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Katalinya-Desiderya Ramonez aus Al'Anfa

Aus Avesfeuer
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Haus Ramonez und Cornio

Adaque-Fiorella - Avessandra-Galinda - Fiorenzo-Mandollo - Katalinya-Desiderya


Katalinya-Desiderya aus Al'Anfa, Adepta Minora

Katalinya-Desiderya Ramonez
Linyacita.jpg
Bild von Katalinya-Desiderya Ramonez
SC
Rufname Linyacita
Körpergröße 1.94 Schritt
Haarfarbe Braun
Augenfarbe Grau
Rasse Mittelländerin
Titel Adepta Minora
Tsatag 1. PRA 1000 BF
Profession Gildenmagierin
Familienstand Frei wie der Wind
Eltern Avessandra-Galinda Cornio und Fiorenzo-Mandollo Ramonez
Stand der Eltern Fanas (freier Mittelstand)
Geschwister Schwester Adaque-Fiorella Ramonez
Kinder Keine
Verwandte
Geburtsort Al'Anfa
Wohnort Auf Reisen
Besonderheit Vom Aussehen her fällt Linyacita aus der Reihe in ihrer Familie, was vermutlich daran liegen mag, dass man ihrer Mutter über die Namenlosen Tage Medikamente geben musste, damit sie an diesen Tagen nicht gebären wird...
Tagebuch Aufzeichnungen einer Al'Anfanischen Schwarzmagierin
Start-AP 1120(*40-Regel)
Aktuelle AP 4020+380
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de


Aussehen

Der dunklere Teint lässt die Linyacita auf den ersten Blick als Südländerin erkennen, ohne jedoch gleich eine Assoziation mit Al'Anfa herzustellen. Jedoch ist sie gleich auf den ersten Blick als Schwarzmagierin zu erkennen, trägt sie doch ihre Kappe mit den Widderhörner stets auf ihrem Haupt. Die grauen Augen korrespondieren hervorragend mit dem dunkleren Teint, und ihr kastanienbraunes Haar trägt sie meist offen und es reicht etwa ein Spann über die Schultern hinweg. Am auffallendsten an ihrer Person ist aber wohl die Größe, mit 1.94 Schritt überragt sie die Mehrheit der anderen menschlichen Rassen. Durch ihre eher auf die geistigen und arkanen Fähigkeiten beschränkte Ausbildung ist sie jedoch nicht muskulös und wirkt in Verbindung mit ihrer Größe als hager. Ein weiteres äußerliches Merkmal ist zudem das Siegel der Universität zu Al'Anfa, welches sie in der linken Handfläche trägt.

Kleidung

Immer in Schwarz gewandet, egal ob es sich um die tradtionelle Magierrobe, die Konventrobe oder die abendliche Garderobe handelt. Um ihre Taille trägt sie einen schwarzen Weichledergürtel, den ihr Vater Fiorenzo-Mandollo bestickt und bemalt hat und zum Abschluss an der Universität von Al'Anfa geschenkt hat. Zusätzlich trägt Linyacita immer ihren Widderhut, der sie als Seekampfmagierin der Universität zu Al'Anfa erkennbar macht.

Ausrüstung

Wie es nicht anders zu erwarten ist, ist das wichtigste Ausrüstungsstück der Magierstab. Er besteht aus schwarzem Ebenholz (Bosparano: Diospyros) und reicht etwa bis zu Linyacitas Schultern. Oben weitet sich der Magierstab und an den Griffpositionen (sei es einhändig in den Regelsituationen oder beidhändig im Kampf) sind Eindellungen zur besseren Greifbarkeit. Das oberste Ende ist abgerundet und mit dem Siegel der Universität zu Al'Anfa versehen. Neben den allgemeinen Ausrüstungsgegenständen wenn man über Land und See unterwegs ist, trägt Linyacita stets Unmengen an Pergamentpapier und Schreibmaterial bei sich. Außerdem würde sie nie ohne 3 weiter Stück Ersatzgewandung unterwegs sein.

Charakter

Anhand von ein paar Zitaten Katalinya-Desideryas soll der Charakter der Al'Anfanischen Schwarzmagierin umrissen werden:



Nur Wissen schafft wahre Macht.

Wer den Rausch beherrscht, der beherrscht die Ewigkeit.

Alles nördlich von Selem ist unkultiviert. Alles nördlich von Punin ist barbarisch.

ICH BIN KEINE PAKTIERERIN!!!!

Nur weil ein Spruch eine daimonische Komponente hat, heißt dies noch lange nicht, dass ich meine Seele dafür an die Wesen der Heptasphäre verschenken muss!

Meine Seele gehört nur mir; und Boron, wenn mich denn das Zeitliche segnet!

Die Schatten sind meine großen Vorbilder.

Die Echsen sind meine neue Leidenschaft.

Lebensgeschichte

Aufgewachsen ist Linyacita in einem der Häuser zwischen Universitätsviertel und Silberner Esse. Beide Eltern, Avessandra-Galinda und Fiorenzo-Mandollo, gehören zu den Fanas, sprich dem freiem Mittelstand. Allerdings stand Phex der Familie Ramonez wohl immer zur Seite, denn nicht wie die Mehrheit leben sie in Armut, sondern sind etwas betuchter, wenn auch zwischen den Ramonez und den Granden was das Etat anbelangt, weiterhin Welten liegen. Einer Grandenfamilie ist es auch zu verdanken, dass es im Elternhaus (und infolgedessen auch Linyacita und ihrer Schwester Adaque-Fiorella) nie an etwas mangelte. Früh fiel Avessandra-Galinda durch ihre Handwerkskunst bei der Herstellung von Silberschmuck, die die Haute Volée von Al'Anfa mit Vorliebe und in großen Mengen tragen, bei den Grandessas positiv auf. Auch Fiorenzo-Mandollo, ein begnadeter Schneider und Weber, der sich zudem auf das besticken von Leder spezialisiert hat, hat einen guten Ruf unter den Edler und Kaufkräftigen. Es dauerte demnach nicht lange, dass eine der Grandenfamilien sich dazu entschloss, die beiden unter ihr Protektorat zu nehmen (für entschprechende Gegenleistungen, selbstverständlich). Dass es sich hier um das Haus Paligan handelt, ist ein riesiger Glücksgriff für die Familie Ramonez.


So verwundert es dann auch nicht, dass Linyacitas Schwester, Adaque-Fiorella, nachdem sich gezeigt hat, dass Hesinde sie reich beglückt hat, als 3. Hoflehrerin zu den Granden kam. Dort ist sie nun zuständig für die Ausbildung der Kinder des Hauses Paligan.


Und wenn man im Universitätsviertel wohnt, dann bleiben die magischen Fähigkeiten auch nicht lange verborgen. So kam dann Linyacita, die zwei Jahre jünger als ihre Schwester ist, im zarten Alter von 12 als Adeptin in die Halle der Erleuchtung. Dort lernte sie auch ihr späteres großes Vorbild, Adaque Turselin, kennen; doch konnte sie nie mit ihr gemeinsam auf See kämpfen, da diese große Heldin sich bei der Seeschlacht bei Andalkan opferte. Doch das hinderte Linyacita nicht, ihr nachzustreben, und jede Geschichte und jedes Gerücht über Adaque (das Schattenmitglied, nicht ihre Schwester) und die Schatten nahm sie wissbegierig auf. So wundert es auch nicht, dass Linyacita ohne zu Zögern bei Eröffnung des Seekriegzweiges diesen wählte, denn wie sollte man sonst an einer Seeschlacht teilnehmen können. Nur einen Funkeldrachen, wie Adaque Turselin hatte, konnte Linyacita bisher nicht auftreiben. Aber eins hat sie sich geschworen: sobald sie sich besser im Dschungel auskennt, wird sie eine Expedition ins Regengebirge starten, und ebenfalls einen Funkeldrachen finden, und ihn bitten, ihr Weggefährte zu werden. "Ich hoffe allerdings, dass mein Funkeldrache, den ich Turselin nennen werde, besser Feuer spucken kann als Ferugian" Zitat Linyacita

Ansonsten verlief die Kindheit und die Adoleszenz von Katalinya-Desiderya eher ruhig, sie fiel weder positiv noch negativ aus dem Rahmen und hat eine gesunde, offene Einstellung zu allen Lebensbereichen. Das einzige, wodurch Linyacita - und eigentlich die ganze Familie Ramonez - auffällt, ist ihr für al'anfanische Verhältnisse Großmut gegenüber Sklaven. Dies rührt von der Einstellung Avessandra-Galindas her, die der Meinung ist, dass man mit etwas Zuckerbrot (und nicht ständig Peitsche) einen besseren Sklaven erziehen kann. Und wie sich herausgestellt hat, stimmt dies. Die Sklaven sind bereits in zweiter Generation zufrieden bei den Ramonez und leisten hervorragende Arbeit. Sogar Brabaci haben sie mittlerweile zu einem ausreichenden Maß für fließende Konversation gelernt.

Aufgaben in der Gruppe

Magische Unterstützung bei jeglichen Unterfangen; Aufklärungsarbeit über den Süden!

Herausragende Fähigkeiten

FÄHIGKEITEN

Besonderheiten

BESONDERHEITEN

Menschen, mit denen Linyacita bereits gereist ist

Katalinya-Desiderya über...

Gefährten und Gefährtinnen

Thornia


Die weißmagische Collega scheint eine ganz angenehme Persönlichkeit zu sein. Ihre selbst auferlegten und rigoros eingehaltenen Regeln behindern sie jedoch in ihrer Freiheit, die arkanen Gaben ganzheitlich auszuschöpfen. Außerdem habe ich von ihrem Antlitz lediglich die Augen gesehen, wahrscheinlich hat sie etwas zu verbergen. Aber nachdem bekanntlich die Augen der Spiegel der Seele sind, und ich dort bisher keine ungerechtfertigte Boshaftigkeit entdecken konnte, kann ich ihr Geheimnis guten Gewissens tolerieren. Obwohl ich gestehen muss, dass meine Neugier dennoch geweckt wurde.

Esferanza

Die kleine, aber sehr lieblich anzusehende Hexe habe ich als interessante Persönlichkeit kennen gelernt. Ihre arkanen Fähigkeiten sind durchaus beeindruckend, und sie ist nicht zu borniert zu erkennen, dass die Magie der Bruderschaft der Wissenden keine Daimonenmagie ist. Nur der Umgang mit verschiedenen theologischen Gruppierungen oder mit Adelshäuser erscheint ihr fremd. Da fliegt sie doch tatsächlich auf ihrem Besen zu dem Rondrageweihten Stadthalter!!!

Ferushan

Die nicht sonderlich große Tulamidin hat sich bisweilen als begabte Kämpferin ausgezeichnet, und mir schon in der kurzen Zeit, in der wir uns kennen, öfters mit ihrem kriegerischen Können geholfen. Aber manchmal ist sie dennoch sehr impulsiv und trifft wagemutige Entscheidungen, die gar an ein Alveranskommando erinnern.

Larric

Der imposante Larric hat zwar nicht die kunstvolle Fertigkeit wie seine Reisebegleiterin Ferushan im Umgang mit einer Waffe, aber es kann getrost gesagt werden, dass dort, wo Larric mit seiner Axt hinschlägt, kein Rauschkraut mehr wächst. Außerdem weiß er mit einem Boot umzugehen, eine anscheinend seltene Tugend im hohen Norden, und die es deswegen derart hervorzuheben gilt!

Kasim

Kasim ist der wohl komischste Kauz, der mir bisweilen untergekommen ist. Ein gelenkiger und agiler Mensch, der das Leben niemals so ernst nimmt als es für manche ist, und viele würden ihm ein sonniges Gemüt zusprechen. Jedoch erweckt sein Handeln öfters den Eindruck, dass er von Mordlust und Rache vorangetrieben wird. Ist er im ersten Herzschlag noch todernst, so bricht er im nächsten bereits in befreites Lächeln aus - welches, dies muss hier angeführt werden, niemand außer ihm versteht und völlig unvorhergesehen kommt. Seine verschrobene Art erinnert mich an manchen Tagen an die Gemütsschwankungen der Granden aus Al'Anfa...

Kirika

Die hübsche und stets gut gelaunte Kirika war willkommene Erheiterung bei langen Märschen durch unwirtliche Gegenden des Nordens. Doch ihre Nonchalence kann einem auch die Widderhörner auf der Kappe in die Höhe treiben, vor allem dann, wenn man ernstliche Disputatios über Heptasphärische Wesen, die Magica im Allgemeinen oder die Vorteile der Sklaverei reden will. Nichtsdestotrotz reut es mich nicht, sie aus dem Yaquir, als sie fast ertrank, gerettet zu haben!

Andrej

Sein Wissen ist beeindruckend und seine heilerischen Fähigkeiten herausragend; genau so wie sein Bauchumfang... Dass dieser Mensch aus dem kalten Norden es geschafft hat, neben dem ständigen Futterfassen auch noch zu studieren ist, nüchtern betrachtet, eigentlich eine große Leistung. Viele Bräuche des Südens sind ihm fremd, aber eine große Hilfe war er alle Mal!

andere Wesen und Rassen

Achaz - Leviathan

Die Echsenwesen im Allgemeinen und insbesonders die Achaz und die Leviathane sind faszinierende Wesen. Bisher konnte ich nur wenig von der Magie der arkan begabten Achaz untersuchen, aber die Matrixfäden und die Komplexität dieser, die sich mir bei der kurzen Analyse offenbart haben, sind sehr stark und wahrlich interessant. Nur ihre komisch gezischelte Sprache ist sonderbar, und wenn man im nicht übertragenen Sinne keine gespaltene Zunge hat, ist sie wohl auch nie wirklich richtig zu erlernen. Ich bin ja gespannt, was ich noch alles über die Echsenwesen erfahren werde. Ihre uralte, schon untergegangene Kultur (allerdings nicht mit der heutigen der Menschen zu vergleichen, gelebt haben sie ja doch etwas spartanisch, die Echsen...), birgt eine wahrhaft faszinierende Komponente, die es weiter zu erforschen gilt. Vor allem die Magie der Echsenschamanen würde mich reizen.

Drachen

Sind Drachen denn nicht fantastische Wesen?! Vor allem die Hohen Drachen und die Gottdrachen besitzen eine wahrlich hohe Anziehungskraft. Nicht umsonst hat Rondra sich mit Farmelor oder die Thronerbin aus dem Horasreich sich mit Shafir vermählt. Ihre magische Sprache, ihr Wissen und ihr Alter sind unbegreiflich für den beschränkten menschlichen Geist. Hier stehen noch viele Stunden der Mediatation und des Rausches vor mir, damit ich den Gründen dieser Wesen näher kommen kann. Die niedrigeren Drachen sind nicht ganz so interessant, aber dennoch ein spannendes lebendes Relikt vergangener Zeiten. Und die Funkeldrachen sind die niedlichsten Tiere und treue Begleiter, solange man sie bestechen kann. Außerdem würde die Illusionsmagie eines Funkeldrachen die meinige sehr gut ergänzen....



...über Katalinya-Desiderya

Andrej: Sie reitet gerne auf Paktierern - wie man dies auslegt, sei dahin gestellt...

           Ihr Lieblingsspruch: ICH BIN KEINE PAKTIERERIN!
  • Larric: Groß, gut aussehen und sehr charmant. All das klingt ja hervorragend, wäre da nicht ihr hang zur Dämonenbeschwörungen, schwarze Magie und beim Namenlosen was sonst noch. Auch ihre Anatomie muss anders sein, da ich sie noch nie richtig verarzten konnte. Je länger ich mit ihr unterwegs bin, desto mehr vertraue ich ihr, jedoch muss ich zugeben, Sie ist eine der wenigen Personen von denen ich befürchte sie könnte ihr Talent gegen mich verwenden.
  • Ferushan: Die hochintelligente Magistra ist mir stets ein Rätsel geblieben. Stil, Eleganz und Dämonologie passen in meinem Weltbild einfach nicht zusammen. Ich hoffe sie ist noch immer keine Paktiererin!

Irdisches

Spielerin

Gespielt wird dieser Charakter von Claudia.

Gespielte Abenteuer

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