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Borbarad

Aus Avesfeuer
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Allgemeines

Borbarad

Bild von Borbarad
NSC
Körpergröße
Haarfarbe schwarz, später grau
Augenfarbe
Rasse das schönste von Mensch und Elf
Tsatag 22. BOR 1016 BF
Boronstag hoffentlich bald
Profession mächtiger Schwarzmagier
Position mächtigster Magier Deres, ehemaliger Alveraniar des verbotenen Wissens
Eltern Vater angeblich Nandus
Stand der Eltern Vater Halbgott
Geschwister vielleicht Rohal
Kinder hoffentlich keine
Geburtsort Nachtschattens Turm
Besonderheit sechs Finger und Zehen
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Borbarad, auch "der Bethaner" gennant, ist ein mächtiger Magier der vor etwa 500 Jahren durch Rohal den Weisen von Dere entrückt wurde. Er gilt als Meister des verbotenen Wissens, manche behaupten, er wäre der Sohn des Nandus. Es heißt, Rohal der Weise sei sein Bruder, manche meinen, er war nur sein Lehrmeister. Borbarad verfügt über außergewöhnliches Wissen, was teilweise dadurch erklären zu ist, dass er mehrere Reinkarnationen besitzt, eine davon ist der Magiermogul Assarbad, eine andere ist die Echse Ensharzaggesi. Man sagt, Borbarad stünde im Bunde mit mehreren Erzdämonen, er gilt als meisterlicher Beschwörer siebtsphärischer Entitäten.

Bei seinem letzten Auftreten vor 500 Jahren, war er zuerst unter dem Namen Tharsonius von Bethaner bekannt, später nannte er sich selber Borbarad. Er stürzte fast ganz Dere in den Untergang, bis er schließlich in einer großen Schlacht in der Gor von Rohal entrückt wurde, der selber dadurch verschwand.

Zitate

Auf die Frage warum Borbarad der Welt solches Übel antut: "Weil sie da ist, und weil ich es kann!"


Auf den Vorwurf, dass Borbarad mit dem niederhöllischen Pakt die Ordnung der Welt zerstören wird: "Richtig! Die Ordnung der Welt - aber nicht die Welt!"

Stand 1015 BF

Alptraum ohne Ende

Liscom von Fasar holt Borbarads Geist durch ein Satinav-Ritual zurück auf Dere.

Stand 1016 BF

Unsterbliche Gier

Pardona erschafft für ihn unter der Schirmherrschaft aller 12 Erzdämonen und des Namenlosen einen neuen Körper. Durch das Eingreifen der Gezeichneten wurde diesser Körper allerdings mit einem Makel behaftet (vermutlich ein überzähliger Finger an jeder Hand). Der Versuch Pardonas sich mit ihm zu verbünden scheiterte. Der Bethaner lachte sie nur mit den Worten:"Pardona, du bist nur eine Chimäre von Mächten die du nicht verstehen kannst, aber ICH... ICH bin BORBARAD!" aus.

Stand 1017 BF

Grenzenlose Macht

Später schändete er, offenbar schon zum zweiten Mal, das Tal der Elemente. Danach versuchte er in Arras de Mott durch ein Artefakt, das die Elemente in das siebte Element - die Magie - umwandelte, göttliche Macht zu erlangen. Wieder waren es die Gezeichneten, die dies verhinderten.

Stand 1019 BF

Pforte des Grauens

Nachdem er in Arras de Mott offenbar seine Ziele nicht verwirklichen konnte, verschwand seine Spur für etliche Monde. Jahre später kamen die Gezeichneten ihm wieder auf die Spur, als er in der Gestalt von Delian von Wiedbrück versuchte, den Thron Maraskans an sich zu reißen. Doch wieder konnten seine Pläne vereitelt werden. Dabei fällt uns sein Magierstab in die Hände. Wir bringen den Stab in die Bleikammern von Gareth.

Bastrabuns Bann

Im Globulensystem im Magiermogulgrab unter Borbra treffen wir wieder auf den Bethaner, diesmal in der Gestalt von Tarlisin von Borbra, den er als "Reittier" mißbraucht. Er zerstört die Riesenchimäre nachdem wir Abu Terfas und Achaz saba Arataz beseitigt haben. Danach schleudert er als Schatten sein Reittier weg und berichtet uns, wir hätten genau das getan, was er wollte, auch wenn er enttäuscht gewesen wäre, dass wir den Stab nicht benutzt hätten. Er verschwindet mit Tarlisins Schatten.

Schatten im Zwielicht

Borbarad war beim Orakel von Altaïa, bekam aber wohl nicht die Antwort, die er gerne gehört hätte. Wir verfolgen seine Spur bis auf die Insel Andalkan, wo wir fälschlicherweise annehmen, er würde dort seine neue Schwarze Feste errichten. Doch das alles war nur eine geschickt eingefädelte Falle. Die Schatten werden bei der Seeschlacht von Andalkan völlig vernichtet.

Goldene Blüten auf Blauem Grund

Borbarad beginnt mit der Invarsion Tobriens, kein Heer scheint ihn aufhalten zu können, die Städte fallen in kürzester Zeit. Wir vermuten, dass er bei der Schlacht um die Amazonenfeste Löwenstein persönlich anwesend war. Tarlisin von Borbra berichtet in einem Brief, dass er damals, als Borbarad von ihm Besitz ergriffen hatte, einen Einblick in dessen Gedanken erhalten hat. Der Dämonenmeister sucht nach dem Desiderat, dessen Existenz mit seiner verbunden ist. Tarlisin von Borbra vermutet, dass es sich dabei um einen Teil der Zitadelle der Magie handelt und einen siebenflächigen Würfel darstellt.

Stand 1020 BF

Die letzte Schlacht des Wolfes

Die Invarsion schreitet fort, mittlerweile greift auch Rhazzazor, der untote "Hausdrache" des Bethaners, in die Kämpfe ein.

Rohals Versprechen

Im Laufe des Allaventurischen Konvents kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Borbard und Rohal Zwillingsbrüder und tatsächlich Söhne des Nandus sind. Auf dem Konvent beschließen die Kirche der Hesinde, des Phex und des Nandus ein Anathema über den Dämonenmeister zu sprechen, um ihm so seine Göttlichkeit zu nehmen. Während der Zeremonie steht für die Anwesenden fest, dass die Zwölfe persönlich sprechen und dies der Wille der Gottheiten ist. In einer Diskussion mit Rohezal vom Amboss wird festgehalten, dass Rohal das Nayrakis als den für ihn bestimmten Ort gehalten hat und das Sikaryan für Borbarad vorgesehen ist. Die Theorie ist nun, dass es sich vielleicht genau umgekehrt verhält, Rohal müsste auf die Weisheit des Nayrakis verzichten, damit wäre er ewig außerhalb unserer Welt.
Als Rohal im Ambossgebirge bei Rohezals Turm am 22. Ingerimm erscheint, erzählen wir von unserer Theorie. Der Weise nickt nur und sagt, dass wir alle Opfer bringen müssen, auch er selbst. Viel zu schnell und unerwartet erscheint plötzlich Borbarad persönlich. Auf seinem Haupt prangt die siebenstrahlige Dämonenkrone, deren Spitze bis in die Niederhöllen zu reichen scheint. Zuerst liefern sich die beiden Brüder ein Wortgefecht, in dem Rohal verkündet, dass Borbarad unterliegen wird. Doch dieser nimmt ihn nicht ernst und in einem Kampf tötet der Bethanier seinen Bruder. Ginaya spürt jedoch, dass er nur mehr die Astralmacht eines Sterblichen hat. Der Dämonenmeister hetzt sechs gehörnte Zantim auf Leudalia, die Rohals Kappe trägt und somit zur fünften Gezeichneten wurde. Sie können besiegt werden, woraufhin sich Borbarad sich zurückzieht.

Charaktere, die mit ihm Kontakt hatten

Über Borbarad

  • Torben von Weiden: Ich werde nicht zulassen, dass dieser Magus die Welt meiner Kinder zerstört!
  • Ginaya Galdifei von Lowangen: ICH HASSE IHN!!!!!!!
    Ich werde ihn vernichten, und wenn es das letzte ist, was ich tue, das schwöre ich bei den Zwölfen!!!
  • Leudalia: Solange er lebt, werde ich nicht ruhen. In die Niederhöllen soll er zurück kehren, zu seinesgleichen!