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Die Drachenpforte

Aus Avesfeuer
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Tagebuch Übersicht
Chronik Kapitel
2498 Horas Von Neersand auf nach Vallusa
ING 2498 Horas Die Amazonengöttin
ING - PRA 2498 Horas Von Vallusa auf nach Greifenfurt
2498 Horas Von Neersand auf nach Vallusa
PRA 2498 Horas Die Abtei der Borbaradianer
HES - FIR 2499 Horas Zusammentreffen mit Asleif Phileasson
FIR - TSA 2499 Horas Der Wettstreit beginnt
ING 2507 Horas Wiedersehen in Baliho
ING 2507 Horas Der Aufbruch in die Sichelwacht
ING 2507 Horas Die Drachenpforte
RAH 2507 Horas Kampf auf Turm Drachentodt
RAH 2507 Horas - PRA 2508 Horas Aufenthalt in Weiden
RON - EFF 2508 Horas Nachforschungen über Borbarad
TRA 2508 Horas Einladung von Herzog Waldemar von Weiden
TRA 2508 Horas Unterwegs im Auftrag des Weidener Herzogs
TRA 2508 Horas Begegnung mit einem Vampir
TRA - BOR 2508 Horas Die Jagd beginnt
BOR 2508 Horas Das Mal des Vampirs
BOR 2508 Horas Versöhnung mit Aridhel
BOR 2508 Horas Die Reise zum Blautann
BOR 2508 Horas Die bunte Elfenkatze

28. Ingerimm, 2507 Horas

Wir setzten unsere Reise Richtung Dragenfeld fort. Kurz nach Salthel teilte sich der Weg. Wir folgten dem Goblinpfad in Richtung Drachenpforte. Meine Gefährten kümmern sich gerade um ein paar Männer am Wegesrand. Einer von ihnen scheint tot zu sein.

Sie müssen wohl entflohene Häftlinge sein, denn alle drei tragen Fußfesseln. Ginaya meinte gerade, dass sie anscheinend auf Korobar gestoßen sind. Die unglücklichen Thore wollten ihn wohl überfallen. Dabei wurde ihr Kamerad getötet und eine von ihnen entführt. Hesinde, segne diese Männer bitte mit deiner Gnade! Wie kann man nur so dämlich sein und einen Magus überfallen?
Torben hat mich gerade gefragt, ob ich den Geflohenen die Fußfesseln abnehmen könne. Pff, warum sollte ich? Die sollen froh sein, wenn wir sie nicht der Gerichtsbarkeit übergeben. So viele Praioten wie hier umherstreifen, wäre es bestimmt nicht klug ihnen zu helfen. Sollen sie sich doch selbst helfen, dann wird auch Phex ihnen gnädig sein.

Gegen Mittag sind wir dann durch Sichelweg gekommen. Eine alte Witwe bat uns um Hilfe. Ihr Sohn Mikal ist seit gestern verschwunden. Sie stammelte irgendwas von „der Schwarze Mann hat ihn geholt“.

Als ob nicht alles schon schlimm genug wäre, sind wir dann später auf drei Raben die auf einem Ast saßen, gestoßen. Natürlich habe ich mich sofort zu einer Rast niedergelassen. Torben hat das anscheinend nicht ganz verstanden – Thorwaler eben – und fragte mich, wann wir weiterziehen könnten. Ich antwortete: „Wenn die Raben verschwinden.“ Was macht dieser von den Zwölfen-Verlassene daraufhin?! Er verscheucht sie!!!
Wir werden von diesen furchtbaren Alpträumen gequält und Torben – le balourd – begeht einen Frevel an Borons Boten! Ich war außer mir!
Meine Gefährten und ich hielten sofort ein kleine Andacht ab, und baten Boron um Verzeihung.

Danach hatte ich erst mal genug Aufregung für den heutigen Tag und als wir am späten Nachmittag Runhag erreichten, kehrte ich mit Mutter Linai in das Dorfgasthaus ein, während die andere - glaube ich - Pflanzen suchen gingen.
Ich trank gerade einen stärkenden Tee und begann mich ein wenig wohler und entspannter zu fühlen, als ich auf einmal eine schwarze Gestalt durch das Fenster sah. Ich sprang auf, rannte hinaus und setzte mit Nordstern zur Verfolgung an. Kreuz und quer durch Wälder und Wiesen blieb ich der Person auf den Fersen, doch schließlich musste ich aufgeben. Nordstern war schweißgebadet und völlig erschöpft.
Ein wenig ratlos sah ich mich um. Der Verfolgte hatte so oft seine Richtung gewechselt, dass ich keine Ahnung mehr hatte, wo sich nun Runhag befand.
Mein treues Pferd war kaum wieder zu Kräften gekommen, da standen Grim, Torben, Ginaya und Mutter Linai vor mir. Sie hatten nach mir gesucht. War ich froh sie zu sehen!

Zurück in der Schenke überwand ich mich endlich und erzählte meinen Freunden, welch furchtbarer Traum mich gequält hatte. Danach berichteten auch Mutter Linai, Ginaya und Grim, was ihnen vor zwei Tagen träumte. Bald darauf gingen wir schlafen. Wir waren alle ziemlich erschöpft von der anstrengenden Reise und den sehr kurzen Nächten.
Wir hatten wieder gemeinsam einen Schlafsaal genommen und für alle Fälle Wachen aufgestellt. Und auch diese Nacht sollte nicht traumlos bleiben.

„Ich falle. Mit mir fallen andere. Es gibt keinen Boden. Nicht einmal oben und unten. Wir fallen vom hohen Turm der Zeit ins Jetzt. Die anderen fallen, weil ich falle. Ich bin ein gefallener Alverans.
Dann pralle ich auf. Ich fühle wie jeder Körperteil einzeln zerschmettert wird. Jedes Mal dauert es Äonen und trotzdem geschieht alles während eines Wimpernschlags. Die Schmerzen sind unvorstellbar. Ich weiß, sie werden nie enden, auch wenn ich irgendwann endgültig zerschmettert bin. Denn ich bin ein sterbender Alveraner.“

Dann wurde ich von Torben geweckt. Ich konnte mich nicht rühren. Meine Knochen schienen zersplittert. Mein ganzer Körper war von blauen Flecken übersät.

29. Ingerimm, 2507 Horas

Ich war offensichtlich nicht die Einzige, die diesen Traum gehabt hatte. Auch Ginaya und Aridhel teilten dieses Schicksal mit mir. Schweigend verzehrten wir unser Frühstück, machten unsere Packpferde fertig und brachen auf.

Die Straße bisher war gut ausgebaut, frisch gepflastert. Die Weidener wollen wohl einen sicheren und schnellen Weg ins Bornland bauen. Nun stehen wir vor einer zerstörten Steinbrücke, die anscheinend erst frisch gebaut worden war. Da hat wohl jemand beim Einsturz nachgeholfen.
Die Schlucht ist zu weit um drüber zu springen und flussaufwärts und –abwärts konnten wir keinen Übergang finden. Torben und Grim haben jetzt angefangen eine provisorische Brücke aus Holz zu bauen. Das einzige Problem dabei: Wir haben nur eine Axt. Das Dorf liegt nicht weit zurück. Wir anderen werden uns wohl auf den Weg machen, Werkzeug besorgen.

Als wir zurückkamen, waren die Bäume gefällt und die halbe Brücke stand schon. (Die Bäume scheinen freiwillig umzufallen, wenn Grim mit der Axt auf sie zukommt.) Ginaya wollte ein wenig mithelfen beim Bau. Nun, es bedarf wohl keines weiteren Kommentars. Die beiden Thorwaler wären ohne sie sicher schneller vorangekommen.
Beim Drüberführen unserer Tiere über die behelfsmäßige Brücke haben wir leider ein Packpferd verloren.

Wir setzten unseren Weg fort. Der Wald wirkte irgendwie bedrohlich. Die Pferde tänzelten und schnaubten nervös. Aridhel und Ginaya sagten es röche nach „Blut und Verderben“.
Vor uns lag ein Weganstieg, als sich wieder einmal meine Nackenhaare sträubten. Ich konnte noch gerade meine Freunde warnen, als ein Bolzen über die Kuppe geflogen kam. Ein blutender Mann tauchte auf und brach gehetzt zusammen. Delian von Wiedbrück!
Grim eilte dem schwer Verletzten zur Hilfe. Dann bemerkten wir einen fauligen Gestank. Auf der Kuppe tauchte eine hünenhafte Gestalt auf, ganz in Schwarz gekleidet. Der Rappe auf dem er saß, weilte eindeutig nicht mehr unter den Lebenden. Es war Korobar – der Schrecken der Tobrimora.
Er verlangte, dass wir seinen „Gefangenen“ aushändigen sollen. Dieser Aufforderung wurde Nachdruck verliehen von den vier Untoten, die auf uns zu kamen und sofort in den Angriff übergingen.

Der Kampf war kurz und heftig. Ich wurde von einem Bolzen, der irgendwoher aus dem Gebüsch kam, schwer in die Brust getroffen und musste mich frühzeitig aus dem Geschehen zurück ziehen. Obwohl mittlerweile noch zwei Männer aus dem Wald aufgetaucht waren, die meine Freunde bedrängten, schienen sie die Oberhand zu behalten. Also sah ich mich ein wenig um. Korobar konnte ich nirgends erblicken. Er hatte sich wohl zurück gezogen.
Die beiden Männer die uns angegriffen hatten, waren von den „Formidablen Sechs“, also Delians eigene Leute. Irgendwie hatte der Magus sie in seine Gewalt gebracht. Nach dem der Kampf entschieden war, lebte noch einer von ihnen. Wir fesselten ihn und nahmen ihn mit. Die Leichen legten wir auf einen Haufen und verbrannten sie.

Wir ritten weiter in die Richtung, aus der der Norbarde gekommen war. Irgendwie schien sich der Wald verändert zu haben. Wir wussten nicht, ob uns die Erschöpfung einen Streich spielte oder die Natur tatsächlich anders war.
Dann sahen wir vier Harpyien auf einer Eiche sitzen. Sie begnügten sich jedoch damit uns zu umkreisen und zu verspotten. Wir nahmen Brandgeruch wahr. Vor uns waren die rauchenden Überreste einer Wagenburg. Das Bauarbeiterlager, von dem uns der KGIA-Mann erzählt hatte. Es gab keinen einzigen Überlebenden.
Niedergeschlagen machten wir uns daran Feuerholz zu sammeln, um dafür zu sorgen, dass diese bedauernswerten Männer und Frauen auch bei Boron blieben.

Inzwischen war es schon spät geworden und unsere Umgebung wirkte immer bedrohlicher auf uns. Also machten wir uns daran ein stückweit entfernt einen Rastplatz zu suchen. Natürlich stellten wir Wachen auf, immerhin trieb sich Korobar ja noch irgendwo in der Umgebung herum.
Immer wieder brachen Tiere durchs Unterholz und flüchteten in die Richtung aus der wir gekommen waren. Das trug nicht gerade dazu bei unsere Stimmung zu heben.

In der Nacht wurden wir abermals vom Stöhnen einer unserer Gefährten geweckt. Torben wand sich in seinem Schlafsack. Überall war Blut. Verzweifelt versuchten wir ihn aufzuwecken und dann hörte sein Herz auf zu schlagen. Grim begann sofort damit ihn wieder zu beleben. Regelmäßig und so kraftvoll, dass Torbens Rippen unter dem Druck seiner Hände knirschten. Endlich, nach einer halben Ewigkeit, wachte Torben schreiend auf.
Wenn diese Träume nicht bald aufhören, dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis einer von uns von Borons Armen in Borons Hallen eingeht....

30. Ingerimm, 2507 Horas

Ich finde keine Worte, um das zu beschreiben, was hier vor sich geht. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gesehen und ich bete inbrünstig zu den Zwölfen, dass ich so etwas auch nie wieder sehen muss.

Die Bäume scheinen sich zu bewegen. Sie drehen und winden sich, wie unter Schmerzen. Manchmal ist die Erde aufgebrochen. Es sieht fast so aus, als hätte jemand die Herrin Tsa selbst verletzt.
Ab und zu begegnen uns noch Tiere, aber immer seltener. Sie alle fliehen aus der Richtung in die wir gehen. Auch die Bäume treiben nach SW. Im NO – wohin uns unser Weg führt – sind sie kahl und verkrüppelt.

Den Gefangenen haben wir bereits heute morgen zurück gelassen. Er redete ständig von seinem „Meister Korobar“. Das hätten wir einfach nicht den ganzen Tag ertragen. Wir fühlen uns ohnehin alle mehr als schlecht. Da brauchen wir nicht noch zusätzlich so einen Querulanten.

Irgendwann haben wir dann endlich die Abzweigung nach Zollhaus erreicht. Unsere Pferde waren mittlerweile furchtbar nervös und unruhig. Sogar die thorwalschen Langmähnen tänzelten wie kleine Füllen!
Ab hier gab es dann kein Weiterkommen mehr. Unsere Tiere weigerten sich partout weiter nach NO zu gehen. Schließlich mussten wir absteigen. Wir nahmen das Nötigste aus den Packtaschen, versahen unsere Pferde mit einer Nachricht – die unsere Lage erklärte – und ließen sie frei.

Die Gegend wird immer unheimlicher. Wir hören kaum noch Tiergeräusche, die Bäume sind kahl und wir stoßen immer wieder auf tote Missgeburten und andere Kadaver. Doch nirgends sind Maden oder Fliegen zu sehen.

Auch heute Nacht ereilte wieder einen von uns ein übler Traum. Grim war es diesmal und ich dachte wirklich sein letztes Stündlein hätte geschlagen. Er blutete aus jeder einzelnen Pore. Dunkelrote Bäche rannen in Strömen von ihm hinab. Egal was wir auch versuchten, wir konnten ihn einfach nicht aufwecken.
Schließlich, als wir schon beinahe die Hoffnung fahren ließen, schreckte er hoch.

1. Rahja, 2507 Horas

Als wir heute aufbrechen wollten, hörten wir plötzlich Stimmen hinter einem Hügel. Aridhel und ich haben uns dann näher geschlichen. Hinter der Kuppe lagerten gut hundert Menschen. Sie schienen allesamt sehr erschöpft zu sein. Aridhel und ich sind zurück zu unserer Gruppe und haben Mutter Linai und Torben geholt. Gemeinsam sind wir dann ins Lager gegangen.

Dort bot sich ein äußerst merkwürdiger Anblick. Keiner der Frauen oder Männer schien unter 30 zu sein, viele waren Greise und schienen Boron schon viel näher zu sein als Tsa.
Es waren die Leute aus Dragenfeld. Sie sagten, sie seien von Tsa verflucht, weil sie eine junge Geweihte (zweifellos Larinare) verbrannt haben. Zuerst sei im Dorf alles ganz prächtig gewachsen und gediehen. Doch dann kamen missgebildete Kinder zur Welt und die Bäume begannen zu verdorren. Die Ernte wurde schlecht. Die Dorfbewohner hielten Larinare für eine schwarze Hexe und als fünf Leute aus dem Ort verschwanden, verbrannten sie die Geweihte auf dem Scheiterhaufen.
Damit wurde es aber nicht besser. Plötzlich begannen die Menschen rapide zu altern. Viele sind gestorben und die Überlebenden haben sich daraufhin auf den Weg gemacht. Weg von diesem verfluchten Ort. Der älteste Dorfbewohner in diesem Lager zählte nur 31 Sommer, sah aber aus, als hätte er schon mindestens 80 erlebt.
Die Leute erzählten uns, auf unsere Fragen hin, auch noch ein wenig von Korobar. Er treibt sich viel mit Hamid ben Seyshaban herum, der vor einigen Monden in die alte Grenzfeste Drachentodt gezogen ist. Über diesen ben Seyshaban konnten sie uns kaum Auskünfte geben. Nur, das er Tulamide ist und ziemlich entstellt sein soll.

Nach einer kurzen Beratung mit meinen Gefährten beschlossen wir, Mutter Linai und Delian von Wiedbrück mit den Dorfbewohnern, die auf dem Weg Richtung Salthel waren, zurück zu schicken. Beide sehen schon sehr schwach aus und wirken irgendwie älter. Auch wir haben uns ein wenig verändert. Unsere Haare und Fingernägel sind in den letzten Tagen sehr stark gewachsen. Vielleicht liegt wirklich ein Fluch oder Zauber auf dieser Gegend, der uns schneller altern lässt. Wenn dem so ist, dann würden die beiden unsere weitere Reise wahrscheinlich nicht überleben.

Als wir wiederum zu den Dorfbewohnern gingen, bemerkten wir das das Lager von einer Horde Goblins umringt war. Es waren Dutzende! Torben und ich suchten nach der Anführerin um vielleicht Verhandlungen mit den Rotpelzen aufzunehmen. Beim Näherkommen bemerkten wir, dass auch die Goblins „alt“ waren. Zumindest hatten sie alle graue Strähnen in ihrem Fell. Offensichtlich hatte sie das gleiche Schicksal ereilt, wie die Leute aus Dragenfeld.
Nach kurzer Unterhaltung zogen die Goblins weiter. Auch sie sind auf der Flucht vor den Geschehnissen hier. Ihre Schamanin Yamutan – oder so, tanzte jedoch vorher noch für uns, nachdem Torben ihr erzählt hatte, aus welchem Grund wir in dieser Gegend sind. Danach fühlte ich mich, und ich denke auch meine Kameraden, frisch gestärkt und voller Zuversicht.

Weiter ging es also nach Dragenfeld. Es wurde immer beschwerlicher für uns voran zu kommen. Wir schienen uns dem Zentrum dieser unheiligen Geschehnisse zu nähern. Unsere Kräfte ließen nach, unsere Haut fühlte sich fahl und rissig an, unglaublicher Hunger quälte uns. So schleppten wir uns durch das Tal, das von einer zentimeterdicken Staubschicht überzogen war. Kein Gras, keine blühenden Bäume, keine Tiere, nicht einmal ein Lufthauch regte sich. Ich für meinen Teil wäre bestimmt umgekehrt, wenn mir nicht klar gewesen wäre, dass ich es niemals lebend zurück schaffen würde.
Und dann konnten wir das Dorf sehen. Mitten in all dem Grau, war ein kleiner Klecks Farbe imDorf. Es war der Tempel der Göttin Tsa. Ohne lange zu überlegen, schlugen wir den Weg dorthin ein.
Als wir die Tempeltüren hinter uns schlossen, konnten wir richtig durchatmen. Was auch immer hier in dieser Gegend vor sich geht, es nimmt anscheinend keinen Einfluss auf das Heiligtum der Tsa.

Wir werden uns hier ausrasten und morgen die gut 500 Schritt entfernte Feste stürmen. Dafür werden wir alle unsere Kräfte brauchen können. Korobar hat bestimmt eine Überraschung für uns vorbereitet...