Der Auftrag der Boron-Kirche
Inhaltsverzeichnis
- 1 Eintrag vom 2. Ingerimm 1018 BF
- 2 Eintrag vom 10. Ingerimm 1018 BF
- 3 Eintrag vom 15. Ingerimm 1018 BF
- 4 Eintrag vom 20. Ingerimm 1018 BF
- 5 Eintrag vom 27. Ingerimm 1018 BF
- 6 Eintrag vom 28. Ingerimm 1018 BF
- 7 Eintrag vom 2. Rahja 1018 BF
- 8 Eintrag vom 6. Rahja 1018 BF
- 9 Eintrag vom 7. Rahja 1018 BF
- 10 Eintrag vom 8. Rahja 1018 BF
- 11 Eintrag vom 10. Rahja 1018 BF
- 12 Eintrag vom 11. Rahja 1018 BF
- 13 Eintrag vom 14. Rahja 1018 BF
- 14 Eintrag vom 15. Rahja 1018 BF
- 15 Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
- 16 Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
- 17 Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
Eintrag vom 2. Ingerimm 1018 BF
Die Reise zurück zu Torben ist recht schweigsam. Uns ist erst so richtig bewusst geworden, wie weitreichend der Bethaner seine Intrigen spinnt. Die Gefahr ist wieder präsent. In den letzten Monaten waren wir so sorglos, wir konnten uns etwas erholen. Und nun werden wir so plötzlich wieder in die Realität zurückgeholt. Der Schreck sitzt uns noch in den Gliedern. Wer weiß, was passiert wäre, wenn einen von uns der Fluch getroffen hätte. |
Eintrag vom 10. Ingerimm 1018 BF
Wir sind in Donfanger angelangt. Torben wurde von allen Ereignissen unterrichtet. Er hat uns mitgeteilt, dass er und Yako ihre Tochter Anhe eventuell nach Donnerbach oder Gerasim schicken wollen. Diese Akademien sind nicht ganz so weit weg. Wir werden das Mädchen mitnehmen um sie zu den Akademien zu bringen, damit sie vorstellig werden kann.
Joela ist noch immer wütend auf Aridhel. Ich hoffe, das legt sich wieder. Sonst ist sie auch nicht so nachtragend. Aber diesmal hat Aridhel ihren Gott beleidigt. Und da ist mit ihr verständlicherweise nicht zu spaßen. |
Eintrag vom 15. Ingerimm 1018 BF
Wir sind heute aufgebrochen. Anhe ist ganz aufgeregt, es ist das erste Mal, dass sie von dem Bauernhof richtig wegkommt. Yako ist auch ganz nervös. Ihr ist es nicht ganz recht, dass die Kleine mit uns mitkommt, doch sie lässt sie gehen. Anhes Zwillingsschwester Rahjalieb ist etwas neidisch, weil sie nicht mit kann. Der Abschied war sehr tränenreich, aber wir werden ja nicht so lange wegbleiben. Werden jetzt Richtung Trallop reiten und von dort weiter nach Donnerbach. Die Reise wird gemütlich. Schon allein deshalb, weil wir Anhe keine anstrengende Ritte zumuten wollen. |
Eintrag vom 20. Ingerimm 1018 BF
In den letzten zwei Tagen hat es etwas geregnet. Wir haben einen Tag Pause eingelegt. Anhe ist ein nettes Mädchen. Sie fragt mich nun immer öfters, ob ich ihr nicht etwas beibringen kann. Ich lehre sie, so weit es mir möglich ist. Sie ist wissbegierig und scheint mir recht begabt zu sein. Ich denke, die Ausbildung auf einer Akademie ist genau das Richtige für sie. Und Donnerbach und Gerasim haben einen guten Ruf und sind sehr weltoffen. Dort passt ein naturverbundenes Mädchen wie sie sehr gut hin. |
Eintrag vom 27. Ingerimm 1018 BF
Unsere Pläne wurden jäh durchkreuzt, als uns heute ein Beilunker Reiter aufgesucht hat. Er trug einen Brief bei sich – adressiert an die Gezeichneten! Der Reiter erklärte uns, dass er nicht der erste Bote dieses Dokumentes sei. Es gab mehrere Versuche den Brief zu stehlen! Zwei der Träger wurden sogar getötet! Wir sind zutiefst beunruhigt. Der Brief kommt von Maraskan. Und zwar von Delian von Wiedbrück. Leider ist die Schrift oft verwischt, man sieht, dass der Brief eine lange Reise hinter sich hat. Aufgegeben wurde er im Phex 1017 BF! Das ist über ein Jahr her! Und das Beunruhigende ist auch der Inhalt.
Von Wiedbrück schreibt, dass er unsere Queste genau verfolgt hat. Er selbst verfolgt scheinbar eine Spur auf Maraskan. Von Echsenmenschen ist die Rede und von den Echsenruinen in Vimbatja am Osthang des Amdeggyn Massivs. Begleitet wird von Wiedbrück von einem Maraskan-Kundler namens Borotin Almachios, der merkwürdigerweise sechs Finger an jeder Hand hat. Bei dieser Stelle beschlich mich ein ungutes Gefühl und ein Erinnerungsfetzen blitzte auf, aber ich kann nicht zuordnen, auf was sich der bezieht. Dann lese ich von einem Mann, dessen Name uns alle sofort aufhorchen ließ – Rayo Brabaker! So wie es aussieht führt er eine Gruppe Leute an. Es steht noch etwas von einem kahlköpfigen Novadi, doch die Zeilen sind wieder unleserlich. Von Wiedbrück schreibt, er sei nun auf dem Rückweg nach Tuzak. Was mich beunruhigt ist, dass er berichtet, dass ihm Borotin langsam unheimlich wird. Er befürchtet schon, dass dieser sich „ihnen“ angeschlossen hat. Doch weiß ich nicht, auf wen sich das „ihnen“ bezieht. Vermutlich auf die Gruppe von Brabaker. Sollten wir jemals nach Tuzak kommen, mögen wir bei ihm vorbeischauen, von Wiedbrück hat viel mit uns zu besprechen. Praiotin von Rallerau, der KGIA-Oberst, wird Kontakt mit ihm herstellen, wenn er in Tuzak nicht anzutreffen ist. Uns allen ist klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Vielleicht ist von Wiedbrück in großer Gefahr. Borbaradianer sind auf Maraskan. Hier verkriecht sich dieses Gesindel also! Wir müssen auf diese Insel – Brabaker muss endlich gefasst werden! Und Delian von Wiedbrück müssen wir warnen. Hoffentlich ist ihm noch nichts geschehen. Wir möchten unbedingt mit dem KGIA sprechen. Sie müssen ihre Leute auf Maraskan benachrichtigen! Der Beilunker Reiter sagte, dass derjenige, der die Anschläge auf die Boten verübt hat, blond, Mitte vierzig und Nordländer war. Leudalia tippte auf Urdo von Gisholm. Möchte wirklich wissen, wer da dahintersteckte! |
Eintrag vom 28. Ingerimm 1018 BF
Wir sind in Trallop und haben dort unsere Leibrente abgeholt. Torben wird Anhe nach Donfanger zurückbringen. Die Kleine ist sehr enttäuscht. Doch wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt! Dschelef ist nicht mehr in Trallop, Grim sagte ja, dass er nach Khunchom ziehen würde. |
Eintrag vom 2. Rahja 1018 BF
Und wieder plagten mich in dieser schicksalhaften Nacht furchtbare Albträume, wieder sah ich Liscom und die dreizehn Opfer im Tridekagramm. Dieser verfluchte Magier verhöhnte mich in meinen Träumen, er sagte mir immer und immer wieder, dass ich machtlos sei, dass ich nicht verhindern kann, dass der Bethaner zurück an die Macht kommt. Jedes Mal, wenn ich nach so einem Traum aufwache, spüre ich den Hass in mir, den Hass auf Liscom, auf Pardona und auf Borbarad. |
Eintrag vom 6. Rahja 1018 BF
Wir versuchen hier in Wehrheim mit jemandem vom KGIA zu sprechen, doch das ist nicht so einfach. Es ist schwierig überhaupt zu jemandem vorgelassen zu werden. Vor allem weil wir nicht ohne weiteres sagen können, was los ist. |
Eintrag vom 7. Rahja 1018 BF
Es ist sinnlos, wir kommen nicht nach Maraskan. Es herrscht komplette Sperre. Mehrere Leute haben schon nach Delian von Wiedbrück gefragt, unter anderem die Puniner Boronkirche. Das wundert mich, was haben die mit ihm zu tun?
Torben ist inzwischen schon wieder zurück. Er ist natürlich der Ansicht, dass die Boron-Kirche sicher etwas mit Borbarad zu tun hat. Wie kann er so etwas nur sagen?? Schon wieder brach ein Streit los, und das ist eigentlich das Letzte, was wir brauchen können. Ich finde, wir sollten die Boron-Kirche aufsuchen, vielleicht verfolgen die ja ein ähnliches Ziel wie wir. Aber Joela ist wieder dagegen und Torben sowieso. Joela möchte lieber gleich nach Maraskan. Aber dort ist derzeit Seeblockade – ohne Hilfe gelangen wir dort nicht hin! |
Eintrag vom 8. Rahja 1018 BF
Nach endlosen Diskussionen haben wir beschlossen nach Gareth zu gehen um mit dem KGIA zu sprechen. Was wir dann weiter machen, steht noch nicht fest. Die Gemüter sind wie immer erhitzt, unsere Gruppe ist etwas zerrissen, kommt mir vor.
Ich für meinen Teil möchte unbedingt nach Punin zu den Boronis. Aber außer mir ist da nur Leudalia meiner Meinung. Die anderen wollen sich einfach in Khunchom oder Zorgan einschiffen, was ich für nicht sinnvoll halte, da die Seeblockade uns da große Schwierigkeiten machen wird. Hoffen wir, dass der KGIA uns helfen wird. |
Eintrag vom 10. Rahja 1018 BF
Der Besuch beim KGIA in Gareth war nicht gerade ergiebig. Wir brauchten schon ewig, bis wir überhaupt zu einem ranghöheren Mitglied vorgelassen wurden. Und dann hieß es nur dass Dexter Nemrod mit wichtigeren Dingen beschäftigt sei, Maraskan komplett abgeschottet ist und sie uns auch nicht helfen können dorthin zu gelangen. Großartig. Aridhel bestand darauf, dass ich den Brief von Delian von Wiedbrück herzeige (auch wenn ich vehement dagegen war), doch dieser Praiodan von Rommilys, mit dem wir sprachen, tat ihn sowieso als unwichtig ab.
Dennoch haben wir nun eine Spur – denn wir gingen in den Boron-Tempe in Garethl, wo uns eine blinde junge Novizin von etwa fünfzehn Götterläufen ansprach. Sie sagte, dass der Rabe von Punin persönlich uns sprechen möchte. Morgen sei Aufbruch, sie würde uns in unserer Schenke abholen. Wir waren so perplex, dass wir nicht einmal nach ihrem Namen gefragt haben. Nun haben wir das Problem, dass wir nicht wissen, wie wir das Torben beibringen sollen. Er war natürlich nicht mit im Tempel. Leudalia will ihn notfalls nach Punin prügeln, Aridhel möchte ihn in einen Raben verwandeln, Joela schlug vor, ihn mit einem Liebestrank gefügig zu machen und ich meine, ich sollte einen Bannbaladin sprechen. Aridhel wird nun wohl einen Attributo sprechen um seine Ausstrahlung zu erhöhen und Torben hoffentlich dazu bewegen uns zu begleiten. Ich werde jetzt auf den Boronanger gehen um für meine gefallenen Freunde, die in der Schlacht auf den Silkwiesen starben, zu beten. |
Eintrag vom 11. Rahja 1018 BF
Schon bei Sonnenaufgang war die Novizin bei uns in der Schenke. Geduldig wartete sie, bis Torben mit seinem Frühstück fertig war. Verfluchter Thorwaler, kann sich nicht benehmen! Immerhin geht er mit. Schließlich sprach das Mädchen: „Es ist Zeit zu gehen. Mein Name ist Solva.“
Sie sagte sonst nichts mehr die ganze Reise. Ich frage mich, wie sie sich zurechtfindet – sie ist blind, reitet uns aber voran! Ihr Gott muss sie wohl führen, anders kann ich mir das nicht erklären. |
Eintrag vom 14. Rahja 1018 BF
Leudalia ritt heute neben Solva her, genauso wie ich wollte sie wissen, wie das Mädchen sich so sicher bewegen kann. Doch wagte es meine Freundin nicht unsere Führerin anzusprechen. Aber Solva hat eine Gabe, denn sie antwortete uns, ohne, dass die Frage laut gestellt wurde. „Ich folge der Dunkelheit Borons, sie ist mein Fingerzeig“ Solva ist ein bemerkenswertes Mädchen. |
Eintrag vom 15. Rahja 1018 BF
Heute habe ich einen Oculus Astralis auf Aridhel gesprochen. Mir fiel ein, dass es bei diesem Zauber möglich ist, auch anderen die magischen Ströme zu zeigen. Auch meine Wahrnehmung stellte ich um. Und ich zeigte meinem Freund die Linien, die sonst immer nur ich sehen kann. Ich habe ihm alles erklärt. Er war ganz fasziniert, denn so hat er die Welt noch nie gesehen. Er möchte das wiederholen. Dann wird er die Zaubermelodie auf seinem iama für uns spielen, dann könnte ich die Magie fühlen, sagt er. |
Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
Wir sind endlich in Punin! Ich freue mich, die Stadt wieder zu sehen. Die Stimmung hier ist wundervoll, die Straßen sind voller Leben. Leudalia ist allerdings nicht so begeistert, ihr ist die Stadt zu groß. Ich kann es verstehen, aber Punin hat einfach ein Temperament, das einen mitreißt, finde ich. Doch ich spüre hier auch Sorgen, die Menschen haben Angst. Der Vorfall in dem almadanischen Dorf ist noch nicht vergessen. Gerüchte über dunkle Zeiten schweben in den Gassen.
Wir werden nun gleich zum Tempel gehen. Torben will nicht mitgehen, aber ich habe mir von diesem Ungläubigen auch nichts anderes erwartet. Doch vielleicht bringen wir ihn ja doch noch dazu. |
Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
Auf Maraskan ist einiges im Gange. Wir haben nun einen Auftrag von der Boron-Kirche. Im Tempel wurden wir von einem Golgariten durch ein Labyrinth von finsteren Gängen geleitet, Solva blieb jedoch zurück und wartete auf uns. Wir gelangten in einen mittelgroßen Raum, in dem uns der Rabe von Punin persönlich empfing. Mit ihm waren noch ein Mann und eine Frau anwesend. Er war ein Golgarit, sie eine Ordenskriegerin vom Orden des schwarzen Raben von Al’Anfa. Ich schickte ein Stoßgebet zu meiner Göttin, dass Torben sich nicht gleich auf die Frau stürzen möge. Und zu meiner Erleichterung konnte er sich beherrschen.
Der Mann war Gernot von Mersingen, sie heißt Katalinya Adranez. Der Rabe von Punin, Bahram Nazir, ist über unsere Queste informiert, Boron offenbarte ihm, dass sich unsere Wege kreuzen würden. Ab da ergriff von Mersingen das Wort. Er erzählte uns von einem Überfall auf eine Karawane, die Endurium transportiert. Das magische Metall, welches auf der Insel abgebaut wird, wird unter anderem auf die Zwölfgöttliche Kirche aufgeteilt. Schon einmal in der Vergangenheit wurde eine Karawane überfallen. Damals waren es maraskanische Widerständler, diesmal jedoch ist es anders. Nun sprach Katalinya Adranez. Mitte Ingerimm hätte die Karawane in Tuzak sein sollen, doch sie kam nie an. Es wurden Beobachter entsandt, aber auch von ihnen fehlt jede Spur. Es kann vermutet werden, dass das Metall für Thargunitoth geraubt wurde. Nach diesen ersten Informationen fragte uns der Rabe von Punin direkt, ob dies das Werk des Bethaners sei. Denn wenn ja, dann hätten wir die Unterstützung der Boron-Kirche. Aridhel nickte. Torben warf einen verächtlichen Blick voller Hass auf die Geweihten, doch er sagte dazu nichts. So nahmen wir den Auftrag an, nach dem verschwundenen Endurium zu suchen. Bahram Nazir sprach über jeden von uns einen Segen. Über fast jeden. Torben weigerte sich. Der Rabe von Punin warnte ihn, dass die Aufgabe schwer wird und er Borons Segen brauchen würde. Denn jeder würde irgendwann vor den Herrn treten. Und Torben, dieser respektlose Tölpel, antwortete frech: „Nicht, wenn ich es verhindern kann!“. Der Rabe sprach „Wie ihr wünscht“ und entließ uns. Leudalia konnte sich vor Schreck nicht rühren. Sie starrte Torben mit zornerfülltem Blick an. Doch der hielt ihr stand. Erst als ich sie am Arm packte und ihr „Komm, wir gehen besser“ zuflüsterte, wandte sie ihren Blick wieder von ihm ab. Katalinya überreichte uns Passagierscheine für eine Übersetzung von Khunchom nach Maraskan und auch Obsidianplättchen, die uns in den zwölfgöttlichen Landen freies Geleit zusichern würden. Leudalia trägt nun auch einen Siegelring, den sie stolz vom Raben von Punin persönlich entgegengenommen hat. Katalinya versicherte uns, dass sie in Khunchom alles vorbereiten lassen wird. Wir sollen am Mhanadi ein Schiff nehmen, damit wir schneller sind. In Khunchom selber wird man uns aufsuchen, wir müssen aufpassen, denn alles ist streng geheim. Ich ging danach mit Aridhel in den Tsa-Tempel gegenüber dem Boron-Tempel. Die Geweihte Pasqua Sfalia empfing uns. Ich fragte sie, ob es eine Möglichkeit gibt, dass meine Alterung rückgängig gemacht wird. Doch sie sagte nur: „Bete zu Tsa und hoffe.“ Und das tat ich auch. Heute können wir bei Leudalias Onkel übernachten. Aridhel wollte nett sein und hat im Garten der Tante etwas herumgezaubert. Einen Haselbusch, so weit ich das mitbekommen habe. Leudalia hat nun Angst, dass ihre Verwandten böse werden könnten. Törichter Elf. |
Eintrag vom 17. Rahja 1018 BF
Bei den Zwölfen! Grim hat mir gerade gebeichtet, dass er es war, der vor einigen Jahren die Endurium-Karawane überfallen hat!! Zusammen mit einer Rebellengruppe! Er hätte es damals tun müssen um an gewisse Informationen zu kommen. Jetzt bittet er mich, dass ich im Fall des Falles ein gutes Wort für ihn bei Leudalia und den anderen einlege… ich sehe schon, das wird einen ordentlichen Streit geben…!
Wie auch immer. So werden wir uns morgen auf den Weg zur Insel Maraskan machen. Unsere Queste geht weiter. Mögen uns die Zwölfe gewogen sein! |