
Nalaya: "Vielleicht, WEIL er verflucht ist!"

Erben des Zorns

Warnung

Ein alter Magier warnt die Gruppe: "Nehmt Euch in Hut!"

Wer ist hier Kaiserin?

Die Gruppe ist gerade in Brig-Lo. Katalinya-Desiderya muss am Abend im Gasthof Al'Anfa gegen allerlei Vorurteile verteidigen. Schließlich werden ihr die vielen falschen Anschuldigungen zu blöd.
Katalinya-Desiderya: "Ihr wisst aber schon, dass eure Kaiserin Alara Paligan aus Al'Anfa ist?!"
Junge: "Ach, das ist ja nur die Oma der zukünftigen Kaiserin...!"

Mathematik und Rollenspiel

Claudia hat sich ein gefinkeltes System für das Würfeln des Namenlosen mit Hilfe des Götterwürfels ausgedacht. Das Berechnen der Wahrscheinlichkeit, dass der Namenlose gewürfelt wird, wird heiß diskutiert.
Dino: "Kriegen wir jetzt eine spezielle Erfahrung auf Rechnen?"

Ehefrau in Ausbildung

Die Gruppe befindet sich in Amhallah, einer Stadt der Novadis. Kira benimmt sich in einem Teehaus nicht, wie es die Novadis von einer Frau erwarten würden. Andrej, der sich als Ehemann ausgibt, muss sich vor dem Wirt und seiner Kundschaft verteidigen.
Andrej entschuldigend: "Sie ist noch in Ausbildung!"

Die Gesetze der Physik

Die Gruppe marschiert im Gebirge steil bergauf.
Meister: "Ihr geht einen Bach entlang..."
Dino: "Was??? Da gibt's einen Bach, der bergauf fließt???"

Anatomie

Kira zu einer Gefährtin: "Hast du ein gebährfreudiges Becken?"
Andrej: "Ja! 60-90-60!"

Orientierungsstreit

Katalinya-Desiderya und Larric streiten sich darum, wo die Gruppe lang gehen soll.
Katalinya-Desiderya: "Du Hirnochse! Du narrischer Deppenvogel!"

Der Unersättliche

Reitgewohnheiten

Katalinya-Desiderya: "Also wenn ich reite, dann nur auf Menschen!"

Die Last des Alters

Die Gruppe diskutiert, dass Kiras Falke Kiro mittlerweile ein recht stattliches Alter erreicht haben wird.
Giacomo: "Mittlerweile sitzt der Falke ausgestopft auf ihrer Schulter!"

Das Leid des Gauklers

Kasim über seine Stellung in der Gruppe: "Die eine mag mich nicht mehr, die andere ist merkwürdig und der dritte hört mich nicht!!!"
Anmerkung: Hier ist von Kira, Katalinya-Desiderya und Larric die Rede!

Verständigungsschwierigkeiten

Giacomo: "Wird Euch nicht heiß unter der Robe?"
Katalinya-Desiderya: "Katalinya-Desiderya Ramonez aus Al'Anfa!"
Die Gruppe lacht.
Katalinya-Desiderya: "Was? Hat er nicht auf schlechtem Brabaki gefragt, wie ich heiße?"

Krankheiten Aventuriens

Vorher fand außeraventurische eine Diskussion über die lustige Bezeichnung eines Fruchtmußes genannt Grütze. Im Abenteuer: Esferanza muss einen Vater erfinden und fragt zuerst nach Namen und ähnlichem. Danach: <poem>Esferanza: "Ich muss ja dem onkel ausrichten dass mein "Vater" krank ist, was könnte er haben?" ---Stille--- Mit einem Lächeln sagt Giacomo: "Rote Grütze!" Die Gruppe lacht.

Nebenlinie

Das Fest der Schatten

Unmaskiert

Die Gruppe ist in der Stadt Grangor zur Warenschau. Alle sind verkleidet und tragen Masken. Ein kleiner Junge sieht (den unmaskierten!) Cuilyn an, bemerkt dessen Augen und ruft zu seiner Mutter:
"Ich will auch die Maske von dem Typen!"

Maskiert

Wir müssen in Grangor Nachforschungen anstellen. Rahjiane überlegt, wie sie sich als dreckiges Gesindel verkleiden kann.

Ubaraschax: "Du kannst dich in meinem Bart wälzen!"

Die Waffen eines Zwerges

Der Zwerg Ubaraschax ist bereits sehr widerwillig auf den Inseln von Grangor (das Meer ist eben nicht vertrauenswürdig). Dann muss er auch noch seine Axt abgeben. Nach langem Hin und Her (und vielen Bestechungsversuchen) willigt er endlich ein. Zum Wachhabenden, der seine Axt in Empfang nimmt, sagt er aber:
"Aber wehe, wenn meine Axt weniger Scharten hat, wenn ich sie zurückbekomme."

Nachforschungen eines Zwerges

Ubaraschax und Cuilyn wollen in einer der übelsten Spelunken Grangors - dem Rostigen Anker - Nachforschungen anstellen. Cuilyn möchte ganz vorsichtig an ein paar Informationen kommen, doch....

Ubaraschax ruft durch die Gaststube: " Hey, wißt ihr wo der Schwarze Brekker ist?"
Wirtin: "Ja, hinter dir."
Ubaraschax dreht sich um, aber zu seiner großen "Verwirrung" steht absolut niemand hinter ihm.

Das Los eines Zwerges

Wir sitzen gerade an einer schönen Festtafel, als die Kunde begannt wird, dass ein Mord an einem hohen Handelsherren begangen wurde. Das Fest wird unterbrochen und die Leute stehen auf und halten eine Schweigeminute.

Rahjiane stupst den Zwerg gedankenverloren an: "Steh auf!"
Ubaraschax wütend: "Ich stehe schon!"

Über Geldverleiher und Vampire

Wir sind auf der Spur eines Vampirs und finden in Büchern diverses über diese Kreaturen heraus, z.B. das Henker, Geldverleiher und Selbstmörder zu solchen Wesen werden. Als wir später Lucio - einen Vampir treffen:

Lucio:" Ich war früher Alchimist."
Esferanza: " Kein Geldverleiher???"

Die Ruhe eines Zwerges

Wie es aussieht müssen, um die Stadt vor einem ungeheuerlich bösen Wesen zu schützen, sich mindestens einer von Lucio (dem Vampir) beißen lassen und damit riskieren selbst zu einer solchen Kreatur zu werden. Diskussionen brechen aus. Cuilyn erbietet sich, doch Esferanza möchte ihm das nicht alleine zumuten.
Ubaraschax ganz ruhig: "Es dürfen nicht mehr als drei gehen. Wir haben nur vier Pflöcke."

Unter dem Adlerbanner

Vorlage:Unter dem Adlerbanner

Im Zwielicht von Grangor

Neue Arbeit für Cuilyn

Neyaia: "Du könntest auf Kindergeburtstagen Kinder erschrecken!"

Der Bund von Meer und Land

Warten

Ludmilla: "Ich warte auf meinen Leopold."
Atosch: "Und warum wartest du dann nicht daheim??"

Was der Mensch vom Tier lernen kann

Poppy wurde durch einen gewissen Zwischenfall zum Ärger von Ludmilla trächtig.

Alrik zu Ludmilla: "Du kannst noch so viel von ihr (Poppy) lernen!"

Zwergenbärte

Esferanza zu Atosch: "Wie lange werden eure Bärte eigentlich? Bis zum Boden?"
Alrik: "Ist ja nicht so weit!"

Bordelle in Andergast

Ludmilla: "Keiner aus Andergast würde in ein Bordell gehen!"
Atosch: "Weil sie nie so weit kommen...!"
Alrik: "Die haben dafür Bäume!"
Esferanza: "Und Schafe!"
Ubaraschax: "Ist dieser Leopold auch eine Ziege?"

Schwimmende Zwerge

Die Gruppe muss per Schiff zu den Zyklopeninseln reisen.

Ubaraschax: "Dann nehmen wir aber ein Fass Ingerimms Hammer mit. Diese Überfahrt möchte ich nicht bewusst überleben!"
Atosch: "Kannst du besoffen schwimmen?"
Ubaraschax: "Nun, nüchtern auch nicht!"

Andergaster Liebe

Ludmilla: "Ich les alles über Dryaden, net dass die mich verzaubern, dass ich mich in einen Baum verlieb, der keine Steineiche ist!"

Schlaraffenland

Die Früchte im magischen Wald wachsen von sofort wieder nach, nachdem man sie gepfückt hat.

Ubaraschax: "Das sollte se für Koteletts geben...!"

Spur in die Vergangenheit

Vorspiel

Diskussion über Alriks Frauengeschichten.
Alrik: "Es hat sich keine noch beschwert!"
Esferanza: "Bis auf die eine, die dir in der Bar eine Ohrfeige gegeben hat!"
Alrik: "So was nennt man Vorspiel!"

Körperlose Reise

Diskussion über den Zauber "Körperliche Reise".
Alrik denkt wie immer nur an das Eine: "Was tut er mit der körperlosen Reise, der Körper bleibt doch da!"

Tragende Affen

<poem>Neyaia will zusammen mit Rafi in die abgeriegelte Stadt Sewamund. Wache: "Was ist das?" Neyaia: "Das ist ein Affe." Wache: "Übertragen die Krankheiten?" Neyaia: "Nein, die tragen nur Bananen!"

Borbaradkampagne

Alptraum ohne Ende

Alpträume

Ayla von Schattengrund hat Alpträume und windet sich in Schmerzen.

Grim: "Sie kriegt aber kein Kind, oder??"

G7 - Zwischen den Abenteuern I

Hoffnung

Alle sind noch immer fertig wegen der Jahre, die sie verloren haben. Allerdings hegt Ginaya die Hoffnung, dass dieser Zauber rückgängig gemacht werden kann. Bei ihren Analysen findet sie allerdings heraus, dass Temporalmagie bei diesem Zauber eine große Rolle gespielt hat. Trotzdem hat sie noch die Hoffnung, dass die Puniner Magier mit all ihrem Wissen etwas tun können.

Und wirklich in Punin nachdem Ginaya ein paar gute Magier gefragt hat.

Meister: "Natürlich können wir was tun. Wenn ihr euch ein paar Monate zur Verfügung stellt, können wir eine Lösung finden..."

Alle schauen sich ent- und begeistert an.

Meister: "...außer es handelt sich um Temporalmagie. Dann sieht es schlecht aus."

Unsterbliche Gier

Der Herzog

Die Gruppe wird von Waldemar dem Bären, Herzog von Weiden, eingeladen. Da wir uns getrennt haben, trifft Torben, der wie wir alle noch nie den Herzog gesehen hat, als erster ein. Für alle die Waldemar nicht kennen (und lieben): Der Herzog ist recht... rustikal in seinen Manieren. Torben trifft einen Mann, der flucht, laut lacht und da er einen ordentlichen Schnupfen hat, auf den Boden rotzt. Nachdem er Torben zu Tisch gebeten hat und ihm jovial auf die Schulter geklopft hat (dass es ihn fast in die Suppenschüssel gehaut hätte), fragt Torben ihn ein wenig verwirrt:

"Wißt ihr zufällig, wo der Herzog ist?"

Blut im Alkohol

Joela kämpfte gegen einen Vampir, der zuvor eine betrunkene Straßenhure aussaugen wollte. Der Vampir stolpert.

Torben: "Ka Wunder, der hat a Bsoffene ausgesaugt, das muss ja Wirkung zeigen!"

Kleine Verständigungsschwierigkeiten

Antonia beschreibt gerade Ginaya: "Ich habe die Augenklappe herunten." Der Meister schaut sie ein bisschen verwirrt an: "Was heißt das?" Antonia: "Also, ich habe sie nicht oben." Meister: ???

Untergriff

Grim will sich aus dem Würgegriff eines Vampirs befreien. Dazu greift er dem Vampir an die Genetalien und drückt ordentlich zu, was auch wirklich zeigt.

Grim bei seiner nächsten Attacke: "Kann ich die Hand gleich dortlassen?"

Der Kopf

 Torben wird im Kampf getroffen.
Meister: "11e auf den Kopf"
Torben: "Da ist nichts!"

G7 - Zwischen den Abenteuern II

Vorlage:Lustiges G7 - Zwischen den Abenteuern II

Grenzenlose Macht

Vorlage:Lustiges Grenzenlose Macht

G7 - Zwischen den Abenteuern III

Vorlage:Lustiges G7 - Zwischen den Abenteuern III

Pforte des Grauens

Beschwerde der Horasierinnen

"Auf die Thorwalschen Schiffe passt nix drauf!"

Grim: "Die Thorwaler lassen auch ihr Ego daheim!"

Leudalia wird abtrünnig

Unsere liebe Rondrageweihte Leudalia: "I tat mi gern in den Rondratempel schleichen."

Nur ein paar Leichen

Joela und Ginaya befinden sich in einer Schlucht. Die anderen warten oben und wundern sich wo die beiden Frauen so lange bleiben (die gerade 2 arme Seelen begraben) und rufen nach ihnen.

Ginaya antwortet: "Herunten ist alles in Ordnung. Zwei Leichen liegen da."

G7 - Zwischen den Abenteuern IV

Vorlage:Lustiges G7 - Zwischen den Abenteuern IV

Bastrabuns Bann

Ginaya auf Kanopensuche

Ginaya versucht herauszufinden wo sich die nächsten Kanopen verstecken könnten: "Hirte, welche Orte meidest du am liebsten?"

Schnelle Hilfe

Leudalia ist auf der verzweifelten Suche nach Hilfe, weil Aridhel und Joela tödlich vergiftet wurden. Sie findet ein altes Peraine-Mütterchen.

Claudia zum Meister: "Ist sie schnell, oder soll ich sie tragen?"

Schlechter Wein

Wir erzählen Leudalia noch mal, wie das damals mit Luzelin war, als sie zum Vampir wurde.

Torben: "Luzelin hätte man mit Wein töten können."
Leudalia: "Mit Wein aus dem Norden hätte man jeden töten können!"

Ginaya und die Pflanzenwelt

Ginaya zu Meister: "Hört man ein Blümchen blühen?"

Leudalia über Zwerge

Wir treffen vier Zwerge im Khoramsgebirge, die nicht gerade freundlich sind.
Leudalia: "Blöde laufende Meter..."

G7 - Zwischen den Abenteuern V

Vorlage:Lustiges G7 - Zwischen den Abenteuern V

Schatten im Zwielicht

Unheimliche Rondra-Geweihte

Salpikon Savertin: "Wir wollen im Heimlichen arbeiten!"
Leudalia: "Ich bin aber eher unheimlich..."

Telegramm an Uthar

Auf einer unserer Reisen durch den Limbus begegnet uns ein Geist. Wir fragen, wie das sein kann.

Meister: "Kann sein, dass der bei Uthars Pforte nicht eingelassen worden ist."
Leudalia: "Kann ich den irgendwie retten?"
Meister: "Wie willst du das machen?"
Leudalia: "Vielleicht einen Zettel schreiben für Uthar, dass er ihn reinlässt??"

Vorurteile

Wir wollen die Übergabe wertvoller Edelsteine auf dem Schwarzen Platz in Rashdul beobachten.

Grim zu Leudalia: "Kann ich dein Fernglas ausborgen?"
Leudalia schnippisch: "Ach, jetzt willst du auf einmal das 'dämonische horasische Klump' haben???"
Grim verwirrt: "Das habe ich doch nie gesagt!"
Leudalia: "Aber du hast das sicher gedacht!"

Was wir von Maraskan halten

Wir verfolgen gerade Urdo von Gisholm. Ginaya zieht eine Tageskarte. Es ist der Ritter des Erzes. Wir versuchen sie zu interpretieren. Wir fragen uns außerdem, ob Urdo nach Maraskan unterwegs ist.

Torben: "Müssten wir nach Maraskan, hätte sie die Karte des Namenlosen gezogen..."

Elfische Schiffe

Die "Finsterkamm" ist ein altgedientes Schiff, das schon öfter repariert werden musste. Wir erfahren, dass es früher "Elfenflügel" hieß.

Leudalia: "Ka Wunder, dass das net hält..."

Goldene Blüten auf Blauem Grund

Leudalia und Raidri

Wieder einmal kommt das Gespräch auf Raidri Conchobair.

Leudalia: "Raidri... der Vater meines zukünftigen Kindes!"
Ginaya: "Weiß dein Mann, dass du so redest???"
Joela lachend: "Weiß Raidri überhaupt davon?"
Leudalia erbost: "Er hat alle Amazonen geschwängert, warum sollte er net auch mich schwängern wollen!"

Ein Weidener und eine Elfe???

Die Gruppe trifft auf den Halbelfen Graf Arve vom Arvepass. Sein Vater war ein Weidener, seine Mutter eine Elfe.

Torben: "Was tut a Weidener mit einer Elfe???"
Grim: "Der muss Knackwürste vor den Augen ghabt haben!"

Die letzte Schlacht des Wolfes

Thorwaler und Porzellan

Leudalia: "Ihr Thorwaler wisst ja nicht einmal, wie man Porzellan buchstabiert..."
Torben: "Das buchstabiert man gleich wie Scherben!"

Siebenstreich

Rondra als Vogel

Leudalia: "Wer hat meinen Rondra-Schnabel?"

Karten lesen ist schwer

Aridhel soll eine Seekarte lesen.
Aridhel: "Ich habe die Karte nicht ganz verstanden. Das eine war grün wie das Meer, das andere blau wie das Meer..."

Handwerker

Aridhel: "Grim - ein Handwerker bis zum Ende. Sägt auch im Schlaf!"

elfisches Model

Aridhel soll gemalt werden.
Maler: "Ich will einen Akt von Euch malen!"
Aridhel: "Ein Theaterstück???"

Drachenchronik

Im Sand verborgen

Astrosius hat Durst

In einem Verhör meint Astrosius: "Mich dürstet der Grund..."

Mujiajian der Autor

Mujiajian schlägt vor das gegenüberliegende in schwindelnder Höhe liegende Sims kletternd zu erreichen.
Astrosius wörtlich: "Das ist, wie wenn ich dir sagen, du sollst ein Buch schreiben!"

Aus Hass geboren

Flüssige Ausrüstung

Die Gruppe darf sich von Khadil Okharim Elixiere aussuchen.
Astrosius: "Ein Thorwaler würd jetzt Schnaps wählen!"

Eisgekühlt

Unser Schiff wird in der Blutigen See geentert. Durch die Magie des Dschinns der Nacht wird unser Schiff auch noch von Eis überzogen. Kasim wird beim Kampf schwer verletzt und liegt fast im Sterben.
Astrosius: "Gut gekühlt haltest wenigstens länger!"

Zirkuszelt

Wir diskutieren darüber, wie wir uns und den Karren mit der Birscha-Schriftrolle tarnen sollen. Ein Vorschlag ist als Gauklertruppe aufzutreten. In Anspielung auf die Schriftrolle meint Kasim: "Ein Zelt haben wir auch!"

Der Anatom

Wir untersuchen vier Morde und befragen den Wächter, der die Leichen zuerst gefunden hatte.

Liaiëlla: Ist dir etwas besonderes an den tödlichen Verletzungen aufgefallen?

Wächter (=Michael): Melde gehorsamst, bin kein Anatom!