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1020 BF

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Zeitleiste

PRA RON EFF TRA BOR HES FIR TSA PHE PER ING RAH
Zwischenspiel Die letzte Schlacht des Wolfes Zwischenspiel VIII Rohals Versprechen
Shafirs Schwur Marmortränen Ein Untier zu jagen
Jungfrau in Nöten
Feenflügel Winternacht
Über den Greifenpass vorläufig
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Chronik im Detail

Praios

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. PRA - 16. PRA Zwischen den Abenteuern VII Wir begleiten die Überlebenden der Schlacht um Kurkum nach Beilunk. Ginaya
17. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir erreichen Beilunk, das von den Flüchtlingen überrannt wird. Die "Stern von Beilunk" liegt gesunken im Kriegshafen, weswegen keine anderen Schiffe in den Hafen können. Ginaya
18. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir schicken auf Grund der beunruhigenden Ereignisse im Norden rund um das merkwürdige Eis um Paavi warnende Briefe an den Weißen Mann und an Thesia von Ilmenstein. Später wohnen wir dem Kriegsrat unter Gwidûhenna von Faldahon bei. Auch der Ardaritenführen Adomar von Ruthor und Saldor Foslarin sind anwesend. Es wird darum gestritten, ob dem borbaradianischem Heer in einem offenen Kampf entgegengetreten werden, oder man sich auf die Verteidigung der Stadt konzentrieren soll. Ginaya
19. PRA - 26. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir erwarten die Ankunft Ayla von Schattengrunds und wappnen uns für den Kampf gegen Borbarad. Das Schwert der Schwerter lässt jedoch auf sich warten, Adomar von Ruthor ist beunruhigt. Ginaya
27. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes Ayla von Schattengrund erreicht mit noch etwa fünf Dutzend Rondra-Geweihten auf einem desolaten Schiff den Hafen Beilunks. Fast hundert Geweihte starben im Kampf gegen einen Ma'hay'tam, der wenigstens vernichtet werden konnte. Wallmir von Styringen ist mit Entsatz aus Wehrheim unterwegs. Ginaya
29. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes In einem Treffen mit Ayla von Schattengrund berichten wir von der Schlacht um Kurkum. Yppolita von Kurkum soll am 5. Rondra heilig gesprochen werden. Wir sollen inzwischen mit einem Trupp nach Eslamsbrück ziehen, da das vermutlich wegen der strategischen Bedeutung der Brücke über die Tobimora das nächste Ziel des feindliches Heeres sein wird. Ginaya
30. PRA Die letzte Schlacht des Wolfes Die Streitereien zwischen den örtlichen Praios-Geweihten und den angereisten Rondrianern arten aus, woraufhin Gwidûhenna Ausgangssperre verhängt. Sämtlichem Kriegsvolk wird verboten, die Stadt zu verlassen. Gwidûhenna ist das restliche Tobrien egal, das einzige was für sie zählt, ist der Schutz Beilunks. Ginaya
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Rondra

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. RON. Die letzte Schlacht des Wolfes Aridhel bittet um Audienz bei Gwidûhenna von Faldahon und Ginaya wird sich um ein Treffen mit Saldor Foslarin bemühen. Die Ergebnisse dieser Unterhaltungen sind folgendermaßen zusammen zu fassen: Sollten die Gezeichneten nach Eslamsbrück aufbrechen wollen, können sie mit etwa 30 weißen Kampfmagier und einem Halbbanner Rondrianer losmarschieren. Ginaya
2. RON. Die letzte Schlacht des Wolfes Torben drängt zum Aufbruch, jedoch werden nur er selbst, Grim und Ginaya sofort aufbrechen, Aridhel und Leudalia bleiben in Beilunk zurück und warten die Heiligsprechung Yppolitas ab. Die Stimmung in der Stadt verschlimmert sich zusehends. Ginaya
5. RON. Die letzte Schlacht des Wolfes Das Schwurfest wird zelebriert. Das Fest wird von Ayla von Schattengrund geleitet. Anschließend findet die Heiligsprechung der Königin der Amazonen statt, sie wird nunmehr die Schutzheilige wider die Niederhöllischen Knechte von Frost und Eis sein. Eine Bannbulle gegen Lutisana von Perricum wird erlassen. Bei einem Rat, an dem Ayla von Schattengrund, Hauka Wölfintochter und Brin von Rhodenstein, sowie Leudalia und Aridhel anwesend sind, informiert die Erhabene vom einberufenen Löwenrat, an dem jedoch wegen mannigfaltigen Gründen nur sehr wenige Würdenträger teilnehmen. Es wird zudem über weitere Vorgehensweisen beraten. Ergebnis: Aridhel und Leudalia brechen mit den Halbbannern Rondrianer und Kampfmagier nach Eslamsbrück auf, und Exzellenzen Brin und Hauka werden nach Bjaldorn reisen, um nach dem Rechten zu sehen. Ginaya
6. RON. Die letzte Schlacht des Wolfes Leudalia und Aridhel brechen mit insgesamt etwa 70 Personen nach Eslamsbrück auf. Ginaya
10. RON. Die letzte Schlacht des Wolfes Leudalia, Aridhel und ihre Männer und Frauen treffen auf einen Heerstrom, der zu Walpurga von Löwenhaupt gehört. Auch Dietrad von Ehrenstein und Wallmir von Styringen befinden sich ebenfalls in dem Troß. Auch sie sind auf dem Weg nach Eslamsbrück, so dass wir den restlichen Weg gemeinsam bestreiten werden. Ginaya
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Efferd

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1.-5. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir reisen von Eslamsbrück nach Ysilia um Bericht zu erstatten Ginaya
6. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Ankunft in Ysilia. Besuch bei Ayla von Schattengrund, die uns erzählt, dass sich angeblich eine Hexe zur Königin von Paavi ausgerufen hat. Ginaya
7. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Beim Kronrat von Tobrien erstatten viele Leute Bericht zur Lage des Landes, so auch wir. Der Baron Gwendion von Nevelung zweifelt am Herrschaftsanspruch Bernfrieds, da nicht er, sondern sein Verwandter Arngrimm von Ehrenstein im Besitz der tobrischen Herrschaftsinsignien, den "Tobrischen Hauern" ist. Ein Herold bringt eine Schatulle herbei, in denen ein Brief und ein Ring sind. Sie wurde von Arngrimm geschickt, der sich nun Borbarad angeschlossen hat und mit einem Heer nach Ysilia ziehen will. Bernfried wird aufgefordert sich zu unterwerfen. Der Ring stammt von Bernfrieds Bruder Dietrad, der nun als Untoter der Belustigung Arngrimms dient. Bernfried ruft uns am Abend zu sich, um uns zu bitten, in Eslamsbrück das Boron-Artefakt Pallanais Licht zu holen, mit diesem Dietrads Seele zu erlösen und die tobrischen Hauer von Arngrimm zurückzuholen, damit Bernfried rechtmäßiger Herzog Tobriens werden kann. Vom Illuminierten Luceo de Ghuné wird er bereits jetzt zum Herzog ernannt, mit einem mächtigen Druiden vollzieht Bernfried ein Ritual, dem jeder Herzog Tobriens beiwohnen muss. Ginaya
8. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir brechen nach Mendena auf, die Zeit drängt, da wir bis zum 5. Travia, dem 450. Jahrestag des Heiligen Jarlak, zurück sein müssen. Die Sterne verheißen für Tobrien nichts Gutes. Ginaya
9. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir retten die Elementaristen Thure vom Stein und Aria Cargosta aus Drakonia vor einem Trupp Borbaradianer und begleiten sie ein Stück. Sie sind von ihrer Akademie ausgeschickt geworden, um Informationen über den Bethaner einzuholen und die Gezeichneten aufzusuchen. Am Abend ruft Aria einen Geist des Humus, dem wir ein paar Fragen zu Borbarads Invasion stellen. In der Nacht werden wir von einem Rudel Nebelwölfe umringt, das von Baron Gwendion von Nevelung in Wolfsgestalt angeführt wird. Zuerst gibt dieser sich freundlich, später verkündet er, Bernfrieds Familie auslöschen zu wollen. Doch bevor er und die Wölfe uns angreifen können, verjagt sie das Geheul eines mächtigen Wolfes. Ginaya
10. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Mit ein paar nützlichen Geschenken an uns verabschieden sich Thure vom Stein und Aria Cargosta und brechen zum Steinkreis bei Sardragons Hütte auf. Auf unserer Weiterreise entdecken wir, dass das Land immer mehr dämonisch verseucht wird. An der Tobimora angekommen, besiegen Torben und Aridhel den die vom Fluss überschwemmte Brücke bei Eslamsbrück bewachenden Krakenmolch. Wir reiten in die Stadt, die zu unserer Verwunderung weder belagert, noch stark von den Borbaradianern bewacht wird. Vogt Eberhelm von Darbonia-Schnattermoor stellt uns Bruder Stahe von Feldbruch vor, einem Golgariten. Dieser ist damit einverstanden, uns Pallanais Licht für unseren Auftrag zur Verfügung zu stellen. Ginaya
11. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir erhalten das Boron-Artefakt Pallanais Licht, dass jedoch vermutlich nur noch ein einziges Mal anwendbar ist. Wir brechen damit von Eslamsbrück auf. Ginaya
12. EFF - 19. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Die Reise durch Tobrien führt uns immer tiefer in das von Agrimoth verseuchte Gebiet. Missgestaltungen bei Tieren und spontane Manifestationen von Dämonen sind keine Seltenheit, die Natur ist verdorben, viele Pflanzen haben unnatürliche Farben und scheinen regelrecht nach uns zu greifen. Viele Tiere sind an Schwarzer Wut erkrankt, bei einem Angriff von vier Ebern wird Leudalias Pferd gebissen und möglicherweise infiziert. Die Menschen, wie auch die Tiere werden aggressiv, was sich vor allem bei unseren beiden Thorwalern äußert. Da wir als Borbaradianer verkleidet sind, können wir wenigstens sonst weitgehendst ungestört reisen. Ginaya
20. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Kurz vor Mendena werden wir von einem Trupp Borbaradianer angegriffen. Wir bekommen unerwarteten Beistand von Baron Yelnan von Dunkelstein, einem Widerstandskämpfer, und seinem Ork-Trupp. Dieser kennt einen Geheimgang in die Burg Talbruck und verspricht, uns dorthin zu führen. Ginaya
21. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir schaffen es mit der Hilfe von Baron Yelnan von Dunkelstein in die Burg Talbruck zu gelangen. Dort können wir ein Treffen im Thronsaal beobachten, bei dem neben Arngrimm von Ehrenstein mit seinem untoten Lautesänger Dietrad von Ehrenstein-Weiden unter anderem auch die Hexen Savolina und Laraanya Schwarzklinge, Mirona ya Menario, Brin Altacker, Berosch Sohn des Brumil und der Magier Publius Rothorn, der sich als Kutscher der schwarzen Kutsche von Azaril Scharlachkraut entpuppt, anwesend sind. Plötzlich kommt die Jagdmeisterin Ozzuaela herein, die das vierte Zeichen trägt, und teilt Arngrimm mit, dass Borbarad die Gezeichneten mittlerweile tot an seiner Seite wissen will. Arngrimm will sie aber lebend haben und bekommt einen Wutanfall, in dem er alle Anwesenden bis auf Dietrad und zwei Wachen aus dem Thronsaal wirft und sich vornimmt, morgen mit dem Heer nach Westen zu ziehen, um Jarlaks Grab zu erobern und dessen Nachfahren zu vernichten. Als auch er den Saal verlässt, nutzen wir die Gelegenheit, erlösen mit Pallanais Licht Dietrad, der uns mitteilt, dass Walpurga von Weiden noch lebt, stehlen die Mendenischen Hauer und schleichen uns aus der Burg. Beim Lager verabschieden wir uns von Yelnan von Dunkelstein und fliehen in Richtung Eslamsbrück. Ginaya
22. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir müssen uns immer wieder vor Ozzuaela verstecken, die auf einem Karakil unsere Verfolgung aufgenommen hat. Sieht sie uns, wirft sie Sordulsäpfel ab, lässt uns aber ansonsten in Ruhe. Ginaya
23. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes In einem verlassenen Gasthof stört ein Söldnertrupp unsere Nachtruhe. Nach einem kurzen, aber heftigen Kampf verhört Torben die letzten Überlebenden und erfährt, dass einige wichtige Patrouillen ein Amulett erhalten haben, mit dem es möglich ist, die Gezeichneten aufzuspüren. Weiters sei die Schlacht bei Eslamsbrück nicht so gelaufen, wie Borbarad es wollte, der daraufhin als Konsequenz Lutisana von Perricum angeblich ihres letzten Auges beraubt hat. Geplant war, dass zuerst die Stadt und dann erst die Brücke eingenommen wird. Ginaya
24. EFF - 29. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Immer wieder müssen wir Patrouillen und Ozzuaela ausweichen, deren Attacken auf uns jedoch immer seltener werden. Wir fliehen so schnell es geht vor unseren Häschern nach Westen. Ginaya
30. EFF Die letzte Schlacht des Wolfes Wir erreichen völlig erschöpft Eslamsbrück, das gerade von Rondred von Salzsteige und Isebeorn von Rauffenberg mit Lebensmitteln versorgt wird. Sie berichten uns, dass Warunk durch die Legion von Yaq-Monnith und Rhazzazor gefallen ist und Herzog Bernfried sich daraufhin mit dem Heer, das eigentlich Eslamsbrück zurückerobern wollte, nach Viereichen zurückgezogen hat, wo am 5. Travia vermutlich die große Schlacht stattfinden wird. Walpurga von Weiden hat mittlerweile im Auftrag der Borbaradianer die Kriegserklärung an das Mittelreich überbracht. Die erste Untersuchung der Hauer des Mendenischen Ebers ergeben, dass ein Balsam und ein Gardianum auf dem Amulett liegen. Ginaya
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Travia

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir verbringen den Tag damit, bei den Vorbereitungen in Eslamsbrück zu helfen. Eine erneute Untersuchung der Hauer ergibt nichts Neues. Ginaya
2. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Ginaya spürt, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Eine Prophezeiung von Leudalia besagt, dass Ginaya herausfinden muss, was los ist, da dies sonst verheerende Folgen haben wird. Torben erkennt mit seinem Magiegespür, dass dass die Mendenischen Hauer stärker magisch sind, als sie es nach Ginayas Urteil sein sollten. In einer gemeinsamen Meditation der drei Gezeichneten bestätigt sich der Verdacht, dass das Artefakt Schlimmes in sich birgt. Wir ziehen mit der Armee Richtung Viereichen. Ginaya
3. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Am Abend beschließen Grim und Ginaya mit dem Luftelementar der Drakonier nach Ysilia zu reisen, um bei Spektabilität Jalna Ingrimmsdottir um Hilfe zu fragen. Diese findet heraus, dass das Amulett einen Memorabia Falsifir auslöst, wenn man das Amulett genauer untersucht. Sie bricht den Zauber bei Ginaya, die sich erinnert, dass noch eine Ladung des Memorabia auf dem Artefakt liegt. Außerdem sind noch weitere Zauber versteckt. Ginaya
4. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Ginaya und Grim kehren zu den anderen zurück und Ginaya untersucht noch zwei Mal die Mendenischen Hauer. Schließlich findet sie heraus, dass der Balsam in Wirklichkeit reversaliert ist und noch weiters ein Objectofixo oben liegt. Der Auslöser ist eine Stunde Tragen des Amuletts. Dann kann man es nicht mehr abnehmen, der Schadenszauber beginnt und der Gardianum verhindert, die Person zu heilen. Die Mendenischen Hauer sollten also gestohlen werden, um Bernfried von Ehrenstein zu töten. Ginaya
5. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Auf Grund des Schneefalls der letzten Tage kommen wir jetzt erst in Viereichen an. Unser Heer ist in Überzahl, der Feind formiert sich bereits. Wir warnen den Herzog vor dem Tragen der Mendenischen Hauer. Ayla von Schattengrund bittet uns, während der Schlacht das Grab des Heiligen Jarlaks zu finden und vor dem Feind zu beschützen. Sie vermutet, dass die Borbaradianer den Heiligen als Untoten auferstehen lassen wollen. Wir kommen mit Hilfe der Golgarithen hinter die feindlichen Linien. Nachdem wir feindliche Geschütze ausgeschalten haben, finden wir in der Nähe des feindlichen Lagers per Zufall das Grab des Heiligen Jarlaks. Kurz darauf greift uns die Belshirash-Paktiererin Ozzuaela auf einem Karakil an. Mit Hilfe des Heiligen Jarlaks in Wolfsgestalt können wir sie und ihren Reitdämon vernichten. Der Heilige führt uns auf das Schlachtfeld, wo gerade Arngrimm Bernfried von Ehrenstein zur Kapitulation auffordert. Arngrimm flieht, nachdem Jarlak verkündet, dass die Wilde Jagd ihn verfolgen wird. Weiters wird Firun einen Winter über Tobrien schicken, der den Krieg zum Erliegen bringen soll, so dass sich die Verbündeten ausruhen können. Ginaya
6. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir kehren alle gemeinsam nach Ysilia zurück. Herzog Bernfried von Ehrenstein bietet uns an, hier zu überwintern. Ginaya
9. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Leudalia möchte mit Grim nach Ilmenstein reisen, um Erkundigungen über die seltsamen Vorkommnisse im Bornland einzuholen. Torben wird nach Khunchom reisen, um dort nachzusehen, wie es mit Bastrabuns Bann vorangeht und seine Ausbildung zum Kor-Geweihten fortzusetzen. Ginaya und Aridhel bleiben in Ysilia. Ginaya
10. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Grim und Leudalia brechen nach Ilmenstein auf.
Torben bricht über Beilunk nach Khunchom auf.
Ginaya
13. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Grim und Leudalia begegnen einer Drachengeflügten, die die beiden ein Stück begleitet. Ginaya
17. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Aridhel und Ginaya werden vom Druiden Fyrnenbart nach Sumus Kate eingeladen, da die Druiden deren Hilfe benötigen. Es stellt sich heraus, dass in den letzten Monden die Borbaradianer heilige Plätze der Druiden geschändet haben. Daher haben sich die Druiden in Tobrien zu dem drastischen Schritt entschieden, die heiligen Steine, die an diesen Plätzen begraben sind, zu sammeln und hier auf Sumus Kate zu bewachen. Am 20. Travia sollen diese Steine in einem Ritual auf der Insel vergraben werden. Ginaya vermutet, dass Borbarad einige Kraftlinien umgeleitet und pervertiert hat. Fyrnenbart erwartet seine Schülerin Xindra zurück, deren Aufgabees war, Sumus Kelch aus Grangor zu holen. Dieses mächtige Artefakt soll die Insel beschützen. Ginaya
20. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Die Gegend um Ysilia wird von einem mächtigen Erdbeben erschüttert, genau, als die Druiden auf Sumus Kate Rat halten wollen. Die Insel wird heiß umkämpft, fällt jedoch am Schluss in die Hände der Borbaradianer. Sämtliche Druiden Tobriens sind tot, die Insel ist gespalten. In Ysilia hört man von dem Gerücht, dass das Septahengon, ein weiterer heiliger Ort der Druiden in den nördlichen Yslihöhen, umkämpft wird und eine große Beschwörung stattfindet.
Torben kommt in Beilunk an und versucht ein Schiff für die Überfahrt nach Khunchom zu finden.
Ginaya
23. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Aridhel und Ginaya versuchen, das Rätsel um das Erdbeben zu lösen. Als der Elf versucht, mit einem Wellenlauf die Insel zu erreichen, muss er umkehren, da die charyptoiden Wesen im Yslisee ein Weiterkommen unmöglich machen. Ginaya kann als Eule nur den gewaltigen Riss durch die Insel erkennen, zu landen ist zu gefährlich. Schließlich versucht Aridhel, durch eine körperlose Reise nach Sumus Kate zu gelangen, muss jedoch feststellen, dass alles zerstört und verlassen ist.
Torben verlässt mit einem Schiff Beilunk.
Ginaya
24. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Grim und Leudalia treffen in Ilmenstein ein und werden auch schnell zur Thesia von Ilmenstein vorgelassen. Diese wirkt müde und abgekämpft, sie musste, nachdem sie versucht hatte, Uriel von Notmark wegen seines Trutzbundes zur Vernunft zu bringen, mehrere Wochen vor diesem flüchten. Grim und Leudalia beschließen, gleich am nächsten Tag nach Notmark aufzubrechen. Ginaya
25. TRA Die letzte Schlacht des Wolfes Ginaya versucht herauszufinden, wo sich in Tobrien Kraftnodices befinden. Sämtliche Linien wurden umgeleitet und verändert. Wichtige Knoten liegen in Ilsur, Warunk(Molchenberg), Altzoll(hier befindet sich ein Erdheiligtum), auf Sumus Kate und beim Septahengon. Ginaya und Aridhel beschließen mit einem kleinen Trupp von ysilischen Gardisten, das Septahengon aufzusuchen. Ginaya
29. TRA-14. FIR Die letzte Schlacht des Wolfes Torben erreicht Khunchom, dort bezieht er im Kortempel Quatier um seine Ausbildung fortzusetzten. Außerdem sucht er die Magierakademie auf, um sich über die Fortschritte bei Bastrabuns Bann zu informieren. Alle drei Spektabilitäten sind anwesend. Allerdings scheint der Bann noch komplexer zu sein, als die Spektabilitäten vermutet hatten. Sie hoffen am Allaventurischen Konvent erste Ergebnisse präsentieren zu können.
Nachdem Torben einen Brief von Ginaya und Aridhel erhält, versucht er etwas über das Omegatherion herauszufinden. Er erfährt aber kaum etwas neues. Allerdings sagen die Gerüchte, dass es vor allem in den nordöstlichen Aventurien Teile des Omegatherions existieren sollen.
Ginaya
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Boron

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. BOR Die letzte Schlacht des Wolfes Aridhel und Ginaya erreichen das Septahengon. Sofort wird die erste Gezeichnete in die Knie gezwungen, denn hier war der Bethaner persönlich am Werk. Al'Ginaion flüstert ihr das Wort "Omegatherion" zu, woraus Ginaya schließt, dass Borbarad einen Teilleib dieser schrecklichen Kreatur beschworen hat. Ginaya
13. BOR Die letzte Schlacht des Wolfes Grim und Leudalia treffen in Notmark ein. Dort offenbarte sich ihnen schreckliches: Über der Burg Grauzahn weht die Flagge des Dämonenmeisters. Ebenfalls hat sich Uriel von Notmark mit seiner Tochter versöhnt, die nun an seiner Seite in Burg Grauzahn regiert. Das Heer von Uriel von Notmark ist allerdings schon abgereist Richtung Efferd. Darauf hin beschließen Grim und Leudalia nach Bjaldorn zu reisen, mit der Befürchtung, dass dorthin auch das Heer der Warzensau unterwegs ist. Ginaya
16. BOR Die letzte Schlacht des Wolfes Die Heerschau in Praske verläuft ganz gut, bis plötzlich Herzog Bernfried von Ehrenstein entführt wird. Er kann jedoch im letzten Moment gerettet werden, als gerade ein Dämon beschworen wird, der vom Herzog Besitz ergreifen soll, sodass dieser ab jetzt für Borbarad arbeitet. Der Zug der Edlen trifft auch in Praske ein, es handelt sich dabei um etwa 700 Leute, meist Horasiern, die das Mittelreich im Kampf gegen den Bethaner unterstützen möchten. Ginaya
24. BOR Die letzte Schlacht des Wolfes Das kaiserliche Heer trifft in Ysilia ein, wo es bald knapp an Lebensmitteln wird und erste Krankheiten grassieren. Auch Reichsbehüter Brin und seine Frau Emer sind hier. Ginaya
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Hesinde

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. HES Die letzte Schlacht des Wolfes Eine Bannbulle wird überall öffentlich ausgehängt. Darin wird Borbarad und seine Anhängerschaft verdammt, die von ihnen besetzten Gebiete zählen nicht länger zu den zwölfgöttlichen Landen und wer in den besetzten Teilen des Landes keine zwölfgöttlichen Symbole trägt, gilt als vogelfrei. Weiters müssen jegliches kriegstüchtiges Volk und Geweihte und alle adligen Leute nach Tobrien ziehen, um dort gegen Borbarad zu kämpfen. Ginaya
7. HES Die letzte Schlacht des Wolfes Aus der Dämonenbrache kommt ein Mann mit zerschlissener Kleidung und ohne Schatten nach Gareth. Es handelt sich dabei um Tarlisin von Borbra, der aus der Gor zurückgekehrt ist. Ginaya
10. HES Die letzte Schlacht des Wolfes Vor Bjaldorn entdecken Leudalia und Grim das Heer der Warzensau. Nach einer kurzen Lagebesprechung beschließen sie, das Heer großräumig zu umreiten und im Eilritt gen Bjaldorn reisen, um die Stadt vor der drohenden Belagerung zu warnen. Ginaya
12. HES Die letzte Schlacht des Wolfes In Bjaldorn treffen Grim und Leudalia auf den Weißen Mann, Hauka Wölfintochter, Brin von Rhodenstein und den Junker der Stadt. In kurzen Worten werden die Prophezeiungen des Orakles, die Sorge um die Landen im andauernden Winter und die bevorstehende Gefahr der Belagerung durch die Borbaradpaktierer und niedere Schergen des Dämonenmeisters erläutert. Grim und Leudalia erfahren dass bereits ein Riss in der Kuppel des Tempels besteht, aber der Weiße Mann versichtert ihnen, dass FIRun noch immer sehr stark an diesem Ort ist. Dann wird die Stadt auf die bevorstehende Schlacht verbereitet und Boten an die beiden verbündeten Geflügelten-Vorsteher gesandt. Ginaya
27. HES Die letzte Schlacht des Wolfes Es treffen 12 Reiter, von der Thesia von Ilmenstein gesandt, in Bjaldorn ein. Ginaya
29. HES Die letzte Schlacht des Wolfes Die Schlacht um Bjaldorn findet statt. Das Heer der Warzensau ist übermächtig und überrennt die Verteidigerinnen der Zwölfgöttlichen Landen. Hauka Wölfintochter fällt, Brin von Rhodenstein, Leudalia und Grim treten den strategischen Rückzug nach Ilmenstein an. Die anderen, noch lebenden Kämpfer flüchten in den FIRuntempel, welcher mit einer göttlichen Eissicht überzogen ist, und nur die Götterfürchtigen Kämpferinnen eintreten lässt. Bis auf weiteres ist die Bevölkerung Bjaldorns in Sicherheit. Ginaya
bis 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1029 1030 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1039 1040

Firun

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
12. FIR Die letzte Schlacht des Wolfes Brin von Rhodenstein, Leudalia und Grim treffen in Ilmenstein ein, wo Thesia von Ilmenstein in der Zwischenzeit schon ein kleines Heer aufgestellt hat, um die Warzensau samt Schergen aud Bjaldorn zu vertreiben. Bevor Grim und Leudalia weiterreisen - Brin von Rhodenstein wird in Ilmenstein bleiben - tritt Graf Arvid von Geestwindskoje an Grim und Leudalia heran, und bittet sie auf dem Rückweg in seiner Heimatgrafschaft nach dem rechten zu sehen. Grim und Leudalia akzeptieren diese Bitte natürlich. Ginaya
15. FIR Die letzte Schlacht des Wolfes Torben schifft in Khunchom Richtung Beilunk ein. Ginaya
20. FIR Die letzte Schlacht des Wolfes Ankunft in Geestwindskoje, einer kleine Grafschaft. Dort "finden" Grim und Leudalia durch die Schicksalführung RONdras Gilia von Kurkum, die Tochter der Heiligen Yppolita. Diese junge Frau ist seelisch gebrochen und in ihr findet sich kein Rest mehr des amazonischen Stolzes. Gilia gibt sich die Schuld am Tod ihrer Mutter. Nach intensiven Gesprächen und Aufmunterungen wirkt sie zwar etwas erleichtert, ist aber dennoch noch Meilen davon entfernt, das Erbe als Königin anzutreten.
Torben kommt in Beilunk an. Dort erfährt er, dass sich Xeraan zum Herrscher von Warunk, Beilunk und Kurkum ausgerufen hat. Außerdem gibt es Gerüchte über einen untoten Drachen, der über Warunk herrschen soll. Angeblich badet dieser Drache gerne in Menschenblut.
Ginaya
21. FIR - 30.FIR Die letzte Schlacht des Wolfes Torben reist von Beilunk nach Ysilia. Speziell um die Umgebung von Warunk kommt es immer wieder zu kleineren Scharmützel mit Borbaradianern. Er "befragt" einige der Söldner und erfährt dadurch, dass tatsächlich Rhazzazor über Warunk herrscht. Außerdem haben die Söldner meist den Auftrag Tempel und heilige Plätze der Druiden zu schänden. Ginaya
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Tsa

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
5. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Die Gezeichneten treffen sich wieder in Ysilia und tauschen ihre Informationen über die letzten Monde aus. Das feindliche Heer rückt immer näher an die Stadt heran. Ginaya
7. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir haben eine Audienz bei Reichsbehüter Brin und seiner Gattin Emer. Diese fragen uns genau über unsere Erlebnisse der letzten Jahre mit Borbarad aus. Am Schluss erhalten wir drei Orakelsprüche von Fasar, durch die der fünfte Spruch vervollständigt wird. Ginaya
9. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Wir sehen Bernfried von Ehrenstein in seinem Kaminzimmer zusammenbrechen. Er berichtet, dass er eine Vision von der Schlacht um Ysilia hatte. Die Stadt brannte und er sah uns an seiner Seite, was ihm Hoffnung gab. Ginaya
11. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Bei der Herstellung eines Artefaktes nterläuft Ginaya ein schwerer Fehler, sodass das verzauberte Amulett sich verselbstständigt und im Zimmer um sich schlägt. Grim schafft es, das Artefakt zu fangen und festzuhalten, bis es sich wieder beruhigt. Ginaya
13. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Während der täglichen Stabsbesprechung berichten Kundschafter, dass das feindliche Heer die Stadt umgehen möchte. Reichsbehüter Brin beschließt, mit seinem Heer Borbarad entgegenzutreten. Ysilia wird daher nur mehr von etwa einem Dutzend Banner bewacht. Bernfried von Ehrenstein bittet uns, hier zu bleiben, um die Stadt im Angriffsfall zu verteidigen. Nach Befragung der Inrah-Karten stimmen wir dem zu. Ginaya
14. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Baron Rangold von Lilienstein berichtet, dass ein Heerbann auf die Stadt zugeht. Ysilia wird auf eine Belagerung vorbereitet. Am Abend trifft der Feind ein, Aridhel schickt Katze zu Reichsbehüter Brin, um ihn davon in Kenntnis zu setzen. Grim spioniert unterdess das feindliche Heer aus, kann aber nicht viel Relevantes herausfinden. Ginaya
15. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Bei genauerer Betrachtung des Heeres fällt auf, dass kaum Belagerungsgerät mitgeführt wird. Außerdem ist die feindliche Heeresstärke wesentlich größer als angenommen. Uns beschleicht der Verdacht, dass unsere Kundschafter einer Illusion aufgesessen sind und es gar kein feindliches Heer gibt, das Ysilia umgeht. Am Nachmittag schließlich kommt der totgeglaubte Baron Nestor von Sassandra-Südwall auf die Stadt zu und fordert den Herzog im Namen Borbarads zur Kapitulation auf. Als dieser sich weigert, erklärt der Baron, dass sein Herr Fürst Helme Haffax ihn und seine Leute vernichten wird und entrollt über dem Banner der Dämonenkrone das Banner des Fürsten. Ob des Verrats Haffax' sind unsere Truppen völlig demoralisiert. Grim forscht wieder das Heer aus, der Verdacht erhärtet sich, dass Helme Haffax sich dem Bethaner angeschlossen hat, und es stellt sich heraus, dass der zweite Befehlshaber Galotta ist. Ginaya versucht, dem ersten Hofmagier Virilys Eibon ein Gedankenbild zu schicken, damit dieser erkennt, dass dies alles nur eine List war und Haffax ein Verräter ist. Ginaya
16. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Der Angriff auf Ysilia beginnt. Wie bei jeder Schlacht sieht es für unsere Gruppen zuerst ganz gut aus. Dann jedoch erhebt sich aus dem Yslisee unerwartet ein Ma'hay'tam, der beginnt, in der Nähe des Yslisteins die Stadtmauer einzureißen und aus seinem Maul Hummerier in die Stadt zu entlassen. Torben, Grim, Leudalia und zwei Dutzend KriegerInnen springen in das Maul des Dämons. Grim erspürt im inneren des Dämons mit seinem Zeichen eine Art "Adern", die zu einem "Herzen" führen. Er führt die anderen durch ein Labyrinth von Gängen in die Herzkammer, wo unter großen Verlusten Leudalia das Herz des Ma'hay'tam exorzieren kann. Daraufhin zieht sich der Dämon in den Yslisee zurück. Die Schlacht tobt jedoch weiter und schließlich ziehen sich die Kaiserlichen in verschiedene Gebäude zurück, während am Abend die Untoten in die Stadt strömen. Helme Haffax, durch einen Asfaloth-Pakt verjüngt, kämpft selbst mit dem Dämonenschwert Athai-Naq grausam mit. Ginaya
17. TSA Die letzte Schlacht des Wolfes Galotta ruft zum Ansturm auf die Bannakademie, neben dem Yslistein einer der wenigen Orte, der über Nacht noch gehalten werden konnte. Ein magischer Kampf entbrennt, in dem Dämonen ebenso schnell wieder entschworen wie beschworen werden. Grim präpariert mit Leudalia die Brücke von der Akademie zur Festung, da diese zerstört werden muss, wenn die Akademie fällt, während der Rest der Gruppe mitkämpft. Schließlich kann durch ein Ablenkungsmanöver der Anführer Publius Rothorn ausgeschalten werden, der in Wirklichkeit Sherianus von Darbonia ist. Schließlich schickt Galotta einige Bha'Levekim los, die zu unserem Schrecken nicht exorziert werden können. Ginaya erkennt durch ihr Auge, dass ein unbekannter neuer Zauber auf diesen Dämonen liegt, sodass diese nicht ausgetrieben werden können. Spektabilität Jalna Ingrimmsdottir bittet uns, mit einigen Artefakten der Akademie - darunter die Aufzeichnungen über die Wüstenei und Borbarad, der Originalthesis des Invercano und der magischen Alhanierkappe - zu fliehen, sie selbst opfert sich für ihre Akademie. Der Sturm auf den Yslistein beginnt und Bernfried von Ehrenstein beschließt, die Stadt aufzugeben und eine Evakuierung der Bevölkerung einzuleiten. Bei der Flucht wird seine Frau Efferdane von einem Kristallpfeil getötet. Wir fliehen mit dem Herzog nach Ebelried, einer der letzten freien Baronien. Ginaya
20. TSA Zwischen den Abenteuern VIII Wir erreichen erschöpft Ebelried. Viele Flüchtlinge auf unserem Weg wurden von den Nebelwölfen getötet. Bernfried von Ehrenstein macht keinen Hehl aus seiner Wut gegenüber Brin von Gareth und Ayla von Schattengrund, da er ihnen die Schuld am Fall Ysilias ist. Das Schwert der Schwerter bittet uns in einer privaten Unterredung ein Auge auf den Herzog zu werfen und zu helfen, in Perainefurten den Widerstand zu organisieren. Außerdem lädt sie uns zum Kronrat am 20. Phex und zum ersten Zwölfgöttlichen Konzil einen Tag später ein. Ginaya
23. TSA Zwischen den Abenteuern VIII Zusammen mit dem kaiserlichen Heer brechen wir nach Perainefurten auf, wo der neue Stützpunkt der Kaiserlichen errichtet werden soll. Ginaya
28. TSA Zwischen den Abenteuern VIII In Perainefurten wird begonnen, eine Mauer um die Stadt zu bauen, Barracken für das Heer und die vielen Flüchtlinge zu errichten und den Widerstand zu organisieren. Delo von Gernotsborn hat das Oberkommando, Herzog Bernfried ist sehr zurückgezogen. Ginaya
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Phex

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Aridhel reist ab, um Athavar Friedenslied aufzusuchen, dessen Lied er immerzu hört. Ginaya gibt ihm Briefe an Salpikon Savertin und Tarlisin von Borbra mit. Ginaya
2. - 13. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Die Tage in Perainefurten vergehen schnell, wir bilden die Bauern im Kampf aus, helfen beim Bau der Palisaden und liefern uns vereinzelt Scharmützel mit den Spähtrupps der Borbaradianer. Ginaya
14. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Aridhel kehrt mit beunruhigenden Neuigkeiten zurück. Athavar Friedenslied möchte zu Borbarad gehen, um ihn zum Frieden zu bewegen. Er bittet Aridhel sein Werk fortzusetzen, sollte diese Mission scheitern. Ginaya
17. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Aridhel erwacht mit der traurigen Gewissheit, dass Athavar Friedenslied von Borbarads Schergen getötet wurde, das Lied ist verstummt. In seinen Träumen sah Aridhel die letzten Minuten des Elfen. Ginaya
19. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Am Abend ist die Hochzeit von Kanzler Delo von Gernotsborn und Idane von Gorbingen anberaumt. Kurz davor fängt jedoch ein Teil jenes Gutshofes, in dem der neue Herzogssitz eingerichtet wurde, Feuer. Wir laufen hin, um den kleinen Jarlak zu befreien, der jedoch von seiner Amme in Sicherheit gebracht werden kann. Als der Herzog aber seinen Sohn in den Arm nimmt, spricht dieser "Hass!" und Bernfried von Ehrenstein beginnt, den Säugling zu würgen. Wir können gerade noch verhindern, dass er sein eigenes Kind tötet.. Von außerhalb der Stadt wird ein Scharmützel gemeldet, woraufhin Grim, Torben und Aridhel hinstürmen. In einer magischen Analyse von Jarlak stellt sich heraus, dass ein Druide mit dem Kleinkind einen Seelentausch vollzogen hat. Ginaya und Leudalia laufen zu dem Scharmützel, um gerade noch zu verhindern, dass Torben den wimmernden Gwendion von Nevelung tötet. Der Geist des Druiden ist im Körper des kleinen Prinzen gefangen, da beim Zauber etwas schiefgelaufen ist. Ginaya kann den Seelentausch mit einem antimagischen Spruch rückgängig machen. Ginaya
20. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Bernfried von Ehrenstein eröffnet den Kronrat. Kurz darauf erscheint ein Gesandter des Kaiserdrachen Apep und verlangt im Namen seiner Herren den Lehenseid von Herzog Bernfried, damit dieser hier siedeln darf. In langen Verhandlungen einigt man sich darauf, dass ein gewisser Zoll gezahlt wird, dafür verpflichtet sich Apep, gegen den untoten Drachen Rhazzazor zu kämpfen. Im Laufe des Tages trifft außerdem Nestor von Sassandra-Südwall ein und bittet den Herzog um Gnade. Dieser möchte aber hart durchgreifen und verurteilt ihn zum Tode. In einem Verhör von Gwendion von Nevelung stellt sich heraus, dass der Druide nicht mehr sicher ist, ob er Borbarad folgen soll. Leider kann er uns keine verwertbaren Informationen über die Pläne des Bethaniers liefern. Ginaya
21. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Der Priester Ancorium von Mantrash'Mor vom Bund des Wahren Glaubens eröffnet das erste Zwölfgöttliche Konzil. E.Q. Eternenwacht berichtet von seiner Theorie, dass das Omegatherion verantwortlich für die dämonischen Veränderungen in Tobrien ist. Es wird beschlossen, dass ein gemeinsamer Bannfluch über dieses Wesen gesprochen wird. Leudalia übernimmt dies als Vertreterin der Rondra-Kirche. Luceo de Ghuné leistet einen Beitrag zur Einigkeit der Kirchen, in dem er Ayla von Schattengrund das "Heilige Schild der Ardare" zurückgibt. Ginaya
23. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Jede/r von uns erhählt eine Einladung zum Allaventurischen Konvent am 15. Ingerimm in Punin. Ginaya
24. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Torben erhält von einem Erz-Dschinn eine Einladung der sechs Großmeister von Drakonia das Konzil der Elemente zum Jahreswechsel zu besuchen. Ginaya
26. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Ginaya erhält die Einladung nach Drakonia. Ginaya
27. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Leudalia und Grim erhalten ihre Einladung zum Konzil der Elemente. Ginaya
28. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Wir erhalten eine Einladung zur Zwölfgöttlichen Konklave, die vom 15. Ingerimm bis zum 1. Rahja dauert. Erstaunlich ist, dass dieses Ereignis zusammen mit der Magierzunft stattfinden wird. Ginaya
29. PHE Zwischen den Abenteuern VIII Aridhel wird von einem Baum nach Drakonia eingeladen. Gleichzeitig erhält er eine Einladung von Emer von Gareth zum Außerordentlichen Hoftag am 25. Peraine. Unsere Meinung zum Friedensvertrag zwischen dem Mittelreich und dem Horasreich ist gefragt, weiters unsere diplomatischen Fähigkeiten. Herzog Bernfried von Ehrenstein bittet uns, seinen Sohn Jarlak in den Kosch zu geleiten, wo er in Sicherheit bei seinen Verwandten aufwachsen soll. Ginaya
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Peraine

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. PER Zwischen den Abenteuern VIII Wir brechen auf Richtung Sichelsteig, zusammen mit der Eskorte für den kleinen Jarlak. Ginaya
5. PER Zwischen den Abenteuern VIII Wir müssen uns auf unserem Weg einem Borbaradianertrupp erwehren. Ginaya
20. PER Zwischen den Abenteuern VIII Wir erreichen Weidleth. Endlich soll über den Friedensvertrag zwischem dem Mittelreich und dem Horasreich abgestimmt werden, außerdem will das Mittelreich gegen Truppenhilfe die Unabhängigkeit Araniens anerkennen. Die beiden Hauptverhandelnden sind Abelmir von Marvinko(Horasreich) und Dschijndar von Falkenberg-Rabenmund(Mittelreich). Vor allem bei den Mittelreichern ist die Stimmung schlecht, da ihrer Meinung nach zu viele Zugeständnisse an Aranien und das Alte Reich gemacht werden. Aridhel versucht zwischen den Parteien zu vermitteln. Ginaya
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Ingerimm

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
8. ING Zwischen den Abenteuern VIII Es findet die Abstimmung über den Friedensvertrag zwischen Mittelreich und Horasreich statt, auf Grund dessen auch Reichsbehüterin Emer und Timor Firdayon eintreffen. Immer noch wird der Vertrag am Hoftag kritisiert. Schlussendlich wird noch einmal verhandelt und beraten. Dabei kann Aridhel Abelmir von Marvinko dazu bringen, noch einige Zugeständnisse zu machen: zwei Legionen für die Heeresunterstützung und 100000 Dukaten jährlich für die nächsten zwölf Jahre. mit diesen Änderungen stimmen über 80% der Stimmberechtigten für den Vertrag. Der Frieden ist damit besiegelt. Emer dankt uns am Abend und weist uns in einem Schreiben als kaiserliche Kuriere aus. Ginaya
9. ING Rohals Versprechen Wir reisen ab, um rechtzeitig zum Allaventurischen Konvent in Punin zu sein. Ginaya
14. ING Rohals Versprechen Kurz vor Punin sehen wir den Thorwaler Magier Illaen ui Fiallyn mit dem Magier Grontius von Elenvina verhandeln. Ersterer möchte dem anderen ein Onyx-Stück abkaufen, das genau so aussieht, wie die Teile, die Ginaya besitzt. Grontius weigert sich aber, es herzugeben. Wir reisen weiter nach Punin und besichtigen zum ersten Mal unsere Villa. Am Abend werden wir zu einem ungezwungenen Treffen im Pentagrammaton geladen. Die Gäste werden genau kontrolliert. Bei der Untersuchung Ginayas stellt sich heraus, dass eine andere Person sich als die Erste Gezeichnete ausgegeben hat und sich so Zutritt zum Konvent verschafft hat. Wir können die mysteriöse Doppelgängerin aber nicht finden. Bei der Veranstaltung treffen wir wieder einige altbekannte Gesichter. In einem Gespräch mit Elcarna Erillion von Hohenstein erzählt er Ginaya, dass er glaubt, dass Oswyn Puschinske vielleicht doch noch auf unserer Seite steht. Außerdem versuchte sein Sohn Zordan von Hohenstein im Neunaugensee einen Teilleib des Omegatherion bekämpfen. Die Hexe Morena tritt an Aridhel heran, stellt sich als Tochter Luzelins vor und bittet ihn, ihr die Alicornnadel ihrer Mutter zu überlassen. Die anderen Gäste sind uns teilweise nicht immer freundlich gesinnt. Ein Magier zitiert den letzten Spruch der Orakelsprüche von Fasar, der nichts Gutes für uns verheißt. In der Nacht findet Grim den toten von einer Treppe gestürzten Magier Grontius von Elenvina, seine Kette mit dem Onyxstein ist verschwunden. Ginaya
15. ING Rohals Versprechen Der Allaventurische Konvent wird von Gastgeberin Prishya von Garlischgrötz eröffnet. Dabei wird der Tod des Magiers Grontius von Elenvina bekannt gegeben. Tarlisin von Borbra erzählt uns, dass das von Borbarad gesuchte Desiderat der Sphärenschlüssel ist. Sein Schicksal sei mit dem des Artefakts verwoben, zerstört man den Schlüssel, so stirbt auch Borbarad. In der Gor traf Tarlisin auf den vermutlich gerade erstandenen Rhazzazor, der den Trupp der Golgariten auslöschte. Tarlisin rettete sich in den Limbus, wo er aber erst Tage später in der Dämonenbrache wieder hinauskommt. In der Diskussion zur allgemeinen Lage erzählen wir viel von den Ereignissen der letzten Monde. Später kann er nach Eingreifen Aridhels Karjunon Silberbraue sein Referat über die Entmystifizierung der borbaradianischen Magie halten. Danach holt uns der Elf Salandrion Seenläufer, da es einen weiteren Toten gibt. Im Park ist der Magier Typhon Orestes zusammengebrochen, wir vermuten, dass er mit Purpurblitz vergiftet wurde. Tatsächlich wurde sein Zimmer durchsucht und ein Bekannter bestätigt, dass ein Onyx-Stein fehlt. Während Leudalia zum Zwölfgöttlichen Konklave geht, wir Ginayas Zeichen in einem Arbeitskreis analysiert. Dabei stellt sich heraus, dass sie eine Variante des Bösen Blick wirken kann, der jedoch scheinbar nur für Borbaradianer wirkt. Außerdem ist ein verborgener Fulminictus gespeichert. Am Nachmittag durchsucht Grim das Zimmer des Thorwalers Illaen ui Fiallyn, dabei findet er vier Onyx-Steine, jedoch nicht die verschwundenen. In einer Analyse stellt Ginaya fest, dass zwei davon magische Versästelungen aufweisen. Als Grim die Steine zurückgeben will, wird er vom Magier überrascht. Der teilt ihm mit, dass er die Steine für seinen Herrn Aleya Ambareth untersuchen soll. Am Abend werden wir zum Raben von Punin eingeladen, der uns als Dank Enduriumwaffen überreicht. Auf dem Heimweg holt uns ein Bote zu einem Treffen der Weißen und Grauen Gilde, die über das Schicksal der Bannakademie in Ysilia und die Akademie in Tuzak beraten. Rohezal vom Amboss wird zur Spektabilität von Ysilia ernannt, damit er die Akademie auflösen kann, die Tuzaker Akademie wird nur nominell aufgelöst. Ginaya
16. ING Rohals Versprechen Am Morgen findet die Totenmesse für die beiden verstorbenen Magier und die Gefallenen von Ysilia statt. Leudalia besucht den Vortrag über kontemporäre Sphärologie. An Neuem ist zu erfahren, dass die sieben Dämonen, mit denen Borbarad einen Pakt geschlossen hat, Thargunitoth, Charyptoroth, Asfaloth, Belshirash, Belkelel, Agrimoth und Belhalhar sind. Im Abschlussbericht über die Wüstenei wird viel über Satinav diskutiert, unter anderem auch über Torbens Erlebnisse in Grangor. Spektabilität Jikhbar al Kharechem lädt uns zum Mittagessen ein, um noch einmal darüber zu sprechen. Zuvor ist aber noch die Analyse von Aridhels Zeichen, bei der jedoch nichts Neues ans Licht kommt. Beim Heimweg vom Mittagessen bricht plötzlich Panik aus, als Xarfaidon Giovarez auf einem Karakil reitend den Kopf Athavar Friedenslieds vor Aridhels Füße wirft. Als dieser den Kopf berührt, legt eine Stimme den Elfen nahe, sich zurückzuziehen aus der Welt. In der Diskussionsrunde "Kampf gegen Chimärologie" bricht eine Diskussion über verbotenes Wissen aus, in der die Graue und Schwarze Gilde gegen die Weiße Gilde argumentiert. Besonders Nostrianus Eisenkober zetert gegen die Gezeichneten. Währenddessen treffen Torben und Grim auf Dschelef ibn Jassafer, der sich um seine Tochter sorgt, da er befürchtet, sie könnte sich Borbarad anschließen. Nicht einmal Aridhel kann Belizeth überreden, sich mit ihrem Vater zu versöhnen. Melwyn Stoerrebrandt berichtet Ginaya, dass Athavar Friedenslied im Besitz des Artefakts Zeitenruf aus dem Herz des Sturms und vielleicht der Letzte, der den Spruch Chrononautis beherrschte. Dies könnten Gründe dafür sein, dass Borbarad ihn töten ließ. Erynnion Quendan Eternenwacht ruft uns in das Hotel Yaquirien, da er ein dringendes Anliegen an uns hat. Er möchte zusammen mit der Kirche des Phex und des Nandus ein Anathema über Borbarad sprechen, jedoch ist die Nandus-Kirche damit nicht einverstanden. Wir sollen sie aber von der Notwendigkeit dafür überzeugen. Im Foyer sehen wir zwei Magierinnen wegen des Diebstahl eines weiteren Onyx-Steines streiten, wie sich herausstellt, wurde der zuerst beschuldigten Diebin auch einer entwendet. Am Abend tritt die Bardin Amber Zahrajan auf. Ginaya
17. ING Rohals Versprechen Es gibt Diskussionen zu Altaïa und der Blutigen See. Nostrianus Eisenkober beschuldigt Tarlisin von Borbra öffentlich einiger Straftaten, nach dem Eingreifen Aridhels zieht er aber mit seinem Trupp ab. Am Nachmittag wird Torbens Zeichen analysiert, danach folgt das Referat über das Rohalsche Kernartefakt, das eine große Überraschung birgt. Rohal soll ein Artefakt, das nun Stein des Weisen genannt wird, erschaffen haben, das es ermöglicht, ihn zu rufen oder sogar zurückzuholen. Dabei handelt es sich um eine Kugel aus Onyx, deren einzelne Teile er an ausgewählte Personen zur Aufbewahrung anvertraut hat. Aleya Ambareth, Cellyana von Khunchom und Robak von Punin wollen dieses Artefakt zusammensetzen und Rohal rufen. Das Rätsel um die Onyx-Teile ist somit gelöst. Es gibt jedoch eine Prophezeiung der Sternendeuterin Niobara von Anchopal, die davor warnt, Rohal und Borbarad beide zu rufen. Daher stehen einige etwas skeptisch diesem Vorhaben gegenüber. Prishya von Garlischgrötz erklärt daher, dass am nächsten Tag eine Abstimmung darüber stattfinden soll. Am Abend ist das Treffen mit der Nandus-Kirche. Nach langen Diskussionen willigt die Hochgeweihte Rumina Dranesco von Bosparan ein, das Anathema zu sprechen, welches für den 19. Ingerimm festgesetzt wird. Beim Heimweg wird Ginaya fast von Leuten des OCR festgenommen, die sie des Mordes am Magier Amaldo Veranesco beschuldigen. Die Doppelgängerin hat wieder zugeschlagen. Da E.Q. Eternenwacht aber bestätigen kann, dass Ginaya bei der Versammlung mit der Nandus-Kirche anwesend war, kann sie wieder gehen.
18. ING Rohals Versprechen Nostrianus Eisenkober erhebt offiziell in sieben Punkten Anklage gegen Tarlisin von Borbra, der Prozess wird für den 23. Ingerimm anberaumt. Torben erfährt im Verhör des Gardisten, der Ginaya am Vortrag des Mordes bezichtigt hat, dass dieser ein Onyx-Stück des Toten an sich genommen und seinem Hauptmann übergeben hat. In der Diskussion über Borbarad und Dämonenverehrung kommt heraus, dass Xeraan eine Borbarad-Kirche gegründet hat. Zu Mittag erfahren wir, dass dem Magier Shaih Ulundh ein Ring mit einem Onyx-Stein gestohlen worden ist. Aleya Ambareth bittet Ginaya, ihm bei der Analyse der gesammelten Onyx-Steine zu helfen. Wir erhalten vom Gildenrat eine Einladung zu einem Treffen am nächsten Tag, im Zuge dessen unsere bisherigen Leistungen gewürdigt werden sollen. Nach einer heftigen Debatte fällt am Nachmittag die Abstimmung über die Aktivierung des Stein des Weisen positiv aus. Nostrianus Eisenkober weigert sich aber, seinen Stab des Rohal, in den eine Onyx-Kugel eingearbeitet ist, herzugeben. Im Zuge der Analyse des Vierten Zeichens schlägt Grim vor, ihn versuchen zu lassen, Onyx-Teile zusammenzusetzen. Er merkt, dass die Hand ihm behilflich sein wird, sobald alle Teile da sind. Nach der Analyse erzählt Xenos Sohn des Xoniosch Grim die Geschichte des Zwerges Calaman Sohn des Curthag, zu dessen Rüstung die Hand einst gehörte. Am Nachmittag geschieht ein weiterer Mord. Die Magierin Nadjescha Jannerloff wird auf dem Weg in ihre Herberge erdrosselt.
19. ING Rohals Versprechen Auf dem Weg zum Gildenrat hört Aridhel, wie der Magier Reto von Wirgenstein den Brabaker Magier Diago Salmoranes mit seinem Wissen um dessen borbaradianischen Kontakte erpresst. Für das Schweigen soll Salmoranes seinen Onyx-Splitter hergeben. Aridhel will Reto von Wirgenstein stellen, der kann jedoch entkommen, nur sein Umhang bleibt zurück. Bei einer schnellen Analyse desselben findet Ginaya heraus, dass er von jemandem getragen wurde, der mit Illusionsmagie getarnt war. Eine spätere Befragung ergibt, dass der Erpresser gar nicht Reto von Wirgenstein gewesen ist. Im Zuge der Ehrung der Gezeichneten wird Ginaya in den Stand einer Maga erhoben und wird zusätzlich zur Magistra extraordinaria h.c. der Akademie der Verformungen zu Lowangen ernannt. Sie erhält weiters das Pentagramm in Endurium, während die anderen mit dem Grauen Einhorn mit Mondsteinen und Madamal geehrt werden. Weiters erhält die Gruppe einen Freibrief aller Magiergilden und diverse semipermanente Artifakte. Außerdem hat Elcarna Erillion von Hohenstein zusammen mit Haldana von Ilmenstein ein Elixier erschaffen, dass die Alterung der Gezeichneten in Dragenfeld zumindest teilweise rückgängig machen kann. Am Nachmittag ist der Vortrag zur Theoretischen Sphärologie und Dämonologie im Zuge dessen Leudalia und Ginaya ihr Referat über den Einsatz von Dämonen im Rahmen der Invasion halten. Danach präsentiert die Astrologin Arba von Silas ihre Theorie, dass jedem Sternbild am Südhimmel einer Person der Gezeichneten zugeordnet werden kann. Zu Mittag ruft Prishya von Garlischgrötz zu einer geheimen Notsitzung, in der die Gezeichneten gebeten werden, die Morde und Diebstähle der letzten Tage aufzuklären. Am Abend wird das Anathema über Borbarad gesprochen, allen Anwesenden ist nach dieser bewegenden Zeremonie klar, dass dies auch der Wille der Zwölfe ist. Später am Abend wird der Raum mit der Basaltvitrine, in denen die Onyx-Splitter aufbewahrt werden, von drei Zantim angegriffen, die von Torben und Grim sofort vernichtet werden können. In der Zwischenzeit wird Illaen ui Fiallyn tot in seinem Zimmer aufgefunden, wo es nach Axorda-Baum riecht. Grim berichtet, dass er von ungenannten Quellen weiß, dass der Mörder jemand ist, der in der Akademie wohnt.
20. ING Rohals Versprechen Aridhel wird zu Nostrianus Eisenkober gerufen, der ihm den Stab des Rohal überlässt. Ginaya schafft es durch magische Sicht, die eingelassene Onyx-Kugel vom restlichen Stab zu trennen. Kurz darauf bekommen wir eine Einladung zum Gildenrat, der beschließen will, wer den Stein des Weisen zusammensetzen darf. Aleya Ambareth berichtet, dass nur noch ein offiziell bekannter Onyx-Splitter nicht abgegeben wurde, der von Magier Cediccus C. Côranda, der sein Quartier magisch gegen unerwünschten Zutritt gesichert hat. Torben, der den Alanfaner für den Täter hält, missachtet die Warnung und trägt eine schwere Armverletzung davon. Leudalia, die sich am Vortag auf Visionssuche begeben hat und noch immer völlig entrückt ist, berichtet, dass sie in ihrer Vision gesehen hat, dass der Mörder noch eine Komplizin hat, die der Kopf dieses Unternehmens ist. Diese Frau versteckt sich vermutlich im Labyrinth unter der Stadt. Wir vermuten, dass Côranda das nächste Opfer sein wird, und beschließen, ihn zu bewachen.
21. ING Rohals Versprechen Beim Treffen des Gildenrates gibt es großen Streit über die Auserwählten, die den Stein des Weisen wieder zusammensetzen dürfen. Schlussendlich werden neben Ginaya und Grim Salpikon Savertin, Rohezal und Salandrion Finkenfarn gewählt. Danach lädt uns Rohezal vom Amboss zu einem Treffen in die Bibliothek ein. Inzwischen hat wieder jemand versucht, in das Zimmer von Cediccus C. Côranda einzubrechen, welches aber leider nicht von uns bewacht wurde. Durch den Geruch des Axorda-Baums aufmerksam geworden, fragen wir bei Prishya von Garlischgrötz nach Teilnehmenden aus Tuzak. Darunter ist auch der Magier Torben Dergeler, in dessen Zimmer Grim und Aridhel einbrechen. Dort finden sie genügend Beweise dafür, dass er der Attentäter ist, und einen Hinweis, dass ein Mordanschlag auf Rohezal vom Amboss geplant ist. Wir finden diesen gerade noch rechtzeitig mit aufgeschlitzter Kehle und können ihn retten. Torben Dergeler flieht durch einen Geheimgang in das Labyrinth. Leudalia, die die Ereignisse kommen sah und in die Akademie gestürmt ist, folgt mit Torben und Aridhel dem Magier ins Labyrinth. Als sie ihn stellen können, ruft Dergeler aber Asfaloth an und flieht als Nebelfetzen. In dem Raum können alle gestohlenen Onyx-Splitter sichergestellt werden, sowie diverse Briefe von Azaril Scharlachkraut, die sich bis vor kurzem hier versteckt hat. Ginaya, Grim und Rohezal, die inzwischen nachgekommen sind, warten mit den anderen vergeblich auf die Rückkehr der Elfe. Am Abend folgt die Besprechung mit Rohezal in der Akademie. Er erzählt, dass er durch den von Borbarad geschaffenen Ring des Satinav persönlich bei der Schlacht in der Gor damals dabei war und er dadurch den Bannfluch von Rohal gegen Borbarad kennt. Durch jahrelange Forschungen ist er zu dem Schluss gekommen, dass Rohal ins Sikaryan und Borbarad ins Nayrakis gebunden werden muss, damit sie beide nicht mehr wieder kehren können. Außerdem soll Rohal im Turm auf Rohals Zinne zurückkehren und nicht von dort weiter das Elementare Hexagramm durchlaufen. Damit wäre der Ruf nach ihm nicht vollendet, vor dem ja die Prophezeiung der Niobara von Bosparan warnt.
22. ING Rohals Versprechen In der Aula wird öffentlich der Stein des Weisen binnen zwei Stunden zusammengebaut. Er wird danach sofort analysiert, mit dem Ergebnis, dass er offensichtlich eine Art Kommunikationsmittel zwischen unserer Sphäre und einem Ort außerhalb der dritten Sphären ist. Eine ungeklärte Komponente ist der Auslöser, der von Prishya von Garlischgrötz, Salpikon Savertin und Racalla von Horsen-Rabenmund zusammen aktiviert wird. Daraufhin reisen einige der Anwesenden zu verschiedenen Orten des Elementaren Hexagramms bzw. nach Wagenhalt, dem Mittelpunkt des Hexagramms. Wir fliegen mit Rohezal auf dem Drachen Faldegorn zu seinem Turm im Amboss. Dort erwartet uns tatsächlich Rohal, doch seine Präsenz auf Dere ist nur von kurzer Dauer. Der Weise übergibt Leudalia seine Kappe, wodurch sie zur fünften Gezeichneten wird, wogegen sie sich aber zunächst wehrt. Er gibt uns noch den Auftrag, Borbarads Zeit zu finden, dann erscheint auch schon der Dämonenmeister selbst, am Kopf die siebenstrahlige Dämonenkrone. Nach einem kurzen Wortgefecht tötet er Rohal, wodurch die größte Entladung astraler Kräfte seit den Magierkriegen ausgelöst wird. Nur durch den Schutz der fünften Gezeichneten überleben wir dies. Borbarad hat jetzt nur noch die astrale Macht eines Sterblichen und hetzt einige starke Zantim auf uns, die Leudalia die Kappe entreißen sollen. Als dies nicht gelingt, zieht sich Borbarad zurück.
23. ING Rohals Versprechen Leudalia weigert sich, die Kappe analysieren zu lassen, weswegen es zum Streit mit der Gruppe kommt. Wir sitzen im Ambossgebirge fest, da im Kampf gegen die Dämonen auch Faldegorn verletzt wurde und noch nicht bereit ist, uns zurück zu bringen. Grim verlässt im Laufe des Tages die Gruppe ohne eine Angabe von Gründen und verspricht ein Wiedersehen in Punin.
26. ING Rohals Versprechen Wir reisen mit Rohezal vom Amboss zurück nach Punin, wo wir sofort mit Fragen überhäuft werden. Leudalia wird zuerst als Trägerin von Rohals Kappe fast angebetet, zieht den Zorn der Magierschaft aber auf sich, da sie sich immer noch weigert, sich analysieren zu lassen. Thomeg Atherion ist bei der Suche nach Rohal verschwunden, von Carolan Schlangenstab und seinem Begleittrupp in Wagenhalt blieb nur ein Haufen Asche zurück. Außerdem erfahren wir, dass Nostrianus Eisenkober von Tarlisin von Borbra umgebracht worden sein soll und dieser die Tat auch gestanden hat. Er wird vom OCR an einem unbekannten Ort festgehalten. In einem spontan einberufenen Arbeitskreis kristallisiert sich heraus, dass in Grangor, als 1005 BF von Satinav die Zeit auf Drängen von Rahja hin zurückgedreht wurde, die Göttin einen hohen Preis dafür zahlen musste. Ein Spross entstanden aus der Verbindung zwischen ihr und Satinav wandelt auf Deres Angesicht. Wir vermuten, dass wir diesen finden müssen und dass es sich dabei um das seltsame Kind handelt, welches einst vor ein paar Jahren in Onjara den Drachen besänftigt hat. Wir wollen nach Grangor aufbrechen, um dort nach Spuren des heute etwa fünfzehn Jahre alten Kindes zu suchen.
27. ING Rohals Versprechen Die Gezeichneten reisen mit dem Schiff nach Grangor.
29. ING Rohals Versprechen In der Nacht dringt Aridhel in die Träume von Ginaya ein, um Al'Ginaion aufzusuchen, doch dieser reagiert nicht auf den Elfen.
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Rahja

Datum Stichwort Ereignis Tagebuch
1. RAH Rohals Versprechen Die Gezeichneten überqueren die Grenze zum Horasreich. In der Stadt Bomed feiern sie gemeinsam das Fest der Rahja.
3. RAH Rohals Versprechen Die Gezeichneten erreichen Grangor. Im Rahja-Tempel werden wir von dem Geweihten Feliano von Ruthor empfangen. Er berichtet uns, dass die Hochgeweihte Isora ter Bresefinck derzeit in Belhanka weilt, wo die neue Geliebte der Göttin gewählt wird. Leudalia und Torben erhalten die Erlaubnis in der Tempelchronik zu lesen. Es fällt auf, dass Yasinthe von Tuzak mit Isora sehr vertraut war. Laut Feliano von Ruthor munkelt man, dass Yasinthe 1007 BF schwanger war und für über ein Jahr verschwand. So beschließen wir, nach Belhanka zu reisen, um von Isora Genaueres dazu zu erfahren.
8. RAH Rohals Versprechen Wir erreichen Belhanka, wo die neue Geliebte der Göttin, Shanhazadra präsentiert wird. Zu Mittag treffen wir uns mit Isora ter Bresefinck, die bestätigt, dass Yasinthe von Tuzak tatsächlich schwanger war und zwar genau 13 Monate! Der Junge kam im Rahja 1007 BF Welt, woraufhin seine Mutter mit dem Neugeborenen wegzog. Später ist der Sohn der Mutter aber entwischt, seitdem sucht Yasinthe ihn, doch Isora weiß nicht, ob sie ihn gefunden hat. Die Drakoniter halfen bei der Suche. Yasinthe glaubte, dass alle hinter dem Kind her waren und sprach unter anderem von Drachenmagie und der Feste der Elemente. Yasinthe durfte nie gefunden werden, um das Kind zu schützt, doch jetzt ist die Zeit dafür gekommen. Da alle Spuren offensichtlich nach Drakonia führen, reisen wir sofort ab Richtung Norden.
12. RAH Rohals Versprechen Wir erreichen wieder die Grenze zum Mittelreich. Ein Grenzbeamter berichtet, dass ein Trupp KopfgeldjägerInnen nach uns gefragt hat. Es sind sieben Personen, darunter vermutlich Torben Dergeler, Laraanya Schwarzklinge und Mirona ya Menario, die wohl doch nicht tot ist. Weiters sind ein maraskanischer Söldner, ein Zwerg, eine norbardische gefühlslose Frau - vermutlich Belshirash-Paktierin - und ein riesiger Thorwaler dabei.
15. RAH Rohals Versprechen Die Gezeichneten erreichen Brig-Lo, wo Torben und Leudalia das Schlachtfeld besuchen, um dort zu beten. Doch sie werden von dem Trupp angegriffen, der uns offensichtlich verfolgt. Gerade noch können wir verhindern, dass Leudalia entführt wird. Beim Verfolgen des Trupps müssen wir uns einiger Untoter erwehren, wodurch der Trupp fliehen kann.
16. RAH Rohals Versprechen Torben Dergeler beobachtet uns in seiner Gestalt als Roter Meran. Ginayas Versuch, ihn vom Himmel zu holen misslingt. Wir übernachten im kleinen Ort Weinbergen.
17. RAH Rohals Versprechen Als wir erwachen, ist der Wirt verschwunden. Leudalia findet ihn gefesselt im Keller. Als sie ihn befreien will, löst sich ein Ignisphaero aus. Wir können rekonstruieren, dass der Wirt schon länger gefesselt hier lag und der Wirt gestern in Wirklichkeit einer vom Meucheltrupp war. Während der Weiterreise wird Ginaya von einem eisigen Pfeil getroffen. Am Abend kehren wir in Omlat in einem Gasthof ein. Doch auch dort werden wir angegriffen, Laraanya Schwarzklinge wirft an der Decke krabbelnd ein mit Kukris vergiftetes Messer auf Aridhel. Mit einem Antidot können wir ihn gerade noch retten. Währenddessen schlachtet der Thorwaler unsere Pferde. Mit Mühe können wir zwei noch retten. Bei der Verfolgung des Thorwalers laufen Grim, Torben und Leudalia aber in eine Fall. Grim wird von einem Kukris-Pfeil getroffen, bekommt aber von Leudalia ein Antidot verabreicht. Der Thorwaler kann entkommen.
18. RAH Rohals Versprechen Durch Aridhels Überredungskunst gelingt es uns, neue Pferde aufzutreiben. Bei der Weiterreise entdecken wir gerade noch rechtzeitig einen Hinterhalt. Der Zwerg liegt mit seiner Armbrust auf der Lauer. Aridhel trifft ihn unter Aufbietung seiner magischen Kräfte mit einem Kukrispfeil, ob er sicher tot ist, wissen wir aber nicht.
19. RAH Rohals Versprechen Bei unserer Ankunft in Punin erfahren wir, dass Thomeg Atherion noch lebt. Zur Sicherheit übernachten wir in der Akademie.
20. RAH Rohals Versprechen Wir besorgen Ausrüstung für den Marsch ins Gebirge. Nach langer Diskussion beschließen wir, mit Luftdschinnen das erste Stück der Reise zu beschreiten. Da wir ständig in Gefahr sind angegriffen zu werden, verspricht uns Khadil Okharim Paralys-Artefakte, die wir auslösen können, falls ein Luftkampf gefährlich ausgeht. Da wir keine potenten Antidot in der Stadt auftreiben können, beschließen wir, erst in zwei Tagen aufzubrechen.
22. RAH Rohals Versprechen Tatsächlich greift uns der Meuchlertrupp in der Luft mit Schwarzdschinnen an. Im magischen Kampf gelingt es Ginaya, Laraanya Schwarzklinge zu töten. Leudalia und Torben lassen sich abwerfen, damit der Dschinn gegen die Angreifenden kämpft. Grim schützt den Dschinn von ihm und Ginaya durch einen Schneesturm. Der Dschinn hat was gegen die Magierin und wirft sie ab. Aridhel und Grim landen sicher neben ihr. Wir schicken Katze zu Torben und Leudalia, damit sie ihnen ausrichtet, dass wir uns bei den Quellen des Bosquir treffen. Inzwischen kann Leudalia gerade noch verhindern, dass Torben Dergeler unseren Torben schlimm verzaubert, trotzdem ist ein Bein von Asfaloth-gefälligen Pusteln und Schleim überzogen. Am Abend erreichen wir alle wohlbehalten den vereinbarten Treffpunkt. Ginaya kann bestätigen, dass Torbens Verwandlung zum Glück nicht permanent ist.
23. RAH Rohals Versprechen Wir erreichen das Boron-Kloster Rabennest, wo wir Unterschlupf für die Nacht finden. Diese ist jedoch alles andere als ruhig, da der Meucheltrupp angreift. Leudalia kämpft gegen einen Zant, während wir anderen versuchen gegen die anderen Angreifenden vorzugehen. Es sieht recht schlecht aus für uns, mit letzter Kraft siegen wir aber. Einige Boronis haben den Tod gefunden, aber auch unsere Seite konnte Torben Dergeler und den Thorwaler töten. Brin Altacker, der maraskanische Söldner, liegt im Sterben und wird von den Boronis in den Tempelraum gebracht. Dort retten sie seine Seele vor den Niederhöllen. Uns wird bewusst, dass auch wir die Seelen der Paktierer und Paktiererinnen retten sollten, um die Dämonen nicht zu stärken.
26. RAH Rohals Versprechen Nach einem langen Marsch durch das Gebirge treffen wir auf einen Trupp Ferkinas, der gerade von einigen Amazonen aufgerieben wird. Wir stellen ihre Anführerin Ayshal al'Yeshinna zur Rede. Sie sagt, dieser Stamm sei gerade auf Beutezug und plündert umliegenden Siedlungen. Wir berichten Königin Ayshal al'Yeshinna von der Schlacht um Kurkum. Inzwischen findet Grim unter einer Zeltplane einen großen versteinerten Troll. Ein Ferkina gesteht, dass sie diesen Troll töten wollten, Ginaya vermutet, dass der Troll sich daher selbst versteinert hat. Nachdem Ginaya einen Zauber gesprochen hat, erwacht der Toll, der sich als Krallerwatsch Sohn des Krallulatsch vom Stamm der Tolpatatsch vorstellt. Er erkennt uns als Gezeichnete und verspricht uns ein Wiedersehen. Auch er dürfte auf dem Weg nach Drakonia sein.
29. RAH Rohals Versprechen Wir erreichen die Treppe mit den 6000 Stufen. Nach einem mehrstündigen Aufstieg erreichen wir das Hochplateau von Drakonia. Pyriander Di'Ariarchos empfängt uns und weist uns Quartiere zu.
30. RAH Rohals Versprechen Das Fest der Reinigung wird in Drakonia zelebriert, auch wir schließen uns je einem Element an. Alle freuen sich die Ankunft des Lichtvogels am 1. Praios. Dieser stürzt sich dann in den Vulkan, vergeht, gebiert ein Ei, aus dem er wieder ersteht. Es wird bereits gemunkelt, dass beim neuen Jahreswechsel ein neues Heldenzeitalter anbricht. Dann wird der Vogel erst wiedergeboren, wenn die Zeit der Umwälzungen vorbei ist.
1. NL Rohals Versprechen Die letzten Gäste kommen in Drakonia ein. In den vergangenen Tagen sind Raidri Conchobair, Morena vom Blautann, Ruban ibn Dhachmani, Farmosch Sohn des Fanderam und Tenobaal Totenamsel eingetroffen. In einem Gespräch mit Raidri erfahren wir, dass er in den letzten Monden zusammen mit Cuano ui Bennain erfolglos die Dämonenzitadelle gesucht hat.
3. NL Rohals Versprechen Pyriander Di'Ariarchos erzählt uns, dass seit vielen Monden Yasinthe von Tuzak und Das Kind hier in Drakonia weilt. Doch erst nach der Jahreswende sei die Zeit gekommen, mit ihnen zu sprechen.
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