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Godwyn Greynrindt

Aus Avesfeuer
Version vom 25. Mai 2016, 09:44 Uhr von Rur (Diskussion | Beiträge) (Aufgaben in der Gruppe)
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Erscheinungsbild

Godwin

Bild von Godwin
SC
Körpergröße 1.92 Schritt
Körpergewicht 80 Stein
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe grau
Rasse Mittelländer
Titel Adeptus Minor
Tsatag 7. Firun 1007
Profession Gildenmagier
Eltern Gudmunt und Gefianna Greynrindt
Stand der Eltern frei
Geschwister Gerwin
Geburtsort Nembutal
Wohnort Nembutal
Start-AP START-AP
Aktuelle AP AKTUELLE AP
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de


Aussehen

Godwin ist auffallend groß gewachsen, jedoch von hagerer Statur. Dennoch ist seine Haltung aufrecht und zeugt von hoher Disziplin, genause wie die präzise und bedächtige Art sich zu bewegen. Seine Gliedmaßen wirken lang und ausgezehrt, genauso wie das Gesicht. Die hohen Wangenknochen stechen stark zwischen den leicht eingefallenen Wangen und den etwas tiefer in Höhlen liegenden grauen Augen hervor. Gemäß den bei eitleren Kollegen etwas aus der Mode gekommenen ursprünglichen Convents-Regulatorien trägt er seine dunkelblonden Haupt- und Barthaare lang und widmet der Pflege nur die notwendigste Zeit. Anstatt eitlen Firlefanzes achtet er nur auf Sauberkeit. Nur bei den sauber gestutzten Nägeln von Fingern und Zehen macht er eine Ausnahme, da speziell ersteres seinen Patienten stark entgegenkommt.

Kleidung

Bei der Kleidung hält sich Godwin streng an die Vorschriften des Codex Albyricus. Somit sieht man ihn meist in seinem schlichten Quinto in der Farbe der Anconiter herum ziehen. Auch wenn er sich sehr um die Sauberkeit der grünen Kutte bemüht, ist sie mittlerweile sehr verwaschen, da sie oft Zeuge davon wird, wie blutig das Handwerk des Heilers ist. Gehalten wird das ganze von einem schlichten Ledergürtel, der zu den abgelaufenen Lederstiefeln passt. Für kaltes Wetter führt er zudem den erlaubten gefütterten Leinenmantel mit sich, dessen Futter mit dem einzigen Schmuck seiner Kleidung bestickt ist: die stilisierten Schlangen seiner Akademie. Am deutlichsten sticht jedoch der hohe spitze Hut hervor, der eine schmale Krempe und keinerlei Verzierungen aufweist.

Ausrüstung

Auffallend ist, dass sein Magierstab auf den ersten Blick für einen ordinären Wanderstock gehalten werden könnte. Erst auf den zweiten Blick offenbahrt sich die unscheinbare Musterung durch ein geordnetes Wechselspiel der dunklen Ästringe mit dem hellen Holz. Wer noch genauer hinsieht wird weiters erkennen, dass der Stab sich auf den letzten 3 Fingern eigentlich gabelt, jedoch perfekt in sich selbst verschlungen verwachsen ist. Zudem trägt er in einer kleinen Tasche Verbandszeug und Wundbesteck sowie sein Vademecum, welches penible Anmerkungen aus seiner Praxis enthält, die so manchen fähigen Heiler neidisch werden lassen könnten.

Charakter

Geduld, Ehrlichkeit, Gehorsam, Demut und Hilfsbereitschaft sind die Tugenden nach denen er trachtet. Von Zeit zu Zeit bringt sein absoluter Gehorsam gegenüber Vorgesetzten in durchaus in Schwierigkeiten, was er in der Regel durch das sture rezitieren eines mehr oder weniger relevanten Paragraphen abtut. Im großen und ganzen scheint er sein ganzes nicht unbeachtliches Wissen ausschließlich in der Form von Rezitationen zu verbreiten. Er selbst tut das sehr gerne und mit guter Absicht, doch oft versteht ihn kaum jemand, was er nie zu bemerken scheint. Dennoch vermag es sein Intellekt mit unter sehr brauchbare Ideen zu produzieren. Zudem bringt ihn sein bedingungsloser Wille in der Nachfolge des heiligen Anconius jeden zu heilen - oder noch besser durch pazifistische Lehren vieles von vornherein zu verhindern - mitunter in Probleme. Für ihn ist dieses Handwerk nämlich die einzige Verbindung zu seiner geliebten Mutter. Seine Abneigung gegen speziell das Töten - natürlich gibt es Ausnahmen welche das Gesetz vorschreibt - geht sogar so weit, dass er sich weigert Fleisch zu essen. Generell ist er im Hinblick auf alle Freuden Rahjas sehr zurückhalten und zieht ein askethischeres Leben vor. Auch im Hinblick auf seine bemerkenswerten astralen Kräft ist er bescheiden und trachtet danach zu helfen, statt Macht zu mehren.

Lebensgeschichte

Seine arkane Gabe wurde erst sehr spät im Alter von 8 Jahren von den Hesindegeweihten erkannt. Diese sandten den Jungen nach Gareth um seine Eignung zu untersuchen. Dort erkannten die Lehrmeister jedoch sehr schnell, dass der Junge zwar körperlich und magisch alle Vorraussetzungen erfüllt, aber aufgrund seiner traumatischen Erfahrungen nicht zum Kampfmagier ausgebildet werden kann. Deshalb leiteten sie ihn nach Nostria weiter, wo er umgehend mit der Ausbildung mit dem Schwerpunkt der Manipulation der Umgebung begann. Zur Freude seiner Dozenten war er nicht nur talentiert, sondern auch fleißig und diszipliniert, sodass er gute Fortschritte machte. Vorallem das eigentlich nebenfach der Heilung hatte es ihm angetan, sodass er einen Teil seiner praktischen Ausbildung bei den Anconitern in Salza zubrachte, denen er nach erfolgreichem Abschluss umgehend als permanentes Mitglied beitrat. Über die dortigen Kontakte entwickelte er den Plan eines Tages ein Zweitstudium in Kuslik oder Norburg zu bestreiten.

Die ganze Studienzeit war jedoch von einem dunklen Schatten begleitet, denn sein erster Heimaturlaub offenbahrte ihm die schmerzliche Abwesenheit seines Bruders. In der Hoffnung, dass dieser zurückkehren würde, sucht er regelmäßig die Geschwister Eichenstein in der Heimat auf.

Aufgaben in der Gruppe

profane und magische Heilung, die Verbreitung von Gesundheitspamphleten, magische Analysen, gesetzeskonforme Ratschläge und ab und zu ein Notfallszauber

Herausragende Fähigkeiten

Selbst ohne Magie ist er ein begnadeter Arzt

Besonderheiten

Im Gegensatz zu vielen Kollegen seiner Zunft scheut er sich nie schmutzige Hände zu bekommen, sei der Patient noch so nieder gestellt. Zudem arbeitet und zaubert er ausschließlich mit hochgerempelten Ärmeln.

Godwin über...

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...über Godwin

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Irdisches

Spieler/in

Gespielt wird dieser Charakter von Josua.

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