Neyaia al'Azila: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2010, 13:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Neyaia al'Azila | |
---|---|
Bild von Neyaia al'Azila | |
SC | |
Körpergröße | 1,85 Schritt |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Augenfarbe | schwarz |
Rasse | Tulamidin |
Tsatag | Tsa 992 |
Profession | Sharisad |
Familienstand | ledig |
Eltern | Vater, Mutter |
Geschwister | Mehrere |
Lehrmeisterin | Djamilla al'Shabra |
Geburtsort | Unbekannt |
Wohnort | Auf Wanderschaft |
Besonderheit | Mit ihrem guten Aussehen und ihrer samtigen Stimme bringt sie wohl jedes Herz zum Schmelzen...und jeden Streit schnell wieder zum Erliegen. |
Start-AP | 1040 AP |
Aktuelle AP | ~3587 AP |
http://www.ulisses-spiele.de |
Vor etwa 10 Jahren zog ich aus, um die Welt jenseits der Tulamidenlande zu erkunden. Ich wollte das Wesen der Menschen besser kennenlernen, das Wesen der Liebe, die Macht fremder Geschichten.
Als erstes landete ich in Festum, einer Stadt im Bornland. Ich und ein paar andere, darunter meine neu gewonnene Freundin Esferanza, erhielten den Auftrag, Stane ter Sivveling, einen jungen Burschen, zu seiner Zukünftigen zu begleiten. Dass es dort gleich durch das - anscheinend berühmt berüchtigte - Überwals ging, tat mir nicht unbedingt gut; seither kann ich dunkle Wälder nicht besonders gut leiden.
Nachdem wir den armen Tollpatsch bei seiner Braut und seinem furchtbaren Schwiegervater abgeliefert hatten, wanderten wir Richtung Westen. Wir trafen einen Magier aus Drakonia, und bewahrten zusammen ein unschuldiges Kräuterweib vor der Verbrennung als Hexe. Die Grausamkeit der Menschen im Norden hat mich sehr fasziniert, auch wenn ich gestehen muss, dass es im Süden nicht immer so viel besser zu geht. Dieses Bronjarentum fand ich zuerst recht anstrengend, aber es ist wohl doch noch besser als echte Sklavenhaltung.
Als nächstes begleiteten wir wieder jemanden, und - so sagt man mir zumindest - ich wurde von einem Dämon besessen. An die Zeit selbst kann ich mich nicht erinnern. Wir trafen dann jedenfalls noch einen echten Drachen - mächtige Wesen, aber sehr kompliziert in der Handhabung. Unsere Gefährting Aicha kam gerade noch so davon.
Danach wollten wir wieder Richtung Süden, das nordische Klima ist nun wirklich nicht angenehm. Unterwegs mussten wir noch eine Räuberbande ausschalten - wirklich, keine Reise ohne irgendwelche Zwischenfälle.
Endlich wieder im Süden angelangt, war es bald Zeit für das große Gauklerfest. Eine gute Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und wieder etwas mehr Übung zu bekommen, dazu noch in einer angenehmen Umgebung. Leider kam es auch hier zu einem Zwischenfall - zwei Kinder wurden entführt. Als wir versuchten, sie zu retten, gerieten wir selbst in Lebensgefahr. Am Ende konnten wir unseren Begleiter Cuilyn nur dadurch retten, dass Esferanza und ich einem Wasserdschinn versprachen, ein halbes Jahr an seiner Seite zu weilen.
Dieses halbe Jahr war äußerst interessant und lehrreich. Dschinne sind mächtige und hochintelligente Wesen. Ich konnte viel lernen. Meine Achtung vor dem Drakonier wuchs in dieser Zeit, denn er ist fähig, solche Kreaturen herbeizurufen und um Hilfe zu bitten.
Inzwischen hatte ich es eher aufgegeben, meinen Unterhalt auf die mir anerzogene Weise zu verdienen - ein nächster Auftrag, diesmal von einem Boroni, führte uns bis ins Herz von Al'Anfa. Wir retteten in einer waghalsigen Aktion ein Artefakt der Boronkirche - nur dass wir die Kiste, in der es versteckt war, zurücklassen mussten, tut mir noch immer im Herzen weh. Nie zuvor, und auch nie mehr danach, habe ich etwas von solcher Kunstfertigkeit gesehen.
Ich war wohl auch zwei Mal in Grangor, doch nach dem ersten Mal (das schon schrecklich gewesen war) wurde es beim zweiten Male auch nicht viel besser. Noch nie bin ich so bedrängt worden, nirgends sonst wieder so oft schwer verletzt.
Ich wollte in meiner Zeit im Horasreich auch noch etwas sinnvolles tun. Als wir also gebeten wurden, ein mächtiges gestohlenes Siegel wiederzubeschaffen, war ich natürlich vorne dabei. Erst als wir im Kerker der Horas sassen, wurde uns klar, wie sehr wir hintergangen worden waren. Hochverrat! Also mussten wir das Siegel, das inzwischen in den keucheverseuchten Süden gebracht worden war, wiederbeschaffen. Es war eine schwierige Zeit - und dass dann auch noch diese Borbaradianer auftauchten, machte es nicht leichter. Im Osten wurde die Situation immer schlimmer, sagte man uns überall...und wir mussten einer Truppe aus Borbaradianern und Echsengezücht dieses Siegel entreissen. Wie wir es geschafft haben, schwach wie wir waren, kann ich mir jetzt noch kaum erklären, doch es gelang, und wir wurden freudvoll zurückempfangen. Meinen Kopf durfte ich also behalten.
Mein letztes Abenteuer im Horasreich, welches mich endgültig überzeugte, wieder nach Hause zurückzukehren, war diese Sache mit dem Sphärenriss. Ich kann noch immer nicht genau sagen, was es eigentlich war, und warum, aber erstens - schon wieder Borbaradianer! Und zweitens - garstigste Flecken auf meiner Haut. Brrrr!
Also ging ich zurück nach Aranien.
Und dann das.
Das 4. Zeichen
Ich hatte in den Sternen gelesen, dass ich nach knapp 2 Jahren der Ruhe noch einmal meine Heimat verlassen sollte. Bei der großen Tjoste am Schlund würde sich alles weisen. Also ging ich hin. Nie hätte ich mir erträumen lassen, was dann geschah.
Am Ende der Tjoste, als der Heermeister gekürt war, wurde verlautbart, das wundersame heilige Schwert Siebenstreich solle nun neu geschmiedet werden. Ob es das war, was ich sehen sollte, um der Welt davon berichten zu können?
So lief ich mit dem restlichen Troßvolk, und wir beobachteten die Entstehung des Schwertes. Fast wurde es gestohlen, doch ein wahrer Held aus dem hohen Thorwal - so ganz schlecht ist der Norden wohl doch nicht - rettete es unter Aufbringung all seiner Kräfte. Direkt vor mir fiel er schließlich zu Boden. Seine Freunde - die Gezeichneten, wie mir in all meiner Verwunderung erst langsam richtig klar wurde - sagten mir, wenn ich helfen könne, solle ich dem Verletzten seinen Handschuh abnehmen und erst dann meine Heilkünste anwenden. Ich dachte, er wäre ein tulamidisches Artefakt, so kunstfertig, wie er gefertigt war, und wir haben schließlich auch die besten Ärzte Aventuriens, also gehorchte ich.
Und nun, seht mich an. Meine linke Hand glänzt silbern, steinbesetzt. Ich konnte den Handschuh auch nach meinem jämmerlichen Versagen nicht mehr ablegen. Ich wurde als 4. Gezeichnete gegrüsst. Ich habe nichts mehr verstanden.
Das also meinten die Sterne: Ein letztes Mal von der Heimat fort. Geschwiegen haben sie nur darüber, dass es für immer sein soll.
Äußere Merkmale
Aussehen
Neyaia ist recht groß und schlank gewachsen. Obwohl sie einen sehr athletischen, gut trainierten Körper zu haben scheint, wirkt sie dennoch sehr weiblich. Ihre Körperhaltung ist sehr aufrecht, und die Art, wie sie ihren Kopf manchmal hält lässt auf einen gewissen Stolz schließen.
Mit ihrem honigbraunen Hautton, den funkelnden schwarzen Augen und ihren langen dunklen Haaren stellt sie wohl das typische Bild einer Tulamidin dar.
Ihre dunkelbraunen Haare, die ihr fast bis zum Kreuz reichen, versucht sie meist mit ein paar Lederbändern oder einem silbernen Haarreif zu bändigen - jedoch würde sie ihre Haare wohl niemals zusammenbinden. Allerhöchstens bei Tanzvorführungen oder sehr wichtigen gesellschaftliche Anlässen macht sie eine Ausnahme und flicht sich eventuell ein paar Zöpfe in ihr Haar.
Ihre tiefschwarzen Augen sind eigentlich an sich schön genug, zu besonderen Anlässen - oder sollte sie in eine Stadt kommen - werden diese noch mit Kajal umrahmt. Dies sind auch die einzigen Anlässe, zu denen sie ihr kleines Kästchen mit Rosenholzpuder auspackt, um Gesicht und Lippen auch noch ein wenig zu betonen. (Dass dies in der Wildnis wenig Sinn macht, hat sie schon bemerkt.)
Normale Kleidung
Neyaia trägt derzeit eine etwas engere dunkelblaue Pluderhose aus feinstem Tulamidentuch, die auf der Hüfte sitzt und bis knapp unter die Knie reicht. Über ihr knappes, brauchfreies Oberteil (ebenfalls dunkelblau) hat sie sich eine schöne hellblaue Tunika mit silberfarbener Stickerei gezogen, da sie in letzter Zeit immer nur in kälteren Gegenden unterwegs war.
Um die Hüfte trägt sie eine orange Schärpe, die mit ihren Fransen und den vereinzelt eingearbeiteten gelben Faeden eigentlich sehr fröhlich aussieht - allerdings hält diese auch den offen getragenen Khunchomer, mit dem Neyaia (notfalls) kämpft.
Bei kaltem Wetter trägt Neyaia feste, etwa kniehohe Stiefel, sobald es aber das Wetter zulässt schlüpft sie in ihre geliebten Sandalen.
Natürlich trägt sie am Rücken auch eine Stofftasche, in der sie ihre Habseligkeiten verstaut.
Besonders auffällig ist der ganze Schmuck, den Neyaia trägt. An ihren Handgelenken klimpern bei jeder Bewegung mehrere silberne Armreifen, ihre (derzeit versteckten) Oberarme werden auch je von einem silbernen Reif geschmückt, und auch an ihren Ohren kann man schöne Stücke bewundern - auch wenn diese etwas fremdartig anmuten. Um den Hals trägt sie verschiedene Ketten und Anhänger, von denen einige Amulette sein dürften.
Am auffälligsten ist unter all dem Glitzer ein simples Lederband, das in Neyaias Ausschnitt verschwindet. Etwa auf Herzhöhe sieht man unter der Tunika den Abdruck eines Anhängers - und wenn dieser hin und wieder unter dem Gewand hervorrutscht, kann man vielleicht einen einfach geschnitzten und schon recht abgegriffenen hölzernen Anhänger erkennen, der folgendes Symbol darstellt:
[Bild von Anhänger folgt noch]
Doch all das wird nun noch übertroffen von einem wundersamen silbernen Handschuh, den sie immer an ihrer linken Hand trägt. Geschmiedet wie aus flüssigem Silber, verziert mit den Steinen Feqs' und vielerlei tulamidischen Symbolen, fügt er sich in das Gesamtbild einer stolzen Tulamidin ebenso ein wie er alles andere überstrahlt. Manchmal fängt er das Licht, manchmal die Schatten. Und wenn Neyaia es will, kann niemand der Anziehungskraft und Faszination des edlen Geschmeides widerstehen.
Tanzkleidung
Neyaia ist Tänzerin, darum besitzt sie natürlich auch ein besonderes Tanzgewand. Zwar kann sie, wenn es schnell gehen muss, auch in ihrem normalen Gewand sehr gut tanzen (in dem Fall dann aber möglichst ohne die Tunika), aber wenn es Zeit und Gelegenheit zulassen, wird sie sich auf jeden Fall besser vorbereiten.
Neyaias Tanzgewand besteht wie ihre normale Kleidung aus einer Hose und einem recht knapp geschnittenen bauchfreien Oberteil. Was sich aber doch sehr stark unterscheidet sind Farbe und Material. Die Hose ist aus leicht transparenter rotfarbener Seide, das Oberteil aus golddurchwirktem orangem Damast. Das Gewand war ein Geschenk ihrer Lehrmeisterin, welches Neyaia zur abgeschlossenen Ausbildung erhalten hat.
Um die Hüfte traegt sie im Fall eines Auftrittes einen besonderen goldfarbenen Gürtel, an dem einige kleine Glöckchen angebracht sind. Auch um die Fußgelenke bindet sie sich ein paar Lederbänder, an denen Glöckchen angebracht sind. Ihren silbernen Schmuck legt sie ab und tanzt stattdessen mit einigen goldenen Armreifen. (Was sie selbstverständlich nicht ablegt sind ihre Amulette.)
Charakter
In der Gruppe
Gegenüber Fremden
Tänze
Neyaia beherrscht derzeit 7 verschiedene magische Tänze. Diese rufen unterschiedliche Effekte hervor und werden zu diesem Zweck auch unterschiedlich getanzt. Was alle diese Tänze gemeinsam haben ist, daß es jedesmal scheint, als wuerde sanfte Musik erklingen, die jeden Zuschauer sofort in ihren Bann zieht.
Solltet ihr an einem dieser Tänze als Zuschauer teilhaben, so wird sich euch jeweils folgendes Bild bieten:
Tanz I
Ein sehr sinnlicher Tanz, der langsam beginnt, dann aber immer schneller wird. Neyaia tanzt ihn gerne mit ihren Fingerschellen. Er dauert mindestens 15 Minuten an.
Tanz II
Ein spielerisch wirkender, lebensforher Tanz, voller einfacher Spruenge und Drehungen. Waehrend des Tanzes wird Neyaia den Zusehern immer wieder kurz, aber aufmunternd in die Augen sehen. Der Tanz dauert mindestens 15 Minuten an.
Tanz III
Ein sehr schneller, fast schon kriegerisch anmutender Tanz, den Neyaia immer mit ihren beiden Tanzsaebeln tanzt. Niemals sonst wirkt Neyaia dermassen stolz und kaempferisch, schon alleine das Zusehen stärkt das Selbstvertrauen. Der Tanz dauert mindestens 10 Minuten an, hat aber trotz dieser kurzen Dauer oft eine sehr erschöpfende Wirkung auf die Tänzerin.
Tanz IV
Ein sehr langsamer Tanz, der die Bewegungen einer Schlange nachzuahmen scheint, und vom staendigen Rasseln der Fußschellen begleitet ist. Er dauert mindestens 10 Minuten an.
Tanz V
Diesen Tanz tanzt Neyaia manchmal sehr ruhig, manchmal aber schon fast aggressiv. Was aber auffällt sind die fein ausgearbeiteten Fingerbewegungen, auf die sie besonders zu achten scheint. Er dauert mindestens eine halbe Stunde an.
Tanz VI
Dieser Tanz ist schwer auszumachen, da er immer wieder anders getanzt wird. Manchmal sieht er Tanz I ähnlich, dann wieder Tanz II, oder sogar Tanz III, je nachdem. Er dauert mindestens 5 Minuten lang an.
Tanz VII
Die "Krone aller Tänze"! Dieser Tanz enthält Elemente aus allen vorhergehenden Tänzen. Manchmal sind die Bewegungen so schnell hintereinander gereiht, dass einem fast schwindlig wird, dann wieder scheint die Tänzerin fast stillzustehen. Der Effekt ist jedenfalls sehr hypnotisch. Er dauert mindestens 20 Minuten lang an.
Herkunft
Neyaia stammt ursprünglich aus dem Tulamidenland. Sie redet nicht viel über ihre Herkunft. Manchmal erwähnt sie, dass sie auf einem größeren Bauernhof geboren wurde, und ihr Vater die verschiedensten Dinge angebaut hat, zB Oliven.
Neyaia über...
- Esferanza: Meine langjährige Freundin, die mir am Beginn meiner Reisen geholfen hat, mich in der Welt zu behaupten. Sie ist sehr fröhlich und lebenslustig, und in all der Zeit habe ich viel von ihr gelernt. Wenn sie nur nicht jedem hübschen Mann hinterherschauen würde! Und auch ihre Impulsivität hat uns schon in ein paar brenzlige Situationen gebracht. Trotz allem, ich hoffe, unsere Wege trennen sich noch lange nicht.
- Alrik: Was soll ich sagen! Ich habe noch nie jemanden erlebt, der so zappelig ist, und dennoch nur eine Sache im Kopf hat. Wer weiß, wenn er auch mal an etwas anderes denken könnte wäre er vielleicht ein ganz schlaues Bürschchen. Aber vielleicht kenne ich ihn auch noch nicht gut genug um wirklich urteilen zu können.
- Cuilyn: Schon wieder so ein seltsamer Magier! Wenigestens kann man mit diesem etwas Spaß haben, und er ist der Welt nicht so abgeneigt wie ich das bisher kennengelernt habe. Trotz seines ungewöhnlichen Aussehens scheint er ein fröhliches Herz zu haben, und der Welt sehr offen gegenüberzustehen. Aber beim Kamelspiel wird er mich nie schlagen!
- Connarjian: Ein etwas arroganter, aber auch amüsanter Geselle. Wenn wir ihn nicht hätten, wäre unsere Reise wohl schon vor einiger Zeit sehr unschön zu Ende gegangen. Ein Leben auf Maraskan scheint einen wirklich abzuhärten.
- Nevinia: Manchmal scheint sie unter einer seltsamen Paranoia zu leiden, und alles und jeden zu verdächtigen, aber ansonsten ist sie eigentlich ganz nett. Ich bin mir sicher, sie wird ihre Fähigkeiten noch sehr oft unter Beweis stellen.
- Aicha: Eine stolze Frau, so wie es sein soll! Leider hat ihr Verlangen nach schönen Dingen ihrer eigenen Schönheit geschadet - ich hoffe sie ist über diesen Verlust inzwischen hinweg. Jedenfalls hat sie immer eine interessante Geschichte auf Lager, was mir sehr gefällt.
- Halman: Oh, was für ein naiver, dummer Junge! Wie kann man Magie als etwas schlechtes bezeichnen? Und vor allem, wie kann er es wagen, unsere Lebensweise zu kritisieren? Nur weil wir andere Dinge können als nur zu kämpfen wagt er es, uns Tulamiden als verweichlicht zu bezeichnen...dabei ist das einzige, was hier weich ist, sein Schädel! Vielleicht lernt er ja noch irgendwann, dass man auch für sich selbst denken kann, und nicht nur denen, die irgendeinen Titel tragen, blind nachfolgt.
- Leomar: Ein sehr stiller Mann. Viel hat er nicht geredet, aber ich habe den Eindruck einer sehr zerrissenen Seele bekommen. Oft scheint er von Selbstzweifeln geplagt, die sicherlich nichts mit seinen Fähigkeiten zu tun haben können - immerhin kann er andere Wesenheiten beschwören! Unter seiner harten Schale scheint er jedenfalls sehr verletzlich zu sein...ich wünschte ich könnte ihm helfen.
... über Neyaia
- Alrik: Sie sieht echt gut aus und wenn sie tanzt dann... Wenn sie blos nicht so prüde wäre!
- Esferanza: Meine liebe Freundin und Gefährtin - zusammen sind wir ein gefährliches Duo, dessen Charme sich niemand entziehen kann. Und tanzen kann sie, das habe ich noch nie gesehen. Leider ist sie hin und wieder etwas verklemmt, aber ich denke, ich werde ihr auch noch beibringen können, wie viel Spaß man mit Männern haben kann.