Rausch der Ewigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Kampagne hatte, wie das bei einem solchen Mammut-Projekt eben ist, ihre Höhen und Tiefen. Vor allem, da viele unterschiedliche Spieler- und Spiel-Charaktere bedient werden müssen. Es war aber für alle etwas dabei. | ||
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+ | Mir persönlich hat der Beginn der Kampagne allerdings besser als ihr Ende gefallen, da meiner Ansicht nach die Spieler dort noch freier waren. Gegen Ende hin gab es immer mehr geskriptete Erzählungen. Ist wohl auch bei einem solchen weltenverändernden Werk so, dass Manches so und nicht anders gelöst werden kann. | ||
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+ | Also mir hat das letzte Abenteuer recht gut gefallen. Der Weg zu den Trollen war unterhaltsam, die Trolle selbst sicherlich einer der Höhepunkte der Kampagne. Auch das Heerlager und das Wiedersehen mit sovielen Bekannten hat mir sehr gut gefallen. | ||
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+ | Die Schlacht selbst war dann relativ unspektakulär. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, warum ausgerechnet DIESE Schlacht Dämonenschlacht genannt wird. Bei allen anderen Schlachten waren die Dämonen irgendwie präsenter (vor allem bei Andalkan). Für die Helden war irgendwie nicht allzuviel zu tun außer zuzuschaun und zwischendurch den einen oder anderen Gegner schnell um die Ecke zu bringen (zumindest für die Kämpfer, alle anderen hatten noch weniger zu tun). Selbst die wandelnde Festung war eher entäuschend. | ||
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+ | Die Erlösung Borbarads war eine nette Idee. Ihm die Gelegenheit zu geben, seine Philosophie vorzustellen hat mir gefallen. Auch wenn es die Sache etwas schwierig gemacht hat, da ich, im Gegensatz zu Torben, seinen Argumenten eigentlich recht viel abgewinnen konnte. Das brachte mich ein wenig in Argumentationsnotstand (aber als Kämpfer hat man ja immer die Notlösung - einfach draufhauen.). Nach diesen "Traumwelten" war dann alles wieder auf Autopilot, der Meister hat viel geredet und die Spieler zugehört - dies ist in der ganzen Kampagne einfach zu oft vorgekommen. Immer wieder hatte man das Gefühl eher Zuschauer als Akteur zu sein. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2011, 10:48 Uhr
Borbaradkampagne |
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Vorgeschichte Rückkehr der Finsternis Meister der Dämonen Invasion der Verdammten Mächte des Schicksals Nebenlinie im Horasreich (1018 BF - 1020 BF) |
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Rausch der Ewigkeit | |
---|---|
Kampagne | Borbaradkampagne |
Genre | |
Charaktere | Aridhel, Ginaya, Leudalia, Neyaia, Torben |
Erfahrung | Experte |
Beginn | PHE 1021 BF |
Ende | ING 1021 BF |
Region | |
Begann in | |
Endete in | Trollpforte |
Wichtige Orte | Trollpforte |
Wichtige NSC | |
Spielabende | 7 Abende (20.02.2010, 21.02.2010, 26.03.2010, 27.03.2010, 28.03.2010, 25.06.2010, 26.06.2010) |
Spieldauer | 52,5 Stunden |
http://www.ulisses-spiele.de |
HANDLUNG
Lustige und peinliche Momente
Vorlage:Lustiges Rausch der Ewigkeit
Meinungen zum Abenteuer
Claudia
Mir hat die gesamte Kampagne gut gefallen, fast am Besten hat mir das abschließende Gespräch mit Borbarad gefallen hat. Und die ganzen vielen wichtigen Menschen kennen zu lernen. Grundsätzlich muss ich sagen hat mir die gesamte Kampagne sehr gut gefallen.
- Abenteuer: 4,5 Punkte
- Spielspaß: 4 Punkte
Johannes
Die Kampagne hatte, wie das bei einem solchen Mammut-Projekt eben ist, ihre Höhen und Tiefen. Vor allem, da viele unterschiedliche Spieler- und Spiel-Charaktere bedient werden müssen. Es war aber für alle etwas dabei.
Mir persönlich hat der Beginn der Kampagne allerdings besser als ihr Ende gefallen, da meiner Ansicht nach die Spieler dort noch freier waren. Gegen Ende hin gab es immer mehr geskriptete Erzählungen. Ist wohl auch bei einem solchen weltenverändernden Werk so, dass Manches so und nicht anders gelöst werden kann.
- Abenteuer: 4 Punkte
- Spielspaß: 3,5 Punkte
Georg
Also mir hat das letzte Abenteuer recht gut gefallen. Der Weg zu den Trollen war unterhaltsam, die Trolle selbst sicherlich einer der Höhepunkte der Kampagne. Auch das Heerlager und das Wiedersehen mit sovielen Bekannten hat mir sehr gut gefallen.
Die Schlacht selbst war dann relativ unspektakulär. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, warum ausgerechnet DIESE Schlacht Dämonenschlacht genannt wird. Bei allen anderen Schlachten waren die Dämonen irgendwie präsenter (vor allem bei Andalkan). Für die Helden war irgendwie nicht allzuviel zu tun außer zuzuschaun und zwischendurch den einen oder anderen Gegner schnell um die Ecke zu bringen (zumindest für die Kämpfer, alle anderen hatten noch weniger zu tun). Selbst die wandelnde Festung war eher entäuschend.
Die Erlösung Borbarads war eine nette Idee. Ihm die Gelegenheit zu geben, seine Philosophie vorzustellen hat mir gefallen. Auch wenn es die Sache etwas schwierig gemacht hat, da ich, im Gegensatz zu Torben, seinen Argumenten eigentlich recht viel abgewinnen konnte. Das brachte mich ein wenig in Argumentationsnotstand (aber als Kämpfer hat man ja immer die Notlösung - einfach draufhauen.). Nach diesen "Traumwelten" war dann alles wieder auf Autopilot, der Meister hat viel geredet und die Spieler zugehört - dies ist in der ganzen Kampagne einfach zu oft vorgekommen. Immer wieder hatte man das Gefühl eher Zuschauer als Akteur zu sein.
- Abenteuer: 4,5 Punkte
- Spielspaß: 5 Punkte (vor allem dank der Trolle)